DE704539C - Verfahren zum Umpressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Maenteln aus Aluminium mittels einer Strangpresse - Google Patents

Verfahren zum Umpressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Maenteln aus Aluminium mittels einer Strangpresse

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DE704539C
DE704539C DES110241D DES0110241D DE704539C DE 704539 C DE704539 C DE 704539C DE S110241 D DES110241 D DE S110241D DE S0110241 D DES0110241 D DE S0110241D DE 704539 C DE704539 C DE 704539C
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DE
Germany
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aluminum
seamless
cable
electrical cables
metal
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Expired
Application number
DES110241D
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umpressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Mänteln aus Aluminium mittels einer Strangpresse Es besteht schon seit geraumer Zeit ein erhebliches technisches und wirtschaftliches Bedürfnis, die Bleimäntel elektrischer Kabel aller Art, wozu auch die sogenannten Leitungen nachstehend gerechnet werden sollen, durch nahtlose Mäntel aus Aluminium oder seinen Legierungen zu ersetzen. Es ist aber bisher trotz vieler Versuche noch nicht gelungen, elektrische Kabel wirklich in laufender Fertigung mit Aluminium oder seinen Legierungen nahtlos zu ummanteln, obwohl mitunter behauptet worden. ist, daß dies ohne Schwierigkeiten in der bei Blei üblichen Weise möglich sei. Es wurde vielmehr folgende Erkenntnis der Schwierigkeit gewonnen, die der laufenden Fertigung von Aluminiumkabelmänteln entgegenstehen. Bei den Vorrichtungen und Verfahren, die sich für das Verpressen von im Vergleich zu Aluminium niedriger schmelzbaren Metallen, vor allem Blei, bewährt haben und die zumeist mit flüssiger Füllung des Aufnehmers der Pressen arbeiten, treten infolge mehrmaliger Umlenkung der auszupressenden Metallströme hohe Reibungsverluste auf, die die Verformbarkeit beeinträchtigen. Um nun Metalle mit so .hohem Schmelzpunkt, wie Aluminium oder seine Legierungen, auspressen zu können, müßten entweder derart hohe Temperaturen des Prellmetalls angewendet werden, daß nicht nur die Wandungen der Presse, sondern auch die zu umpresenden und bekanntlich unter Verwendung wärmeempfindlicher Isolierstoffe aufgebauten Kabel gefährdet würden, oder man müßte mit derart hohen Drücken arbeiten, daß man unförmig stark ausgebildete und im Betrieb außerordentlich unwirtschaftliche Pressen erhalten würde.
  • Diese mit der Umlenkung des Preßmetallstromes zusammenhängenden Schwierigkeiten kann man dadurch vermeiden, daß zum Umpressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Mänteln aus Aluminium eine Strangpresse benutzt wird, d. h. eine in ihrer Bauart bekannte Presse, bei der das in festem Zustand eingebrachte Preßmetall nur in Richtung der Pressenlängsachse, in der sowohl der Pressenkopf als auch der Aufnehmer und Preßstempel liegen, vorwärts gedrückt wird. Solche Pressen sind in den Anfängen der Kabeltechnik bekanntlich auch zur Ummantelung von Kabeln benutzt worden, sind aber hierfür schon seit Jahrzehnten nicht mehr üblich. Man benötigte nämlich durchbohrte Bleizylinder als Füllung des Aufnehmers, und dadurch wurde die in einem Arbeitsgang zu umpressende Kabellänge auf eine einzige Füllung des Aufnehmers begrenzt. Kurze Kabellängen bedingen aber viele Spleißstellen, die besonders bei Kabeln großer Querschnitte, bei denen die Preßlängen zudem noch besonders kurz werden, sehr lästig sind. Deshalb werden Strangpressen gegenwärtig in der Regel nur zur Herstellung von vollen oder auch hohlen Metallformsträngen beliebiger Profile, aber nicht mehr zur Uinniantelung elektrischer Kabel benutzt.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, Drähte finit Kupfer oder finit eirein anderen Metall in der Weise in einer Strangpresse zu ummanteln, daß der zur Durchführung des Drahtes durchbohrte Preßsteinpel kreisringförmige flache, den Aufnahmequerschnitt aber nur zum Teil ausfüllende Stücke aus einer oder zwei von der Seite her über den Aufnehmer herangeschobenen kalt gelassenen Platten des Mantelmetalls ausschneidet undin den Aufneliiner drückt, wo diese Stücke erhitzt und gegebenenfalls geschmolzen und beim weiteren Zufahren des Preßstempels um den Draht herum als ein mit ihm verschweißter Mantel ausgepreßt werden. Es liegt auf der Hand, daß sich dies Verfahren bei elektrischen Kabeln wegen der dabei unvermeidlichen Gefährdung der Kabelseele offensichtlich nicht anwenden läßt.
  • Ferner ist es bekannt, die in einer Strangpresse zu verarbeitenden Bolzen vorzuwärmen, und es ist kürzlich bei einem Verfahren zur Herstellung von Rohren oder rohrähnlichen Hohlkörpern aus Mietall, bei dein der Metallblock beim Durchtritt durch die MTatrize elektrisch mittels eines vom Dorn durch den Metallblock zur Matrize geführten Stromes beheizt wird, der Vorschlag gemacht worden, zur Herstellung von nahtlosen Rohren einen durchbohrten Hohlblock, zur Herstellung von Hohlkörpern mit Längsschweißnähten aber gebogene Blechplatten, deren Kanten stumpf zusammenstoßen und die zusammengesetzt einen Zylinder bilden, in den Aufnehmer einzusetzen. Dieses Verfahren ist wegen der Schwierigkeiten erdacht worden, die besonders bei der Verarbeitung von Eisen und Stahl mittels Strangpressen groß sind.
  • Es ist dagegen offensichtlich nicht daran gedacht worden, auf diese Weise Aluminium zu Kabelniiinteln zu verarbeiten, zumal bei Kabelmänteln bekanntlich Langschweißnähte höchst unerwünscht sind. Ohne ferner auf die elektrische ßeheizung des Preßgutes angewiesen zu sein, besteht das Verfahren gemäß der Erfindung zum tTmpressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Mänteln aus Aluminium mittels einer Strangpresse darin, daß das vorgewärmte PreB-inetall in festemZustand in einzelnenStücken, die derart vorgeformt sind, daß die zu einer Füllung gehörigen vorzugsweise bolzenförmigen Stücke eine volle Rohrwandung bilden, in den Aufnehmer eingebracht und dann ausgepreßt wird.
  • Die Vorformung der einzelnen Stücke des Preßinetalls derart, daß die zu einer Füllung gehörigen Stücke eine volle Rohrwandung bilden, erfolgt in einem vorbereitenden Arbeitsgang. Das Preßmetall kann man vorzugsweise in Form zweier Halbzylinder, deren Schnittflächen parallel zur Längsachse verlaufen, oder auch in Form eines einzigen niit einem Schlitz parallel zur Längsachse versebenen Zylinders in den Aufnehmer ein-. setzen. Der nachträglich mit einem entsprechenden Keil auszufüllende Schlitz muß dabei so groß sein, daß der Zylinder über die an dieser Stelle zweckmäßig durch eine Blechmanschette geschützte Kabelseele geschoben werden kann. Um die Vorformungskosten zu verringern, empfiehlt es sich, eine Vielzahl bolzenförmiger Stücke des Preßmetalls zu verwenden, die sich zu einer . vollen Rohrwandung zusammensetzen. Die Vorwärmung des Preßinetalls erfolgt in bekannter Weise in einem Glühofen o. dgl. auf eine seine Verformbarkeit wesentlich erleichternde Temperatur. Um die Bildung starleer Oxydhäute bei der Vorwärmung zu vermeiden, die die Erzeugung völlig dichter nahtloser Mäntel gefährden könnten, können in bekannter Weise besondere Schutzmaßnahmen angewendet «-erden, z. B. die Erhitzung der Preßmetailstücke unter Luftabschluß oder in einer neutralen Gasatmosphäre, wie Stickstoff o. dgl. Man kann ferner kurz vor oder nach dem Einsetzen der Preßbolzen in den Aufnehmer deren Oberflächen durch ein Desoxydationsmittel in einer an sich bekannten Weise von den Oxydhäuten befreien.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung liefert überraschenderweise völlig nahtlose glatte Aluminiummäntel ohne Beschädigung der Kabelseele. Es hat 'sich nämlich herausgestellt, daß durch die symmetrisch und in Richtung des auszupressenden Rohres liegende Druckführung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung in Verbindung mit der verhältnismäßig einfachen Verformung des Preßmetalls, die gewissermaßen nur die Verjüngung eines schon vorhandenen größeren Rohrquerschnittes zu dem gewünschten kleineren Rohrquerschnitt ist, eine derartige Verminderung des Reibungswiderstandes und eine derartige Ersparnis an Druck- und Wärmeaufwand eintreten, daß <las Pressen von Kabelmänteln aus Aluminium einwandfrei und -wirtschaftlich möglich wird. Die für das Verfahren gemäß der Erfindung charakteristische gute Durchwalkung und Verformung des Preßmetalls zum Kabelmantel vom jeweils gewünschten Querschnitt bewirkt eine innige fugen- bzw. nahtlose Verbindung sowohl zwischen den einzelnen Stücken des Preßmetalls als auch zwischen den aufeinanderfolgenden Einsätzen. Es ist durch Schliffbilder bestätigt worden, daß qm fertigen Kabelmantel überhaupt keine Nähte zu erkennen sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich auch für die Aufbringung druckfester Kabelschutzmäntel, wie sie beispielsweise bei Seekabeln benötigt werden. Man kann dabei das Druckschutzrohr mit einer solchen lichten Weite pressen, daß ein Zwischenraum zwischen Kabelseele und Rohr verbleibt, mit dessen Hilfe das Kabel evakuiert oder getränkt werden kann. Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung nicht nur für Beinaluminium brauchbar ist, wobei sich das sog. Reinstaluminium besonders gut bewährt hat. Das Verfahren ist vielmehr auch bei Aluminiumlegierungen ohne besondere Schwierigkeiten anzuwenden.
  • Ein Beispiel für die Ausführung der Erfindung soll nun an Hand einer in Fig. i der Zeichnung dargestellten Strangpresse erläutert werden. Die Strangpresse selbst ist in ihren meisten Einzelheiten bekannt und bildet deshalb keinen Bestandteil der Erfindung.
  • In Fig. i bildet der Außenzylinder i des :Aufnehmers zusammen mit dem durchbohrten Dorn 2, durch den das zu ummantelnde Kabel 3 hindurchgeführt wird, einen kreisringförmigen Aufnehmerratim q., der mit Preßmetall gefüllt gezeichnet ist. Im Dorn :2 können, um das Kabel vor dem Einfluß der hohen Temperaturen des den dicht benachbarten Aufnehmerraum erfüllenden Preßmetalls zu schützen, im Bereich seiner am Kabel anliegenden Innenwandung Kühlvorrichtungen oder wenigstens den Wärmeübergang verhindernde Schichten angeordnet oder auch beide Maßnahmen zugleich angewendet werden. Dagegen empfiehlt es sich, die äußere Wandung des Aufnehmers zusätzlich zu beheizen oder wenigstens gegen Wärmeabgabe an die äußere Umgebung zu schützen. Diese Kühl-, heiz- oder Wärmeschutzeinrichtungen sind der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Der ringförmig ausgebildete Preßstempel 5 ist durch ein. kräftiges. Gestänge 6 mit dem gleichfalls ringförmig ausgebildeten Druckkolben 7 verbunden, der in dem Druckzylinder 8 mittels des durch die Rohransätze 9 und io zugeführten Druckmittels hin und her bewegt wird. Zwecks. Vereinfachung der Zeichnung ist angenommen worden, daß die Bewegung des Druckkolbens ausschließlich auf hydraulischem Wege erfolgt, jedoch läßt die Rückführung und Vorführung des Kolbens bis zum Beginn des eigentlichen Preßvorganges sich auf rein mechanischem Wege in vielen Fällen schneller und darum vorteilhafter bewirken. Das Kabel 3 ist durch eine zentrale Bohrung des Druckzylinders 8 hindurchgeführt.. Um das Kabel gegen eine Beschädigung beim Einsetzen des Preßgutes in den Aufnehmerraum q. zu schützen, ist an den Dorn 2, ein Rohrstutzen i i angesetzt, der vorteilhaft bis zum Druckzylinder 8 reicht und auch zur gegenseitigen Abstützung des Aufnehmers gegen den Druckzylinder dienen kann. Im übrigen erfolgt die gegenseitige Abstützung dieser Teile der Presse durch beispielsweise drei oder vier symmetrisch zueinander angeordnete Stahlsäulen 1q., die in entsprechenden Seitenteilen 15 und 16 des Aufnehmers bzw. Druckzylinders 'gelagert sind. Das Mundstück i2, durch das das Preßmetall als Kabelmantel 13 austritt, ist nur schematisch dargestellt, da die konstruktive Ausführung von Mundstücken für Kabelmantelpressen mehrfach bekannt ist.
  • In Fig. z ist ein Beispiel des zu verwendenden Preßmetalls dargestellt, und zwar eine Seitenansicht und ein Halbquerschnitt. Das Preßmetall für jede Füllung des Aufnehmers besteht, wie die Zeichnung erkennen läßt, aus einer Mehrzahl von sektorähnlichen Stücken, beispielsweise 16, die, in den Aufnehmer eingesetzt, insgesamt einen Zylinder bilden. Die Preßmetallstücke werden entweder durch Gießen oder eine mechanische Bearbeitung, z. B. Walzen oder Rollen, in die jeweils gewünschte Form gebracht.
  • Der Preßvorgang spielt sich folgendermaßen ab: Die in einem in der Nähe der Strangpresse befindlichen Ofen vorgewärmten Einsatzkörper, beispielsweise zwei Aluminiumzylinderhälften oder die in Fig. 2 dargestellten Bolzen, werden bei herausgezogenem Preßstempel 5 in den Aufnehmerraum q. eingesetzt. Beim Vorschub des Preßstempels 5 bildet sich an dem Mundstück 12, in -das der Aufnehmer ausläuft, der Kabelmantel 13 als end- und nahtloses Rohr. Nachdem die Einsatzkörper bis auf einen Rest ausgepreßt sind, wird der Stempel 5 zurückgezogen und neues Preßmetall eingeführt. Das Preßmetall kann infolge seiner Aufteilung in Einzelstücke oder Schlitzung der Stücke nacheinander eingesetzt werden, ohne daß das durch die Strangpresse hindurchgeführte Kabel Schwierigkeiten bereitet oder selbst beschädigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Verfahren zum Impressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Mänteln aus Aluminium mittels einer Strangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte Preßmetall in festem Zustand in einzelnen Stücken, die derart vorgeformt sind, daß die zu einer Füllung gehörigen vorzugsweise bolzenförmigen Stücke eine volle Rohrwandung bilden, gegebenenfalls unter Anwendung von Desoxydationsmitteln in den Aufnehmer eingebracht und dann ausgepreßt wird.
DES110241D 1933-07-19 1933-07-19 Verfahren zum Umpressen elektrischer Kabel mit end- und nahtlosen Maenteln aus Aluminium mittels einer Strangpresse Expired DE704539C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954892C (de) * 1948-07-26 1956-12-27 British Insulated Callenders Verfahren zum Umhuellen von elektrischen Kabeln
DE1086966B (de) * 1954-05-21 1960-08-11 Dow Chemical Co Aufbrauchbare Anode fuer den kathodischen Schutz von Wassererhitzern
DE974572C (de) * 1941-12-30 1961-02-16 Aeg Verfahren zur Herstellung eines nahtlosen Kabelmantels aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974572C (de) * 1941-12-30 1961-02-16 Aeg Verfahren zur Herstellung eines nahtlosen Kabelmantels aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE954892C (de) * 1948-07-26 1956-12-27 British Insulated Callenders Verfahren zum Umhuellen von elektrischen Kabeln
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