DE7045952U - Fahrbarer Trager fur ein Wasserfahr zeug - Google Patents

Fahrbarer Trager fur ein Wasserfahr zeug

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DE7045952U
DE7045952U DE19707045952 DE7045952U DE7045952U DE 7045952 U DE7045952 U DE 7045952U DE 19707045952 DE19707045952 DE 19707045952 DE 7045952 U DE7045952 U DE 7045952U DE 7045952 U DE7045952 U DE 7045952U
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frame
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watercraft
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Schottel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Schott ol-.'/ori't Un te ro rr::' Γ ου. ho ι1'.·,·,, ei :
Jor;ef Becker KG. G 19 I:
fahrbarer Träger fur ein V1 :η::ζ·'.rf"V)·,:·;·· ■·■<·"·.
Die Neuerung bezieht «ich auf einen fahrbarer, Y ••i^y-r :": r ο : r. Wasserfahrzeug o.dgl. mit einem auf it. iurles cerr; vv.··:-i. ε .v i r J -..,--geordneten Kadern fedei*nd angeordneten Hahnen, d ;r rl L. :■ J ■-.'.■ r Führung für einen das Wai-'serfahrzsug tragenden Cc'r.litn.- c. dgl. versehen ist.
Der Neuerung ist die Aufgabe gestellt, ein Vasüe insbesondere ein Motorboot ,auf der Straße mit ν erhält ray:·: iß ig hoher Geschwindigkeit and im Gelände sicher zu transportieren, Außerdem soll das Wasserfahrzeug schnell und sicher aiich unter erschwerxen Bedingungen ab- und aufslippbc.r sein. Insbesondere erfordert die Fahrt im Gelände ein kleinen Oev.-i.cbt, um die Achslast in den hierfür angebrachten Grenzen zu halten, Diese an sich schwer einhaltbaren Bedingungen sollen mit clue: billigen Bauweise verwirklicht v/erden. Das Ee fahr ε π unwegsamen Geländes erfordert Vorrichtungen, die ein Aufschaukeln und ein davon bewirkxes Umkippen des Anhängers vermeiden.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch ^eio^t daß der Rahmen im wesentlichen aus zwei Längsträger. bestc-"r-"c, die nach vorn auf eine Zugöse o.dgl. zusammenlaufend abgeknickt und mit mindestens einer querllegenden Traverse verbunden sind, wobei die Län.^sxräger im Bereich cif.r LavfrJ'öer als im wesentlichen geschlossene Kästen und im übriger.1 =il;-: abgekantete offene Bj.ccnproi'ile ausgebildet sind. Durch δ i.-:
neve Raumforn wird die V.'crtung der Fahrzeug cderti erleichtert.
Das Ziel des ctarren und gleichzeitig leichten Fahrgestells wird wirkungsvoller dadurch erreicht, daß die Längsträger von einem vor den Laufrädern befindlichen Bereich av<s nach vorn und hinten sich verjüngend ausgebildet sind, was noch dadurch bekräftigt wird, daß die Knickpunkte der Längsträger durch Knotenbleche verstärkt sind.
Im Hinblick auf die im Gelände auftretenden hohen Belastungen ist difi neue Raumform so weitergebildet; daß der Rahmen von. einer starren Achse, an der die Räder gelagert sind, mittels Blattfedern getragen wird, wobei eine solche Gestaltung besonders vorteilhaft ist, daß zwischen Achse und Rahmen Gummifedern vorgesehen sind. Durch die starre Achse und die Verwendung von Blattfedern, die eine seitliche Führung übernehmen, wird die Fahrsicherheit des Anhängers nach der neuen Raumform gefördert. Mit den Gummifedern, besonders vorteilhaft sind Gummihohlfedern, ist ein billiges Element verwendet, das die Eigendämpfu'hg der Federn erhöht und gleichzeitig bei harten Stoßen die Federung begrenzt. Durch die Kombination aus Blattfeder und Gummihohlfeder wird erreicht, daß, bevor die Blattfedern brechen und die Gumrnihohlf ed er η zerstört werden, sie leicht und schnell auswechselbar sind.
Die Farireir^nschaf t, insbesondere für die Geländefahrt, wird dadurch erhöht, daß zwischen Achse und Rahmen Schwingungs-
- 'J -dämpfer vorgesehen sind. Ua bei dor oben i^scfi i.lder ten Y.cn~
"bi-uDtiOL? η i <-> FPfi (> r'Voi-ini l π j. >. · rsc/nr pror-'rc-üiii \' ν c- :- '. üu τ~'ϊ· - ν: ί τ-.: die Neuerung vorteilhafter/weise· dahingehend weitergebildet, daß die Schwingungsdämpfer in Druckrichtung für eine kleinere Dämpfungskraft als in Zugricbtung eingestellt sind.
Eine weitere günstige Ausgestaltung des fahrbaren Trägers nach der Neuerung besteht darin, daß die Führung mit kaaten- oder U-förniigein Querschnitt zwischen den Längs^· υ:ι die Hinterkante des Rahmens kippbar angeorndet ist u der Schlitten oder Wagen die Führung seitlich umgreifend au:' dieser iängsbewegiicb geführt und feststellbar ist. Durch diese Bauweise ergibt sich ein niedriger Anhänger mit guter Lage bei Fahrt auf der Straße unü im Gelände. Insbesondere liegt auch das Wasserfahrzeuges icher auf dem Träger und kann schnell geslippt werden. Die Vorteile der neuen Raumform v/erden noch dadurch verstärkt, daß die Führung um eine im Rahmen gelagerte Achse kippbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Saumform ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Neuerung ist anhand eines mit den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsüeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen fahrbaren Trägei nach der Neuerung mit eines aufgeladenen Motorboot. Die Slippeinrichtung ist in einer teilweisen Alternativdarstellung heruntergeklappt gezeichnet.
Fig. 2 den fahrbaren Träger nach Fi^. 1 von oben, ohne Motorboot;
Fig. 3 den fahrbaren Träger nach Fig. 1 von hinten. Der Rahmen 1 des fahrbaren Trägers nach der Heuerung besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern 2 und 3, die aus ab-
C-oder
gekanteten, offenen/U-föi-niigen Blechprofilen gebildet sind.
Im hinteren Teil des Rahmens im Bereich der später beschrie-
C- oder
benen Achse sind die^U-Profile durch eingeschweißte Eicehe
4, 5 zu geschlossenen Kästen ergänzt. Die oberen und unteren Schenkel der Längsträger verjüngen sich neuerungsgemäß nach vorn bis zu Knickpunkten 6,7, von denen aus sie auf eine j Zugöse 8 zusammenlaufen. Der zwischen den Schenkeln des
j U-Profils befindliche Steg 9 verjüngt sich neuerungsgemäß
] von einem vor der Achse liegenden Bereich nach vorn und hinten,
', wodurch die Träger biegesteif und gleichzeitig leicht gestaltet
j sind. Die beiden Längsträger werden im hinteren Teil des Rah-
j mens durch eine Traverse 10 auf Abstand gehalten. An den Knick-
j punkten 6 und 7 sind die Längsträger durch Knotenbleche 1i,i2
verstärkt. An den Knickpunkten ist zweckmäßigerweise eine : weitere Traverse 13 o.dgl. eingezogen. An der Zugöse 8 ist
: der Rahmen ebenfalls mit einem Knotenblech 14 verstärkt. Im
; hinteren Bereich des ;^.hr:ens ist zur Lagerung der Laufräder
j - 15, 16 eine durchgehende Achse 17 vorgesehen. Tier Rahmen
stützt sich auf der Achse mit hochprogressiven Blattfedern 18, 19 ab. Zwischen Rahmen und Blattfedern sind C-urnsifecern, ' vorteilhafterweise Guicsihohlfedern 20, eingesetzt. Fernem
sind zwischen Rahmen und Achse oohw'.n.Tun-sdiirr.rfer 21,22 vorgesehen. La, wie bereits cr^lihnz, die :ieder--:e::::li:.ia sehr progressiv verläuft, sind die Schwingungsdämpfer in Druckrichtung nur auf eine sehr kleine Lämr;fun;:3;:ra:ft eingc-stellt, während die "ümpfurr'skraf t in Zu;-;richtur:5 zus Abbremsen der rückfedt den Hassen stärker ist. Durch die Gummihohlfedern wird, die Eigend-impfung der Federung erhöht und gleichzeitig bei sehr harten Stoßen der Federweg begrenzt. Bevor es zu Federbrüchen durch Überlastung konirct, werden die Gummifedern zerstört, die leicht und schnell auswechselbar sind. Die Laufräder sind in bekannter Weise mit Kotflügeln 23, 24 abgedeckt. Zum Abstützen des abgestellten Anhängers ist am vorderen Bereich des Rahmens ein herunterklappbares Stützrad 25 vorgesehen.
Zur Aufnahme des Wasserfahrzeugs, im Beispiel des Motorboots 26, ist eine Führung 27 vorgesehen, auf der ein das Motorboot tragender Schlitten 28 oder Wagen o.dgl. gleiten kann. Der Schlitten oder Wagen umgreift die Führung seitlich, so daß diese Trageinrichtung bei kleiner seitlicher Ausdehnung eine sichere Gleitführung bietet. Ein wichtiges Merkmal der Neuerung ist, daß die Führung zwischen den Längsträgern angeordnet ist, so daß der fahrbare Träger oder Anhänger eine günstige Straßenlage hat. Die Führung kann ura eine im Rahmen gelagerte Achne 29 mit dem hinteren Teil 27' nach unten gekippt werden, co daß der mit dem Motorboot beladene Schlitten 28' nach hinten unten abgleiten kann. Zum Halten des Wasserfahrzeugs bzv„
Motorboots im aufgeladenen Zustand ist ein Horn 30 vorgesehen, das rr.it der Schlitten verbunden sei'"! kann. I~. Beispiel ist ans Horn iriit der führung verbunden, I~ "b·;-ladenen Zustand vird der Schlitten mit Riegelr. 31 an der Führung befestigt, die ihrerseits mit bekannten Mitteln am Rahmen befestigt wird. In der Führung ist zwemäßigerweise noch ein Holm 32 o.dgl. teleskopartig herausziehbar geführt, der beim Slippen des Y/asserfahrzsugs als zusätzliche Stütze dienen kann0
70A59S225.3.71

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o.dgl. mit einem auf mindestens zwei axial angeordneten Rädern
. federnd angeordneten Rahmen, der mit einer Führung für einen das Wasserfahrzeug tragenden Schlitten o.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1 ) im wesentlichen aus zwei Längsträgern (2,3) "besteht, die nach vorn auf eine Zugöse (8) o.dgl. zusammenlaufend abgeknickt und mit mindestens einer querliegender. Traverse (10) verbunden sind, wobei die Längsträger im Bereich der Laufräder (15,16) als im wesentlichen geschlossene Kästen und im übrigen als abgekantete offene Blechprofile ausgebildet sind.
2. Fahrbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsträger(2,3) von eineu vor den Laufrädern befindlichen Bereich aus nach vorn und hinten sich verjüngend ausgebildet sind.
3. Fahrbarer Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Knickpunkte der Längsträger durch Knotenbleche (11,12) verstärkt sind.
'■-. Pahroc:.rer Trärc/.r nach Anspruch 1,2 cdsr 3, dadurch -- ■ -- gfa--:er.;;geichne' 1·.. daß der Ranzen (i) von einer starren Achse- (17), an der die Räder gelagert sind, mittels Blattiedern (18,19) getragen wird.
ς. Fahrbarer Träger nach Anspruch 4, dadurch rekennzeichnet, daß zwischen Achse (17) und Rahmen (1) C-umniifedern (20) vorgesehen sind«
6. Fahrbarer Träger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achse (17) und Rahmen (1) Schwingungsdämpfer (21,22) vorgesehen, sind.
7. Fahrbp-er T.väger nach Anspruch 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfer in Druckrichtung für eine kleinere Dämpfungskraft als in Zugrichtung eingestellt
ist. Ϊ
8. Fahrbarer Träger nach mindestens einem der ^~>rgegehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (27) mit kasten- oder U-förmigem Querschnitt zwischen den Längsträgern um die Hinterkante des Rahmens kippbar angeordnet ist und daß der Schlitten (28) oder V/agen die Führung seitlich umgreifend auf dieser läagsbeweglich geführt und feststellbar ist.
9. Fahrbarer Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung um eine im Rahmen gelagerte Achse (29) kippbar ist«
DE19707045952 1970-12-12 1970-12-12 Fahrbarer Trager fur ein Wasserfahr zeug Expired DE7045952U (de)

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BE766943A BE766943A (fr) 1970-12-12 1971-05-10 Support roulant pour bateau
NL7110676A NL7110676A (de) 1970-12-12 1971-08-03
ES1971198058U ES198058Y (es) 1970-12-12 1971-08-13 Soporte tansportable para una embarcacion o similar.
US00179987A US3752343A (en) 1970-12-12 1971-09-13 Movable carrier for a watercraft
FR7137232A FR2117054A5 (de) 1970-12-12 1971-10-15

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