DE7044014U - Gelanderanordnung fur Bandförderer - Google Patents

Gelanderanordnung fur Bandförderer

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DE7044014U
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Augsburg, den 12. November 1970
tfinterwerb, Streng & Co. GtrbH, Rheinische Maschinenfabrik, Sannhein-K5fertal, Boveriatraöe 3δ-42
Geländeranordnung für Bandförderer
Die Neuerung betrifft eine Geländeranordnung für Bandförderer» mit aeitenvcrstellbar in QeländerstOtzen gehaltenen, in Querschnitt W-förnigen Gelanderprofilen.
Derartige GeländeranorcununEen sind beispielsweise au3 den beiden deutschen Gebrauchscusterschriften 1 877
und 1 8Sl 931 bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen sind die ueländerprofile ndtteia Schrauben an den Geländerstützen befestigt. Dies bedingt, daß die Qeländerprofile an den betreffenden Stellen mit Durchgangslöchern für die t Scnrauoen versehen 3ein nüssen, d.h. daß 3ie in bestimmten,
unveränderlichen Abstanden an den Geländerstützen genaltert sind. Erfordern betriebliche Umstellungen eine Veränderung ^j) dieser Abstände, so nassen neue Durchganges löcher für die Befestigungsschrauben gebohrt werden. Die Köpfe der liefestigungsecnrauben 3tehen über die Gelanderprofiloberfläche über, was beim Transport ausgebauchter Transportgüter zu Schwierigkeiten führen kann.
Durch die Meuerunc soll die Aufgabe Gelöst werden, bei derartigen Bandfü^derei—üelanderanordnungen eine Halterung der Geländerprofile an den Oelanderatützen an beliebigen Stellen der ueländerprofil» zu ermüfcilichen und auch eine Epätere müneloae Versetzung der Ge länders tilt zen zu ermöglichen, o:me daß irgendwelche ^cnraubcndurch^an^slöcher gebohrt zu werden braucnen und ohne daß irgendwelche Teile über die Oberfläcaen eier üeländerprofile überstehen. Au2>erdeai bezweckt die Neuerung eine rationellere Ausnutzung der uefeatioUriLstittel der üeländeratützen a^i liandfürdoi'ergestell.
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Ausgehend von einer Geländeranordnung für Bandförderer, mit seitonverstellbar in Geländerstützen gehalterten, im Querschnitt W-fÖrmigen Geländerprofilen wird die genannte Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Ränder der Geländerprofile durch die nach innen aufeinanderzu gebogenen Schenkelenden der Vf-Schenkel gebildet und daß diese Ränder zwischen Klemmbacken der Geländer3tützen eingespannt sind. Diese neuerungsgemäße Ausbildung der Geländerprofile bringt den technischen Fortschritt, daß die Oelanderprofile an beliebigen Stellen durch die Geländerstutzen gehaltert werden können, daß zwecks solcher Halterung keinerlei Durchgangslöcher gebohrt zu werden brauchen, daß folglich die Geländerstützen auch später noch beliebig versetzt werden können und daß außerdem keinerlei Teile über die Oberflächen der Geländerprofile überstehen.
Die Ebenen der Geländerprofilränder können miteinander .en stumpfen Winkel einschließen und die Ränder können gemäß einer Raumform der Neuerung zwischen Klemmbacken eingeklemmt sein, deren Backenflächen einen gleichen stumpfen Winkel miteinander einschließen, oder aber die Qeländerprofilränder können genäß einer weiteren Ra-uniform der Neuerung unter entsprechender Verbiegung an den
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Ei· einstellen zwischen Klemmbacken eingespannt sein, det . Backenflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen·
Bei der letztgenannten Raumform der Heuerung dienen als Klemmbacken vorzugsweise Plattenpaare, deren Platten mittels mindestens einer Spannschraube zusamnengespannt sind. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die jeweils eine, hinter die QelanderprofiIrander fassende Platte eines solchen Plattenpaares am freien Ende einee Gewindebolzens befestigt ist, über den die jeweils andere, mit einem entsprechenden Durchgangsloch versehene, vor die Geländerprofilränder fassende Platte geschoben und auf den eine Spannfutter für diese Platte aufgeschraubt ist. Der da3 Plattenpaar haltende Gewindebolzen kann vorteilhaft in an 3ich bekannter Weise mittels eines osenspannbolzens an der betreffenden Geländerstotze gehaltert sein. Dabei kann die ösenbohrur^g des den Gewindebolzen haltenden Ü3enspannbolzens glatt sein und einen entsprechend glatt ausgeführten, auf den Kerndurchnesser doa Gewindebolzens abgesetzten Teil dieses Gewindebolzens aufnehmen oder aber die üsenoohruns dea den Gewindebolzen haltenden CJoenßpannbolzena kann gemäß einer anderen Raumforn der Neuerung ßit eineui Innengewinde versehen sein, dessen Kerndurchnesser etwas größer als der Gewinde-
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Außendurehraesser des Gewindebolzens ist und dessen Steigung gleich derjenigen des Gewindes des Gewindebolzens ist.
Der den Gewindebolzen und d?n tteenspannbolzen haltende Teil der Geländerstütze kann die Form eines umgekehrten U haben, dessen einer Schenkel in den Geländerstützen-Hauptkörper übergeht und mit einer horizontalen Durchgangsbohrung fur den Gewindebolzen versehen ist, dessen Stegteil mit einer vertikalen Durchgangsbohrung für den ösenspannbolzen versehen ist und dessen anderer Schenkel mit seinem Unterende eine Anlagekante für den Gewindebolzen bildet, die auf gleicher Höhe liegt wie der obere Rand der Durchgangsbohrung des einen Schenkels.
Die einzelnen Geländerstützen sind in an sich QbIieher Weise mittels Schrauben an den Längswänden des Bandförderergesteils befestigt. Gersäß der Neuerung können die Enden jeweils zweier einander gegenüberliegender Geländerstützen-Halteschrauben als Lagerzapfen für die Lagerung einer Förderband-Stützrolle dienen. Nach einer weiteren Raunfora der Neuerung können jeweils zwei einander gegenüberliegende Geländerstützen-Halteschrauben außerden zur Befestigung von Haltebugeln für Schiaiermitte 1-Auffangschalen die/ien. Dabei werden gemäß einer bevorzugten Rauaform der Neuerung
die Haltebügel jeweils von zwei, jeweils zwischen den Kopf der betreffenden Halteschraube und die betreffende Längswand de3 Bandförderergestells eingeklemmten, U-förmig gebogenen Drahtösen und einem in diese Drahtösen eingehängten und dieselben miteinander verbindenden Querstab gebildet.
Die Ooltinderprofile oder/und die Geländerstlitzen können gec&& der Neuerung au3 Kunststoff bestehen.
Die neuerungsgemäße Oelünderanordnuns für Bandförderer wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten RaumForn in ihren Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Pig· 1 einen sehematisehen Teilquer
schnitt durch einen Bandförderer mit einer neuerungsgemäßen Geländeranordnune,
Piß· 2 . eine schematische Teil-Seitensicht des in Pig. I dargestellten Bandförderers,
• ·
Pig. 3 eine Einzelheit der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung Und
Fig. ^ einen Teilschnitt, welcher
eine weitere Einzelheit der in den Fig. 1 und 2 Gezeigten Anordnung darstellt.
Der in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Bandförderer mit einer Geländeranordnung nach der Neuerung weist ein Gestell i auf, in weichen Führung3roiien 2 zur Unterstützung der rücklaufenden·Trümmer der Gliederplattenförderbänder 3 gelagert sind. Das Gestell 1 des Bandförderer ruht auf in den Zeichnungen nicht dargestellten Stützbeinen. Am Gestell 1 sind beidseitig in entsprechenden Längsabständen Geländerstutzen k angeschraubt, die ihrerseits das eigentliche Geländer tragen, welches von in Längsrichtung verlaufenden Geländerprofilen 5 gebildet wird, deren Profilquerschnitt W-förnig ist.
Gemäß der 2Ie ~rung werden die Ränder 5a der Geländerpröfile 5 dur'~ di- .lach innen aufeinandersu gebogenen "* Schenkelenden der W-Schenkel gebildet. Diese Geländer-
profilränder 5a sind nach der Neuerung zwischen Klemmbacken eingespannt, welche bei der dargestellten Rauinfonn
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haben. Die Porn dieser Klenniplatten ist aus Pig. 3 ersichtlich. Die Klemmplatte 6 ist beispielsweise durch SchweiBung an freien Ende eines Gewindebolzens 8 befestigt, welcher von der Geländerstütze Ι gehalten wird. Dieser Gewindebolzen 0 ist durch ein Durchcangsxoch r j?'»r Klemmplatte hindurcageschoben und hinter dieser Klemcplatte 7 ' . ■ Ine ,Spannmutter 10 auf den Gewindebolzen 8 aufgeschra. daü die beiden Kleninplatten 6 und 7 durch Anziehen dieaer Spannfutter 10 aufeinandergepreßt werden können. Aus Fig. ist ersichtlich, daß die Ebenen" der GelanderprofilrSnder 5a miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Die beiden 'Preßplatten 6 und 7 sind in Fi^. 1 im auseinandergerückten Zustand gezeichnet und es ist ersichtlich, daß der obere und der untere Rand der Preßplatte 6 hinter die GelSnderprofilränder 5a greifen, während der obere und untere Rand der Preßplatte 7 von vorne an den GelSnderprofilrändern 5a anliegen. Wird die Spannfutter 10 im Sinne einer Aufeinanderpressung der beiden Preßplatten 6 und angezogen, so werden die Gelünderprofilründer 5a unter geringfügiger Verbiegung zwischen den beiden Preßpla.tten 6~ und 7 eingespannt, wie dies Pig. l\ bezüglich des oberen
Geländerprofi2rande3 5a darstellt. Dadurch tritt eine £euisse Vorspannung des Gcllnderprofils 5 auf, die bewirkt, daß ein Verrutschen des Qelanderprofils 5 in Längsrichtung niit Bezuz auf die Klernaplatten-6 und 7 erschwert wird. In Abwandlung dessen können ^etsäü einer anderer., in den Zeichnungen nicht darcestellten Saunforc der IJeuerunij die oberen und unteren Rander der Kleraaplattcn 6 und 7 jev/eiIs parallel zueinander so ab&cbo&sn sein, daß inre ebenen zwiscnen sich den £leicnen stumpfen uinkel einschließen wie üie £üenen der Profilränder 3λ.
üer.uiß Uer lleuerun^ hat der den Gewindebolzen 3 haltend« ooere Teil der Geländerstütze i| .die iorn eines un^ekehrten U, dessen einer Schenkel in den GelünJerstützen-IIauptkUrper überseht und cit einer den Gewindebolzen 8 aafnehi&enden horizontalen Durcr«i;an£Sbohrur.c 11 versehen i3t. Der otc^" teil dieses aEtjekenrten U ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einer vertikalen ^arch^anjsbohrunc 12 versehen, durch die ein üsenspannbolzen 13 hindurchieschoben ist, dessen Öse in an sich bekannter Weise üen Gewindebolzen S aufninat. Auf das Gewinde des ösenspannbolsens 13 ist in an sicn bekannter «eise eine Sterr.fcriffnutter Ik aufgeschraubt, nittels welcner der Gewindebolzen 6 in jeder beliebigen Axialstellung fest^ele^t werden kann. Der andere Schenkel
des umgekehrten U bildet bei 15 eine obere Anlagekante füV den Gewindebolzen 8, die auf gleicher Höhe liegt wie der obere Rand der Durchgangsbcnrung 11 des einen O-Schenkels. Wird also der ösenspannbolzen 13 durch' Anziehen der Steragri ff mutter 1*} nach oben bewegt, so legt sich die Oberseite de3 Gewindebolzens 8 einerseits an den oberen Rand der DurchganESbohrung 11 Und andererseits an die Anlagekante an, während die Unterseite des Gewindebolzens 8 sich an den unteren ösenrand dee Osenspannbolzens 13 anlegt, wodurch der Gewindebolzen 8 festgespannt und gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert wird. Gemäß einer nicht dargestellten Raumform der Neuerung braucht das Gewinde des Gewindebolzens 8 nicht bis zum freien Bolzenende zu verlaufen. Der Bolzen kann vielmehr hinter der Spannfutter 10 abgesetzt und zylindrisch ausgebildet sein und mit seinem zylindrischen Teil an der Anlagekante 8 vorbeigeführt und durch die öse des ösenapannbolzens sowie durch die Durchgang3bohrung 11 hindurchgeführt sein. Bei der dargestellten Raumform der Neuerung verläuft das Gewinde des Gewindebolzens 0 bis zu dessen freiem Ende. Die öaenbphrung de3 ösenspannbolzens 13 und die Durchgangsbohrung 11 der Geländerstütze 4 haben demzufolge einen Durchmesser, der etwae größer ist als der Gewinde- * Außendurchmesser des Gewindes des Gewindebolzene 8. Mach
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einer noch weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Raumform der Neuerung ist die ösenbohrung dea ^senspannbolzens 13 mit einem Innengewinde versehen* dessen Xerndurchmesser etwas größer als der Gewinde-Außendurchmesser des Gewindebolzens 8 ist und dessen Steigung gleich derjenigen des Gewindee des Gewindebolzens 8 ist. Eine derartige Ausbildung der genannten Teile ermöglicht eine stufenweise axiale Verstellung des Gewindebolzens 8 mit Bezug auf die ösenbohrung des üsenspannbolzens 15 in Stufen, welche der Steigung des Gewindes des Gewindebolzens 8 entsprechen.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind die Geländerstutzen in üblicher Weise mittels Halteschrauben 16 und 17 an den Seitenwänden des uandförderergestell3 1 befestigt. Gemäß der Neuerung dienen jeweils zwei einander gegenüberliegende dieser Halteschrauben, beim dargestellten Beispiel die ilalteschrauben 17, gleichzeitig als Lagerzapfen für die ftgerung der Förderband-Stützrolle 2.
Nach einem weiteren Herknal der Neuerung sind beispielsweise ebenfalls mittels der Halteschrauben 17, gegebenenfalls unter Zwischenfügung von Unterlagscheiben 18, ij-förmig ^ gebogene Drahtösen 19 an den Außenflächen der Geländerstutzen k und damit an den Seitenwänden des Bandförderer-
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ge-tells 1 befestigt, welche ihrerseits jeweils paarweise ei-*^ in diese Drahtösen eingehängten und dieselben mitei ider verbindenden Quer3tab 20 halten, so da£ jeweils ein Haltebügel gebildet wird, in welchen eine Schnieraittel-Auffan£schale 21 einhän^bar ist.
Die GelSnderprofile 5 können in an sich bekannter Weise aus Blech bestehen, wobei das Querschnittsprofil entweder durch Walzen oder durch Ziehen oder durch Abkanten hergestellt 3ein kann. In AbwandlunE dessen können die Geländerprofile 5 auf λ au3 Kunststoff bestehen.
Die QelSnder3tützen 1I können entweder au3 Metall oder au3 Kunststoff hergestellt sein.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Geländeranordnung für Bandförderer, nit seitenverstellbar in Gel&nderstützen gehalterten, im Querschnitt W-förmigen Geländerprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß
    λ die Ränder (5a) der Geländerprofile (5) durch die nach innen aufeinanderzu gebogenen Schenkelenden der Vi-Schenkel gebildet und daß diese Händer zwischen Klemmbacken (6, 7) der Geländeratützen '2O eingespannt sind.
    2. Geländeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Geländerprofilränder (5a) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
    3. Geländeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- © zeichnet, daß die Geländerprofilränder (5a) unter Verbiegung an den Einspannstellen zwischen Klenmbacken (6, 7) eingespannt sind, deren Backenflachen in einer geneinsi en Ebene liegen (Pig. 1 und 1I).
    Ί. Geländeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kletiabacken Plattenpaare (6, 7) dienen, deren Platten mittels mindestens einer Spann-
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    5- :-eI'Inderanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, da2 die Jeweils eine, hinter» die 3eiänderprofIirander (5a) fasse ade platte '6; eines Flatter.paares (6, 7) ar. freien Ende eines rjev.-ir.deboizens (Sλ befestigt ist Teer den die Jev.'eils andere, r.it einen: I>;archgarigsloch ^j) versehene, vor iie jelanderprofiiränder fassende Platte (7) geschoben und auf den eine Spannmutter (10) für diese Flatte aufgeschraubt ist.
    6. Geländeranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, da3 der das Plattenpaar (6./) haltende Gewindebolzen 'E* in an sicn bekannter V/eise mittels eines Cser.spannbolzens (Ij5) an der betreffenden Geländerstütze (4) gehaitert ist.
    7. jeiänderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 der Gewindebolzen '8) im Bereich der 3sencohrung 'und von da bis zu seinem freien Ende auf den Gewindekemdurchmesser des Gewindebolzens oder einen kleineren Durchmesser verlangt und zj'lindrisch ausgebildet ist und ca.3 der Durchmesser der glatten Dsenbohrung des "ser.spannbolzens (13^ etwas grö2er als der Zylinderdurchr.esser ist.
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    6. 7elanderanordnung nach Anspruch υ, dadurch ^kennzeichnet, daß der Durchmesser der platten üsenbohrung des den Gewindebolzen 'S) haltenden Ssenspar.nbolzens [l~5) ecv:&s »^i'vja·^:· löV» aj.o je:'· yi/.iiiu. e — Auujöiiüui%Cii;iiötit)tii' uea ij-ey.'indfcibolzens.
    '■}. lel'-inderanordnur.^ ::ac:i .'.r-spr-^ch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die üsenbohrMn.·- cc^: ien Gewindebolzen fcO haxtendo:. {.'senspannboizens 'I^x :.-;it einem Innengev/inde versehen ist, dessen Vlemdurchir.er-ser1 etv/as größer als der 3ev/irjde-Au3er.durchmesse'- des Oev.'indebolzens ist und dessen oteiijuns gleich der^eni^en des Tev.'indes des Gewindebolzens ist,
    10. OeIunde"anordnung nach eine;., de:- Ansprüche C bis j, dadurch gekennzeichnet, da3 der der. .lev:indebolzen (5) und den 'Jsen-Gpannbolzen 1Y^ haltende Teil der Geländerstütze f d"i 3 For::, einer umgekehrten U : it, desse;: einer Schenkel in den C-el'-lnderstützen-Hauptkörper übergeht und mit einer horizontalen Dur?h£tangsbohrur.g 'H^ fir aer, Gewindebolzen versehen ist, desnen Cter;te.il mit einer vertikalen Durchgangsbohrung '-2Λ. für· der. Gsen-Spannbolzen versehen ist und dessen anderer Cchenkel r-,it seinem Unterende eine Anlagekante (IG' für der. Gev/indebolzer. bildet, die auf gleicher Höhe liegt wie der obere Rand der Jurchgar.gs-
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    bohrurir des einen _'?he::.'els.
    11. Ge landeranο ran \:r.g r.ac:. eine::; der .-. r.-^.rü j.e 1 bis 10, derer. "iel'I^iorstLitzer. mittels ochrauoon ar: Lüngswürtden der Bandförderergestelis befestigt -jind, dadurch gekennzeichnet, da.; die Enden jeweils zweier einander gegenüberliegender- 'elünderstützen-Haltesch^auben (z.5. 17) als Lagerzapfen f'ir die Lagerung einer Förderbe.nd-3tützroile [2y dienen.
    12. Geländeranordnung nach eine.Ti der Ansprüche 1 bis IC, deren leländerstützen mittels Schrauben an den Längswänden des Bandförderergestells befestigt sind, dadurch ■e/:ennzeichnet, da3 jeweils zwei einander gegenüberliegende Gelnnderstützen-Halteschrauben (z.B. 1ΤΛ außerdem zur Befestigung von Haltebügeln (19, 2C) für 5ehmiermittel-Auffangschalen (21) dienen.
    13· Gelanderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel jeweils von zwei, Jev?eils zvjlschen den Köpf der betreffenden Halteschraube (z.B. 17) und die betreffende Längswand des Bandförderergestells (1) ei -eklemmten, U-förmig gebogenen Drahtösen (19) ' ■ 'i " .n in diese Drahtösen eingehängten und
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    •iieselben miceir.ar.der verbir.der.der. ;uerr:a: '2JN ^eb: det v/er-der..
    1*-. Oelär.deranorcr.-ing nach, eir.err. der .-ir.spruche : bis IJ, dadurch geker.nzeich.net, dai die leländercrofile (3' oder'und die OeländerstUtzen r' bestehen.
    _ τ τ -
    70A4014-1.':
DE7044014U Gelanderanordnung fur Bandförderer Expired DE7044014U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052733A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-07 Krones Ag Geländerführung

Cited By (2)

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DE102007052733A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-07 Krones Ag Geländerführung
US8393458B2 (en) 2007-11-06 2013-03-12 Krones Ag Railing guide

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