DE7044014U - Gelanderanordnung fur Bandförderer - Google Patents
Gelanderanordnung fur BandfördererInfo
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Description
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B. | S ft Γ HfJ | .*·· · · ··. | |
PATE | I* G | L"Γ" ********* | |
DIPL. ISG. | |||
Ri* Λ | |||
ψ BlLlWlX E^ | W. *97 | ||
tfinterwerb, Streng & Co. GtrbH, Rheinische Maschinenfabrik,
Sannhein-K5fertal, Boveriatraöe 3δ-42
Geländeranordnung für Bandförderer
Die Neuerung betrifft eine Geländeranordnung für Bandförderer» mit aeitenvcrstellbar in QeländerstOtzen
gehaltenen, in Querschnitt W-förnigen Gelanderprofilen.
Derartige GeländeranorcununEen sind beispielsweise
au3 den beiden deutschen Gebrauchscusterschriften 1 877
und 1 8Sl 931 bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen
sind die ueländerprofile ndtteia Schrauben an den Geländerstützen
befestigt. Dies bedingt, daß die Qeländerprofile
an den betreffenden Stellen mit Durchgangslöchern für die
t Scnrauoen versehen 3ein nüssen, d.h. daß 3ie in bestimmten,
unveränderlichen Abstanden an den Geländerstützen genaltert sind. Erfordern betriebliche Umstellungen eine Veränderung
^j) dieser Abstände, so nassen neue Durchganges löcher für die
Befestigungsschrauben gebohrt werden. Die Köpfe der liefestigungsecnrauben
3tehen über die Gelanderprofiloberfläche über, was beim Transport ausgebauchter Transportgüter zu Schwierigkeiten
führen kann.
Durch die Meuerunc soll die Aufgabe Gelöst werden,
bei derartigen Bandfü^derei—üelanderanordnungen eine Halterung
der Geländerprofile an den Oelanderatützen an beliebigen Stellen der ueländerprofil» zu ermüfcilichen und auch eine
Epätere müneloae Versetzung der Ge länders tilt zen zu ermöglichen,
o:me daß irgendwelche ^cnraubcndurch^an^slöcher gebohrt zu
werden braucnen und ohne daß irgendwelche Teile über die Oberfläcaen eier üeländerprofile überstehen. Au2>erdeai
bezweckt die Neuerung eine rationellere Ausnutzung der
uefeatioUriLstittel der üeländeratützen a^i liandfürdoi'ergestell.
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Ausgehend von einer Geländeranordnung für Bandförderer, mit seitonverstellbar in Geländerstützen gehalterten, im
Querschnitt W-fÖrmigen Geländerprofilen wird die genannte
Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Ränder der Geländerprofile durch die nach innen aufeinanderzu
gebogenen Schenkelenden der Vf-Schenkel gebildet und daß
diese Ränder zwischen Klemmbacken der Geländer3tützen eingespannt sind. Diese neuerungsgemäße Ausbildung der
Geländerprofile bringt den technischen Fortschritt, daß die Oelanderprofile an beliebigen Stellen durch die
Geländerstutzen gehaltert werden können, daß zwecks solcher
Halterung keinerlei Durchgangslöcher gebohrt zu werden
brauchen, daß folglich die Geländerstützen auch später noch beliebig versetzt werden können und daß außerdem
keinerlei Teile über die Oberflächen der Geländerprofile überstehen.
Die Ebenen der Geländerprofilränder können miteinander .en stumpfen Winkel einschließen und die Ränder können
gemäß einer Raumform der Neuerung zwischen Klemmbacken
eingeklemmt sein, deren Backenflächen einen gleichen stumpfen Winkel miteinander einschließen, oder aber die
Qeländerprofilränder können genäß einer weiteren Ra-uniform
der Neuerung unter entsprechender Verbiegung an den
7044Ü14-U-.71
Ei· einstellen zwischen Klemmbacken eingespannt sein,
det . Backenflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen·
Bei der letztgenannten Raumform der Heuerung dienen
als Klemmbacken vorzugsweise Plattenpaare, deren Platten
mittels mindestens einer Spannschraube zusamnengespannt sind. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen,
daß die jeweils eine, hinter die QelanderprofiIrander
fassende Platte eines solchen Plattenpaares am freien Ende einee Gewindebolzens befestigt ist, über den die
jeweils andere, mit einem entsprechenden Durchgangsloch
versehene, vor die Geländerprofilränder fassende Platte geschoben und auf den eine Spannfutter für diese Platte
aufgeschraubt ist. Der da3 Plattenpaar haltende Gewindebolzen
kann vorteilhaft in an 3ich bekannter Weise mittels eines osenspannbolzens an der betreffenden Geländerstotze
gehaltert sein. Dabei kann die ösenbohrur^g des den Gewindebolzen
haltenden Ü3enspannbolzens glatt sein und einen entsprechend glatt ausgeführten, auf den Kerndurchnesser
doa Gewindebolzens abgesetzten Teil dieses Gewindebolzens
aufnehmen oder aber die üsenoohruns dea den Gewindebolzen
haltenden CJoenßpannbolzena kann gemäß einer anderen
Raumforn der Neuerung ßit eineui Innengewinde versehen
sein, dessen Kerndurchnesser etwas größer als der Gewinde-
7uA4u !κ-
Außendurehraesser des Gewindebolzens ist und dessen Steigung
gleich derjenigen des Gewindes des Gewindebolzens ist.
Der den Gewindebolzen und d?n tteenspannbolzen haltende
Teil der Geländerstütze kann die Form eines umgekehrten U haben, dessen einer Schenkel in den Geländerstützen-Hauptkörper
übergeht und mit einer horizontalen Durchgangsbohrung
fur den Gewindebolzen versehen ist, dessen Stegteil mit einer vertikalen Durchgangsbohrung für den ösenspannbolzen
versehen ist und dessen anderer Schenkel mit seinem Unterende eine Anlagekante für den Gewindebolzen bildet, die auf
gleicher Höhe liegt wie der obere Rand der Durchgangsbohrung des einen Schenkels.
Die einzelnen Geländerstützen sind in an sich QbIieher
Weise mittels Schrauben an den Längswänden des Bandförderergesteils
befestigt. Gersäß der Neuerung können die Enden jeweils zweier einander gegenüberliegender Geländerstützen-Halteschrauben
als Lagerzapfen für die Lagerung einer Förderband-Stützrolle dienen. Nach einer weiteren Raunfora
der Neuerung können jeweils zwei einander gegenüberliegende Geländerstützen-Halteschrauben außerden zur Befestigung
von Haltebugeln für Schiaiermitte 1-Auffangschalen die/ien.
Dabei werden gemäß einer bevorzugten Rauaform der Neuerung
die Haltebügel jeweils von zwei, jeweils zwischen den Kopf der betreffenden Halteschraube und die betreffende
Längswand de3 Bandförderergestells eingeklemmten, U-förmig
gebogenen Drahtösen und einem in diese Drahtösen eingehängten und dieselben miteinander verbindenden Querstab
gebildet.
Die Ooltinderprofile oder/und die Geländerstlitzen
können gec&& der Neuerung au3 Kunststoff bestehen.
Die neuerungsgemäße Oelünderanordnuns für Bandförderer
wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
anhand einer bevorzugten RaumForn in ihren Einzelheiten
beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
schnitt durch einen Bandförderer mit einer neuerungsgemäßen
Geländeranordnune,
Piß· 2 . eine schematische Teil-Seitensicht des in Pig. I dargestellten
Bandförderers,
• ·
Pig. 3 eine Einzelheit der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung Und
Fig. ^ einen Teilschnitt, welcher
eine weitere Einzelheit der in den Fig. 1 und 2 Gezeigten
Anordnung darstellt.
Der in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Bandförderer mit einer Geländeranordnung nach der Neuerung
weist ein Gestell i auf, in weichen Führung3roiien 2 zur
Unterstützung der rücklaufenden·Trümmer der Gliederplattenförderbänder
3 gelagert sind. Das Gestell 1 des Bandförderer ruht auf in den Zeichnungen nicht dargestellten Stützbeinen.
Am Gestell 1 sind beidseitig in entsprechenden Längsabständen Geländerstutzen k angeschraubt, die ihrerseits
das eigentliche Geländer tragen, welches von in Längsrichtung verlaufenden Geländerprofilen 5 gebildet wird,
deren Profilquerschnitt W-förnig ist.
Gemäß der 2Ie ~rung werden die Ränder 5a der Geländerpröfile
5 dur'~ di- .lach innen aufeinandersu gebogenen "*
Schenkelenden der W-Schenkel gebildet. Diese Geländer-
profilränder 5a sind nach der Neuerung zwischen Klemmbacken
eingespannt, welche bei der dargestellten Rauinfonn
haben. Die Porn dieser Klenniplatten ist aus Pig. 3 ersichtlich.
Die Klemmplatte 6 ist beispielsweise durch SchweiBung an
freien Ende eines Gewindebolzens 8 befestigt, welcher von der Geländerstütze Ι gehalten wird. Dieser Gewindebolzen
0 ist durch ein Durchcangsxoch r j?'»r Klemmplatte
hindurcageschoben und hinter dieser Klemcplatte 7 ' . ■ Ine
,Spannmutter 10 auf den Gewindebolzen 8 aufgeschra.
daü die beiden Kleninplatten 6 und 7 durch Anziehen dieaer
Spannfutter 10 aufeinandergepreßt werden können. Aus Fig. ist ersichtlich, daß die Ebenen" der GelanderprofilrSnder 5a
miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Die beiden 'Preßplatten 6 und 7 sind in Fi^. 1 im auseinandergerückten
Zustand gezeichnet und es ist ersichtlich, daß der obere und der untere Rand der Preßplatte 6 hinter die GelSnderprofilränder
5a greifen, während der obere und untere Rand der Preßplatte 7 von vorne an den GelSnderprofilrändern
5a anliegen. Wird die Spannfutter 10 im Sinne einer Aufeinanderpressung der beiden Preßplatten 6 und
angezogen, so werden die Gelünderprofilründer 5a unter
geringfügiger Verbiegung zwischen den beiden Preßpla.tten 6~
und 7 eingespannt, wie dies Pig. l\ bezüglich des oberen
Geländerprofi2rande3 5a darstellt. Dadurch tritt eine
£euisse Vorspannung des Gcllnderprofils 5 auf, die bewirkt,
daß ein Verrutschen des Qelanderprofils 5 in Längsrichtung niit Bezuz auf die Klernaplatten-6 und 7 erschwert
wird. In Abwandlung dessen können ^etsäü einer anderer.,
in den Zeichnungen nicht darcestellten Saunforc der
IJeuerunij die oberen und unteren Rander der Kleraaplattcn 6
und 7 jev/eiIs parallel zueinander so ab&cbo&sn sein, daß
inre ebenen zwiscnen sich den £leicnen stumpfen uinkel
einschließen wie üie £üenen der Profilränder 3λ.
üer.uiß Uer lleuerun^ hat der den Gewindebolzen 3 haltend«
ooere Teil der Geländerstütze i| .die iorn eines un^ekehrten
U, dessen einer Schenkel in den GelünJerstützen-IIauptkUrper
überseht und cit einer den Gewindebolzen 8 aafnehi&enden
horizontalen Durcr«i;an£Sbohrur.c 11 versehen i3t. Der otc^"
teil dieses aEtjekenrten U ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
mit einer vertikalen ^arch^anjsbohrunc 12 versehen, durch
die ein üsenspannbolzen 13 hindurchieschoben ist, dessen
Öse in an sich bekannter Weise üen Gewindebolzen S aufninat.
Auf das Gewinde des ösenspannbolsens 13 ist in an sicn
bekannter «eise eine Sterr.fcriffnutter Ik aufgeschraubt,
nittels welcner der Gewindebolzen 6 in jeder beliebigen Axialstellung fest^ele^t werden kann. Der andere Schenkel
des umgekehrten U bildet bei 15 eine obere Anlagekante
füV den Gewindebolzen 8, die auf gleicher Höhe liegt wie der obere Rand der Durchgangsbcnrung 11 des einen O-Schenkels.
Wird also der ösenspannbolzen 13 durch' Anziehen der Steragri
ff mutter 1*} nach oben bewegt, so legt sich die Oberseite
de3 Gewindebolzens 8 einerseits an den oberen Rand der
DurchganESbohrung 11 Und andererseits an die Anlagekante
an, während die Unterseite des Gewindebolzens 8 sich an den unteren ösenrand dee Osenspannbolzens 13 anlegt,
wodurch der Gewindebolzen 8 festgespannt und gegen Verschieben in axialer Richtung gesichert wird. Gemäß einer
nicht dargestellten Raumform der Neuerung braucht das Gewinde des Gewindebolzens 8 nicht bis zum freien Bolzenende
zu verlaufen. Der Bolzen kann vielmehr hinter der Spannfutter 10 abgesetzt und zylindrisch ausgebildet sein
und mit seinem zylindrischen Teil an der Anlagekante 8 vorbeigeführt und durch die öse des ösenapannbolzens sowie
durch die Durchgang3bohrung 11 hindurchgeführt sein. Bei
der dargestellten Raumform der Neuerung verläuft das
Gewinde des Gewindebolzens 0 bis zu dessen freiem Ende.
Die öaenbphrung de3 ösenspannbolzens 13 und die Durchgangsbohrung
11 der Geländerstütze 4 haben demzufolge einen Durchmesser, der etwae größer ist als der Gewinde- *
Außendurchmesser des Gewindes des Gewindebolzene 8. Mach
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einer noch weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Raumform der Neuerung ist die ösenbohrung dea ^senspannbolzens 13 mit einem Innengewinde versehen* dessen Xerndurchmesser etwas größer als der Gewinde-Außendurchmesser
des Gewindebolzens 8 ist und dessen Steigung gleich derjenigen des Gewindee des Gewindebolzens 8 ist. Eine derartige
Ausbildung der genannten Teile ermöglicht eine stufenweise axiale Verstellung des Gewindebolzens 8 mit Bezug auf die
ösenbohrung des üsenspannbolzens 15 in Stufen, welche der
Steigung des Gewindes des Gewindebolzens 8 entsprechen.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind die Geländerstutzen
in üblicher Weise mittels Halteschrauben 16 und 17 an den Seitenwänden des uandförderergestell3 1 befestigt. Gemäß
der Neuerung dienen jeweils zwei einander gegenüberliegende dieser Halteschrauben, beim dargestellten Beispiel die
ilalteschrauben 17, gleichzeitig als Lagerzapfen für die ftgerung der Förderband-Stützrolle 2.
Nach einem weiteren Herknal der Neuerung sind beispielsweise ebenfalls mittels der Halteschrauben 17, gegebenenfalls
unter Zwischenfügung von Unterlagscheiben 18, ij-förmig ^
gebogene Drahtösen 19 an den Außenflächen der Geländerstutzen k und damit an den Seitenwänden des Bandförderer-
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7044Q14-U.71
ge-tells 1 befestigt, welche ihrerseits jeweils paarweise
ei-*^ in diese Drahtösen eingehängten und dieselben mitei
ider verbindenden Quer3tab 20 halten, so da£ jeweils
ein Haltebügel gebildet wird, in welchen eine Schnieraittel-Auffan£schale
21 einhän^bar ist.
Die GelSnderprofile 5 können in an sich bekannter
Weise aus Blech bestehen, wobei das Querschnittsprofil entweder durch Walzen oder durch Ziehen oder durch Abkanten
hergestellt 3ein kann. In AbwandlunE dessen können die Geländerprofile 5 auf λ au3 Kunststoff bestehen.
Die QelSnder3tützen 1I können entweder au3 Metall
oder au3 Kunststoff hergestellt sein.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Geländeranordnung für Bandförderer, nit seitenverstellbar in Gel&nderstützen gehalterten, im Querschnitt W-förmigen Geländerprofilen, dadurch gekennzeichnet, daßλ die Ränder (5a) der Geländerprofile (5) durch die nach innen aufeinanderzu gebogenen Schenkelenden der Vi-Schenkel gebildet und daß diese Händer zwischen Klemmbacken (6, 7) der Geländeratützen '2O eingespannt sind.2. Geländeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Geländerprofilränder (5a) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.3. Geländeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- © zeichnet, daß die Geländerprofilränder (5a) unter Verbiegung an den Einspannstellen zwischen Klenmbacken (6, 7) eingespannt sind, deren Backenflachen in einer geneinsi en Ebene liegen (Pig. 1 und 1I).Ί. Geländeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kletiabacken Plattenpaare (6, 7) dienen, deren Platten mittels mindestens einer Spann-- 13 -70440'K: -1./,. 715- :-eI'Inderanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, da2 die Jeweils eine, hinter» die 3eiänderprofIirander (5a) fasse ade platte '6; eines Flatter.paares (6, 7) ar. freien Ende eines rjev.-ir.deboizens (Sλ befestigt ist Teer den die Jev.'eils andere, r.it einen: I>;archgarigsloch ^j) versehene, vor iie jelanderprofiiränder fassende Platte (7) geschoben und auf den eine Spannmutter (10) für diese Flatte aufgeschraubt ist.6. Geländeranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, da3 der das Plattenpaar (6./) haltende Gewindebolzen 'E* in an sicn bekannter V/eise mittels eines Cser.spannbolzens (Ij5) an der betreffenden Geländerstütze (4) gehaitert ist.7. jeiänderanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 der Gewindebolzen '8) im Bereich der 3sencohrung 'und von da bis zu seinem freien Ende auf den Gewindekemdurchmesser des Gewindebolzens oder einen kleineren Durchmesser verlangt und zj'lindrisch ausgebildet ist und ca.3 der Durchmesser der glatten Dsenbohrung des "ser.spannbolzens (13^ etwas grö2er als der Zylinderdurchr.esser ist.IiJ-1.4 716. 7elanderanordnung nach Anspruch υ, dadurch ^kennzeichnet, daß der Durchmesser der platten üsenbohrung des den Gewindebolzen 'S) haltenden Ssenspar.nbolzens [l~5) ecv:&s »^i'vja·^:· löV» aj.o je:'· yi/.iiiu. e — Auujöiiüui%Cii;iiötit)tii' uea ij-ey.'indfcibolzens.'■}. lel'-inderanordnur.^ ::ac:i .'.r-spr-^ch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die üsenbohrMn.·- cc^: ien Gewindebolzen fcO haxtendo:. {.'senspannboizens 'I^x :.-;it einem Innengev/inde versehen ist, dessen Vlemdurchir.er-ser1 etv/as größer als der 3ev/irjde-Au3er.durchmesse'- des Oev.'indebolzens ist und dessen oteiijuns gleich der^eni^en des Tev.'indes des Gewindebolzens ist,10. OeIunde"anordnung nach eine;., de:- Ansprüche C bis j, dadurch gekennzeichnet, da3 der der. .lev:indebolzen (5) und den 'Jsen-Gpannbolzen 1Y^ haltende Teil der Geländerstütze f d"i 3 For::, einer umgekehrten U : it, desse;: einer Schenkel in den C-el'-lnderstützen-Hauptkörper übergeht und mit einer horizontalen Dur?h£tangsbohrur.g 'H^ fir aer, Gewindebolzen versehen ist, desnen Cter;te.il mit einer vertikalen Durchgangsbohrung '-2Λ. für· der. Gsen-Spannbolzen versehen ist und dessen anderer Cchenkel r-,it seinem Unterende eine Anlagekante (IG' für der. Gev/indebolzer. bildet, die auf gleicher Höhe liegt wie der obere Rand der Jurchgar.gs-- 15 -bohrurir des einen _'?he::.'els.11. Ge landeranο ran \:r.g r.ac:. eine::; der .-. r.-^.rü j.e 1 bis 10, derer. "iel'I^iorstLitzer. mittels ochrauoon ar: Lüngswürtden der Bandförderergestelis befestigt -jind, dadurch gekennzeichnet, da.; die Enden jeweils zweier einander gegenüberliegender- 'elünderstützen-Haltesch^auben (z.5. 17) als Lagerzapfen f'ir die Lagerung einer Förderbe.nd-3tützroile [2y dienen.12. Geländeranordnung nach eine.Ti der Ansprüche 1 bis IC, deren leländerstützen mittels Schrauben an den Längswänden des Bandförderergestells befestigt sind, dadurch ■e/:ennzeichnet, da3 jeweils zwei einander gegenüberliegende Gelnnderstützen-Halteschrauben (z.B. 1ΤΛ außerdem zur Befestigung von Haltebügeln (19, 2C) für 5ehmiermittel-Auffangschalen (21) dienen.13· Gelanderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel jeweils von zwei, Jev?eils zvjlschen den Köpf der betreffenden Halteschraube (z.B. 17) und die betreffende Längswand des Bandförderergestells (1) ei -eklemmten, U-förmig gebogenen Drahtösen (19) ' ■ 'i " .n in diese Drahtösen eingehängten und- 16 -•iieselben miceir.ar.der verbir.der.der. ;uerr:a: '2JN ^eb: det v/er-der..1*-. Oelär.deranorcr.-ing nach, eir.err. der .-ir.spruche : bis IJ, dadurch geker.nzeich.net, dai die leländercrofile (3' oder'und die OeländerstUtzen r' bestehen._ τ τ -70A4014-1.':
Publications (1)
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DE7044014U true DE7044014U (de) | 1971-04-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7044014U Expired DE7044014U (de) | Gelanderanordnung fur Bandförderer |
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DE (1) | DE7044014U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052733A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Krones Ag | Geländerführung |
-
0
- DE DE7044014U patent/DE7044014U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052733A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Krones Ag | Geländerführung |
US8393458B2 (en) | 2007-11-06 | 2013-03-12 | Krones Ag | Railing guide |
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