DE7044446U - Treibstangenverschluß für Türen, Fenster oder dergleichen - Google Patents
Treibstangenverschluß für Türen, Fenster oder dergleichenInfo
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Description
Dr.R./Ro. IM 157
Firma
Carl Fuhr 5628 Keili Oat st-r- 12
Firma
Carl Fuhr 5628 Keili Oat st-r- 12
Treibstar.:;env<?rschlu/. TUr Türen, fenster od.
Die Lrfin^-unr V.etrifft einen Treibstan'-enverschluß für
T'irer., Fer.ster oi. d"l. , rit r.indester.s einer aus einer
jffr.unr ier rtul^Oj.atte susschvrenker.^.ei Pie^^lzun^e.
die von der "reibstar.re bet;:ti;^.ar ist , v.'obei die über
einen rit der Trsibstanfe in L-'i.irsrichtunr verla^erbaren
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Celer.kzapfen gekuppelte Riegelzunge gebogene Steuer-/snten
aufweist, die in Zusammenwirken r.it rien Ranakanten
der Stulpplattenöffnung, die Längsbewegung der
Riegelzunge in eine Schwenkbewegung- derselben umsteuern.
Treibstangenverschlüsse mit aus einer öffnung der
Stulpplatte ausschwenkender Riegelzunge besitzen gegenüber den Treibstangenverschlüssen mit Riegelzapfen den Vorteil,
daä in der Offensteilung des Fensters die Riegelzunce
hinter die Stulpplatte tritt und dadurch keinen störenden Vorsprung bildet. Nachteilig dagegen wirken
sich die von der Stulpplatte ausgehenden Riegelzuncen-Gehäuse
aus, für welche ein relativ großer Ausschnitt am lensterflüprel vorgesehen sein r.uli. Werden an einem
Fensterflügel mehrere Riegelzungen angeordnet, erhält man eine erheblich verringerte Stabilität des Fensterflügels.
Insbesondere bei Kunststoffenstern r.it einer diese stabilisierenden Stahleinlage bringt das Anordnen
der Riegelzungen-Gehäuse Nachteile, bedingt einerseits
' Jr I
I^ 157 I."). 12.1
durch die aufwendi- einzuarbeitenden, ebenfalls die
3tahleir. ü.'e ciurfh5et?en;ier. Ausschnitte und andererseits
durch die dadurch ve minderte Festigkeit, bei
anderen j;attunrs£*er Mf:e:i !'"sunpen ist die -auhche ebenfalls
sehr zr^b, insbesondere -:enr. die rer.";ren::e innere
otabilit".t bei leichter ":-et:Iti/unr vorlierer. soll.
Tie der r.rfindunc zu^rundelierende Aufr-.be Gesteht
darin, einer. «-.attunfsrer.Mßen Ireibstanpenverschlur.
in flacher Eauform so auszugestalten, daß trotz Erzielung
einer großen Rie^elzungen-Austrittsweite für de.i
Treibstang-enverschluÄ kein die Stabilität des Fensterflürels
beeinträchtigender Ausschnitt vorzusehen ist. es soll ferner eine leichtgänrige Betäticung auch bei
mehreren an einen Fensterflügel angeo:äneten Riegelzuncten
ermöglicht sein.
Zu dieser. Zweck ist die Riegelzunge in Querschnitt U-profiliert, wobei die vom G-elenkzapfen durchsetzten
U-Schenkel nit ihren gebogenen Rücken gegen die aussteuernde
Randkants der S^ulpplatte treten.
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'•ine vorteilhafte Lösung besteht dabei erfincurigsger.aß
darir.j daß der ar. rückwärtigen verbreiterten Ende der
\ gerichteten Schenkeln eines in den Reigelzungen-U-
Profil liegenden Treibstangenanschlußstückes sitzt.
j ferner ist es günstir. vjer.n erfindunrrs^eir.äß die Riegel-
\ zunge XTii Anschluß an ihre einwärtsgeschwenkte Lare voll-
j ständig unter die Stulpplatte verlagerbar ist.
1 Endlich besteht, noch ein vorteilhaftes Merkral der Hr-
r findunn darin, daB die -Stulpnlatte einen durch stufen-
i fcrr.ifes j nach außen gerichtetes Absetzer, gebildeten
·■■' Eintrittsschacht für die Riecelzunre aufweist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemSBer
Treibstangenverschluß in flacher Pauforr geschaffen, für
dessen mit der Treibstange gekuppelte Riegelzunge keine die Stabilität beeinträchtigenden Ausschnitte an Fensterflügel
vorzusehen sind. Trotzder; kann die Riegelzunge so
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ausgebildet sein, dal eine groF»- Aus^rittsweite", also
ein genügend v;eites Vorstehen derlei en in Schließstellung
des Fensterflügels über die Stulpplatte
gegeben ist. In Offnunrsstellung des Fensterflügels
schließt dagegen die Riegelzunge bündi- mit der Stulpplatte
?b und vermei t dadurch ein störendes überstehen.
Die Umsteuerung der P.ie gel zunge von einer Längsbewegung
in eine Schwenkbewegung erfolgt einfachst über Steuerkanten derselben, die mit den Randkanten der Stulpplattenöffnung
zusammenwirken. Diese Ausgestaltung gestattet eine aus wenig Teilen bestehende wie auch eine materialsparende
Bauform des Treibstangenverschlusses. Ferner liegt eine Abstimmung auf die einzelnen Bevregungsphasen
der Zunge vor: Im Anfang der Aussteuerung liegen die ku-Tertartig
v/irkenden Schenkel der Riegelzunge nahe beieinander ; später j wenn größere Kräfte auftreten, ist dieser
stabilisierende Abstand auch größer. Die Steuerkanten der Riegelzunge sind so geformt, daß eine leichte, störungsfreie
Betätigung des Treibstangenverschlusses auch dann ermöglicht ist, wenn dieser mehrere Riegelzunren aufweist.
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Durch die von den gebogenen Rücken und der seitlich liegenden Kehle der Riegelzunge gebildeten Steu^rkanten
läßt sich hierbei eine sto&freie Betätigung erzielen. Hierzu tragen ebenfalls die gerundeten Randkanten der
Stulpplattenöffnung tei, gegen v;elche die vorerwähnten
Steuerkanten ier Rierelzunge treten. In ihrer ausgeschwenkten Lage j also in Schließstellung des Fensterflügels
, besitzt die Riegelzunge zufolge ihres U-Profiles eine große Stabilität gegen seitwärts gerichtete Kräfte.
Ferner dienen die U-Schenkel dann noch zur Aufnahme des
Gelenkzapfens, der die Riegelzunge mit den Treibstangen-Anschluss
tuck des Treibstangenverschlusses kuppelt. Soll letzterer bei einer. Dreh-Kippfenster mit Zinhand-Bedienunr
Anwendung finden, so braucht die Bauforrr. nur gerin-fugig
abgeändert zu werden. In der Kippstellung tritt dann die Riegelzunge in Anschluß an ihrer einv;?"rtS;reschvienkten Lage
vollständig unter die Ftulpplatte. Die Stulpplatte üter-
** ;t in dieser Stellung, die Riegelzunge rrit einem riurch
Absetzen der Stulpplatte gebildeten Eintrittsschacht. Letzterer entspricht in seiner L:'nge etwa der. i:ubv:er;
von Drehstellunr zur Kioostellunr der Treibstange.
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Der Ei"'"v qungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zv;ei
beispl -weisen Ausführungsformen dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des mxt dem erfindungsgemäßen Treibstangenverschluß
ausgestatteten Fensters,
Fig. 2 den Treibstangenverschluß iir Längsschnitt, Fig. 3 eine Rückansicht ξ·5 Fig. 2,
Fig. 4 die Vorderansicht zu Fig. 2,
Fig. 5 in größere!·: '"aßstat den Schnitt nach der Linie
V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie YI-VI der Fig. 2,
jetloch bei in ochlieF-Stellur.g getretener Riegelzunge
,
r * ' »ι β
k 157 10.12.1971
rig;· 7 -ie zweite Aus fuh rungs form des in OffensteUung
befindlichen Treibstanger.verschlusses in Längsschnitt,
welcher "Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster
geeignet ist,
Fig. 6 den gleichen Schnitt v.ie Fig. 7 3 jedoch die Kippstellung
des Fensters betreffend und
Fig. 9 eine Vorderansicht auf den TreibstangenverschluB
nach Fig. 7-
Der erfindungsgemäße Treibstangenverschl·^- ^e-i-iäß der ersten
Ausführungsform, siehe Fig. 1 bis S3 ist einer, in Fig.
dargestellten Fenster zugeordnet. Letzteres besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2, welcher um die
Scharniere 3 dreht.
Mittels eines Handgriffes l'< kann das Fenster geschlossen
oder geöffnet werden. Der Handgriff 4 ist hierzu ir.it einein
Angriffszapfen 5 der Treibstange δ gekuppelt. Die Treibstange 6 lagert längsverschieblich unterhalb der Stulpplatte
ir·. 12. ι.571
■ or°^: Ir=O ' i :!·'■? 1^>'· 'J-^he'ikel i: sich :;r. Grip.ri der !lut 9
ι»-· vor· ν.. ·ίΐ:-:·*ί .-,c p.us i:un:- t, s t ο;' f-: ohlprofil bestehender.
renoterfl" -eis ? a'ost'itzer., derart, daß die Stulr-
^.e 7 (.tv;'1 b-'indi,- in oer :.'ut 9 einlieft.
v ο Treibstange € ist rrittnls der \'iete 10 mit den einen
Fade 11' Irs ir- .querschnitt U-förmi^en Treibstanc^n-Anschlu.Tist^jkej
11 verbunden. Irr1, üittelbereich bildet das
Treibstan^en-Anschlußatück 11 eine Ausnehr.unr 12 für die
?.ie -elsur:._*e 13 aus. Letztere ist; ir Querschnitt U-profi·-
liert und lagert zvrischen den aufv/ärtsrerichteten Schenkeln
14 und 15 des. Treibstanren-Anschlußstückes 11 urr\
den in den Schenkeln 14 und 15 sitzenden Gelenkzapfen l6, der
die L'-Cchenkel 1? und lS der P.ie^elzun^e 13 durchsetzt. Das
andere ;-.nde II'1 des Treibstansen-Anschlußstückes 11 ist
rit eine·-. Treibstanronabschnitt 6' verbunden. Beide, die
Treibstange f und der Treibstanxenabschnitt 6' tragen
endseiti^· je einen Ansatzdorn lrj, v/elcher kuppelnd in
eir.e Bchrur.f 20 ,;"e eines v;eiteren Treibstan^enabscnnittes
υ'1 eintritt.
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10 I'* 157 10.12.
Die die ireibstanf-e 6 und den Treitstarv'.ennl" pchr.itt 6'
abdecker.de otulpplatte 7 ist r.it oiner irtulpplittenoffnunr
21 für die ausschwenkende Rier^l-unre 13 versehen.
Das Urrsteuern der LMnrsbevjerun;- in eine ^ch
der Päerelzun^e 13 erfolgt ilber Gteuerknnten 22 und 23
derselben, die mit den ?.andkanten 211 und 25 der Stulpplattenöf
fnun,: 21 zusar.nenwirken. Die auswärtssteuernde
Kante 22 der Rie~elzun^e 13 ist vor. «3ebor;enen Rücken der
U-Schenkel 17 und lS und die einwärtssteuernde Kante
von einer seitlich des CJe lenk zap fens l6 lierencen Kehle
gebildet.
Zur Erzielung einer störungsfreien, leichten Betäticun=:
sine1 die Randkanten 24 und 25 der Stulpplattenöffnung
gerundet. Die ausv:artssteuernde Randkante 2k geht in
einen einvertsgebogenen Lappen 26 über, während die einwärtssteuernde
Randkante 25 konvex zur Innenseite des Trei'ostanp-enverschlusses verläuft.
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In Schließstellung des Fensterflügels 2 tritt dor querschnittsverrir.rerte
Ac schnitt 13' der Hierelzunre 13 in
eine SchlieEplatte <Ll des Fensierrädirriiä 1, j ie-he Fi ~.
Zu beiden Ξηίεη der i?tulpplatte 7 erstreckt sich eine
U-förmire Abdeckleiste 29 3 deren Freite der der StulcplattJ
7 entspricht. uerefcenenfalls ksr.n auch diese Abdeckleiste
2?, falls noch vsitere Rierelzu'iren ar. Fensterflügel
vorsesehen werden, rit den Vffr.un^en zur ";j tt
der P.ierelzungen verseher, sein.
Soll das renster j-eSffnet wenden, so erfolgt- durch Verschwenken
des Handgriffes '-* über den Anfri ff stapfen 5
eine a\ran£släufige Verlarerunn desselten aus der strichpunktiert
in die ausrezo£;en dargestellte Lace rer.S?.
Fig. 2. Hierbei wird die Treibstange 6 rit sair.t der. Treibstangen-Anschlußstüclc
11 und der Riegelzunge 13 verlagert, welche über die Handkante 25 der Stulpplatte 7 und der
Steuerkante 23 aus ihrer strichpunktierten Lage in die Offenstellung" verschv;enkt., derart j daB sie blindic r«it der
Außenfläche der ."tuloplatte 7 abschließt.
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; Hei eier r.erbeifTr.rur.r der Schlie.^stellun ~ der riereir:i.n^e
I7 lira die L^njsbewe^ur.L derselben. 'II:er die Steuerkante
22 und r.sr* ^!sr.i'-'arte 2^ ir. eir.e £c"τ'.·.'?r.l-:bewe~ur4r unresteuej't
i vrelche iurch ier Lappen 25 begrenzt v.ird.
■Jie 2v:eite Ausführunrrsforr. ger..":^ Fi^. 7 tis 9 des Treibstar.cenverschlusses
ist f";r Dreh-Kipp-Fenster rit Einhsindreaienun^
2eeionet· 2u dieser Zv:eck bildet die Stulpplatte
einen Eintrittsschacht 28 aus. der durch stufen förjr.iges,
nach auSen r?"ic-i^etes Absetzen <ies Abschnittes 7' der
Stulprlatte "7 erzielt Ist.
!' Aus ihrer einvrärtsireschvrenkter. Lare, die der lirehstellun^
des Fensterflügels 2 entspricht, siehe Pi^. S, kann bei
weiterer Hubbetäti^ung durch den Handgriff ^ über den An-
': griffszapfen 5 , "raibstan^e c und Treibstan^en-AnschluB-
?* stück il die F.iegelzunre 13 vollständig In den Hintritts-
% schacht 2$ unter die Stulpplatte 7 verlagert vrerSen. Die
vi Länge des Eintrittsschachtes 28 entspricht dabei etwa der?»
H Hubweg von Dreiteilung zur KIppstellunr i?^r Treibstange,
{- siehe FIr. 3.
Claims (4)
1. TreibstangenverschluÄ für Türen, fenster od. dgl.,
r.it mindestens einer aus einer Öffnung der Stulpplatte ausschwenkenden Riegelzunge, die von der Treibstange
betätigbar ist4 wobei die über einen mit der Treibstange
in Längsrichtung verlagerbaren Gelenkzapfen gekuppelte Riegelzunge gebogene Steuerkanten aufweist, die in Zusamme
nv.'irken mit den Raadkanten der Stulpylattenöffnung
die Längsbewegung der Riegelzunge in eine Schwenkbewegung derselben umsteuern, dadurch gekennzeichnet, daA die
Riegelzunge (13) in Querschnitt ü-profiliert ist und die vom Gelenkzapfen (Ic) durchsetzten U-Schenkel (17,18)
mit ihrer gebogenen Rücken gegen die aussteuernde Randkante
(22) der Stulpplatte (7) treten.
2. Treibstangsnverschluß nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet
, daß der am rückwärtigen,. verbreitert3n Ende der Riegelzunge
(13) angeordnete Gelenkzapfen (16) in den aufw?.rtsgerichteten
Schenkel (14,15) eines in den ?.iegelzungen-U-Profil liegenden Treibstangen-Anschlußstüc'ces (11) sitzt.
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3. Tr-eibstangenverschluS nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
dais die Riegelzunge (13) in Anschluß an ihre
einwärtsgeschwenkte Lage vollständig unter die Stulpplatte
(7) verlagerbar ist (Fig. 8).
4. TreibstanrenverschluE nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stulpplatte (7) einen durch stufenförmiges, nach außen gerichtetes Absetzen
gebildeten Eintrittsschacht (28) für die Riegelzunge (13) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7044446U true DE7044446U (de) |
Family
ID=1262194
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7044446U Active DE7044446U (de) | Treibstangenverschluß für Türen, Fenster oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7044446U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934456A1 (de) * | 1998-12-09 | 2001-02-01 | Siegenia Frank Kg | Verriegelungsvorrichtung |
EP2273046A2 (de) | 2009-07-08 | 2011-01-12 | Roto Frank Ag | Verriegelungsvorrichtung |
-
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- DE DE7044446U patent/DE7044446U/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934456A1 (de) * | 1998-12-09 | 2001-02-01 | Siegenia Frank Kg | Verriegelungsvorrichtung |
EP2273046A2 (de) | 2009-07-08 | 2011-01-12 | Roto Frank Ag | Verriegelungsvorrichtung |
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