DE7043344U - Elektrische stand- oder wandlampe mit gelenk - Google Patents

Elektrische stand- oder wandlampe mit gelenk

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DE7043344U
DE7043344U DE19707043344 DE7043344U DE7043344U DE 7043344 U DE7043344 U DE 7043344U DE 19707043344 DE19707043344 DE 19707043344 DE 7043344 U DE7043344 U DE 7043344U DE 7043344 U DE7043344 U DE 7043344U
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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Herr nans-martin V/o.l ff, 5920 Berleburg, Am rli
';"■ ■" RchR Stand- oder A'sind lampe mit iJreh Ge^enk.
Bei elektrischen Lampen,ma^ es sich um Standlamnen oder um Wandlampen handeln, ist es meist erwünscht, daß die Lampenfassung, die in der liege"1 außer der Glühlampe den Lamnenschirm tr:;gt, freien das Lampengestell verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck gibt es verschiedene Ausführun^sformen von Dreh- oder Kugelgelenk en, die an dem freien Ende eines Rohres oder dgl. befestigt sind, dessen anderes Ende mit dem Lampenfuß bzw. dem Wandkasten verschraubt ist. Diese bekannten Anordnungen sind nicht nur in der Herstellung teuer, da sie viele Einzelteile und iiontagearbeiten erfordern, sie haben auch noch den mangel, daß beim Bewegen der ijampe mittels des Gelenkes sich die Verschraubun^en des Rohres lockern können. Bei den Gelenken selbst besteht die Schwierigkeit, daß durch das Gelenk das Kabel mit den elektrischen Zuleitungen zur Lampenfassung hindurchgeführt werden muß. Bei den meist üblichen Gelenken, bei denen der Schraubenbolzen, um den die Kippung erfolgt, durch das Gelenk hindurchgeführt ist, müssen die Leitungen um diesen Bolzen herumgeführt werden, was meist bei einem Kabel nicht möglich ist, so daß schon vor dem Gelenk das Kabel in die einzelnen Leitungen aufgelöst werden muß. Dadurch wird aber die elektrische Isolation gerade an der kritischen Stelle des Gelenkes erheblich geschwächt. Heine Kirogelenke lassen nur eine Schwenkung in ein°r rJbene zu und wenn die Kippgelenke aus Metall bestehen, so ist aus Sicherheitsgründen der Schwenkbereich auf höchstens 90 begrenzt und es sind besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, 1Om
die !lampen berührunprssicher zu machen. Um die Lampenfassung allseitig schwenken zu können ist es bekannt, unter Federdruck stehende K- p-el^elenke zu verwenden, die tiedoch verhältnismäßig kompliziert sind.
Gegenstand der iieue^ing ist eine elektrische Stand- oder ,/andlampe mit Gelenk, bei der ein Lockerwerden von schraubverbindungen durch die Betätigung des Gelenkes dadurch vermieden Uxid zugleich die Montage der Lampe wesentlich vereinfacht ist, daß das dem Fassungsträger abgewandte Gelenkteil mit dem Standfuß oder Sandkasten einstückig aus Kunststoff besteht.
m Dabei kann das vorgesehene Gelenk ein Drehkippgelenk sein, bei dem die drehung dadurch ermöglicht ist, dal in dem dem Fassungsträger abgewandten Gelenkteil ein Rohrstutzen axial drehbar und gegen Längsverschiebunp" gesichert angeordnet ist. um das mit dem Drehgelenk verbundene Kippgelenk zu bilden kann dieser axial drehbare Rohrstutzen gabelförmig in zwei Laschen enden, an denen die Laschen eines Fassungsträgers schwenkbar befestigt sind» Zur Sicherung des Rohrstutzens gegen Längsverschiebung kann dieser an der außenseite eine Ringnut aufweisen, in die eine in das Rohr einschraubbare iialteschraube eingreift. Um die Drehung um die Achse auf 560° zu beschränken und dadurch sicherzustellen, daß das Zuleitungskabel nicht verdrillt wird, kann sich in der Ringnut an einer Stelle ein ^nschlagnocken
J befinden.
Bei der neuen Lampe ist somit das Rohr, das den Ϊ amrenfuß bzw. '.Vandkasten mit dem Gelenk verbindet, an keinem seine" beiden Enden, mit einer Verschraubung versehen, so daß sich auch keine Verschraubungen lösen können·
T)ie Gelenkverbindung zwischen π en gabelförmigen Laschen des :;Ohrstutzens und r"en 1 ^zchen. des Fassungsträgers erfolg vorteilhaft in der .vei.se, dar .jede wasche mit der zugehörigen 1-ir5chR -ir.rch eine J,chr3.'aoQ oder eine Niete verbunden ist, also im ie?.enaa-i: zu ien -'ibliehen Gelenken keine Schraube oder liiete
70A33A425.2.71
durch den Innenraum geführt ist, -lure'" den das Zuleitun^skabel läuft. ^wischen den beiden durch eine -icn raube oder eine ^i^te verbundenen uascü·1:. i.;inti zv/ecKmä^i'- ,-jeweils ein federring angeordnet sein. Zur Zugentlastung der ^abelanschlüs.je an aer Lampenfassung- kann ferner in den axial drehbaren Rohrstutzen in radialer .dichtung e^ne ivlem-'iischraube zum Festlegen <les Kauela tiiiioUiirciuuueii." atJJ.ii· l><s αιχκ J.wxir: aua ivUiiä υό υθϋ uc —
stehen können, int diese -uanipe völlig berührungssicher. Die ^in2,elteil^ sind so einf'.icn gestaltet, daß sie aus Kunststoff im Spritz- oder Preßverfahren hergestellt werden können und die ist ebenfalls sehr einfach.
Ein ;-.u3führungsbei sniel der neuen Stand- oder .^ndlamüe i Rt in den Figuren dargestellt.
FiP-Ui* 1 zeip-t die neue i.-ampe in einem Schnitt de.· jibene der liauOtachse der Lampe und der Drehachse α ..· rke liegt.
'?- zeigt die gleiche Larape in Seitenansicht»
Jas Rohr 1 besteht mit dem Lampenfuß oder Sandkasten 16 aus einem dtück aus Kunststoff. In das J-iohr 1 ist der Rohrstutzen eingeschoben, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und der sich um die gemeinsame Längsachse gegen das Rohr drehen läßt, so daß das Rohr 1 mit dem Rohrstutzen 2 das Drehgelenk bildet. Zur Sicherung gegen Längsverschiebung ist in der Außenseite des verjüngten Teils des gohrstutzens ?. eine Hut 5 vorgesehen, in die eine in das Rohr 1 in radialer Richtung einschraubbare Halteschraube 4 oder ein Haltestift eingreift. Um eine Verdrehung des Rohrstutzens 2 gegen das Rohr 1 um mehr als 360° zu verhindern, ist an einer Stelle in die Nut 3 der Anschlagnocken 5 eingesetzt. Das Rohr 1 ist somit ein Teil des Drehgelenkes und zwar das dem Fassungsträger 10 abgewandte Teil.
Der Rohrstutzen 2 endet oben in zwei Laschen 6 und 7. Diese Laschen bilden zusammen mit der Laschen 8, 9 sun Fassungsträrrer das Kippgelenk. Die Lasche 6 ist mit der Lasche 8 durch eine
Jiete 11, und die Lasche 7 mit der Lasche 9 durch ein? Niete schwenkbar verbunden, wie Figur 1 zeigt, bleibt dabei der Innenraum zwischen den taschen 8 und 9 frei von Gelenkteilen, so daß des Zuleitungskabel 13 unbehindert durch das Kippgelenk geführt werden kann. Zwischen den Laschen 6 und 8 sowie zwischen den Laschen 7 unA9 kann ,ie eine onannfeder in Form eines Federr"'nrcG 14 eingespannt sein, damit das G-eienk zugig verstellt werden kam und in der jeweils gewählten Lage stehen bleibt. In eine radiale Bohrung des Rohrstutzens 2 kann eine Klemmschraube 15 eingeschraubt werden, durch die, wie dargestellt, das Kabel 13 zur Zugentlastung festgeklemmt wird. Wie Figur 1 zeigt, ermöglicht das Kippgelenk eine Schwenkbewegung des Fassungsträgers 10 um mehr als 180°. Da de^ Fassungsträger außerdem um die gemeinsame Achse der Rohie i und 2 drehbar ist, kann die Lampenfassung, die auf den G-ewin lestutzen des Fassungsträgers 10 aufgeschraubt werden kann, innerhalb eines großen .Raumwinkels ir; ,jede gewünschte Lage gebracht werden.
Die Lon tage der j-ejaoe ist außerordentlich einfach, da sie abgesehen von der Lampenfassung nur aus drei Teilen, nämlich dem Rohr 1 mit oockel, dem Rohrstutzen 2 und dem Fassungsträgrer besteht und beim Zusammenbau lediglich die naltescoraube 4 einzuschrauben und die ilieten 11, 12, die auch durch eine ochraube mit i..utter ersetzt sein können, einzusetzen sind.
'<■■' alle nach außen liegenden Teile, nämlich d^s λοϊίγ 1, —~,~-„..* ' g zusammen lüit dem Fui:-oder .'.'andkasten 16, der -Rohrstutzen und aer Fassungsträger 1Π, sowie die nicht gezeichnete Lampenfassung aus isoliermaterial bestehen Können, ergibt sich eine vollständig berühruncssicnere
öchut τ-ansprüche

Claims (7)

ochutζanspräche
1. Elektrische Stand- oder '.V and lampe mit jeienk, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Fassungstreuer (10) abgewandte '-^ ei.kteil M) mit dem Standfuß ^der .Vandkasten (16) einaus kunststoff besteht.
2. -elektrische Stand- oder '.Vsndlampe nach ansOruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das G-eienk ein DrehkipOirelenk ist, bei dem in dem dem Passungstrager abgewandten G-e lenkteil (1) ein Rohrstutzen (?) axial drehbar und s-egen Län~sverschiebung gesichert angeordnet ist.
3. Elektrische Stand- oaer Wandlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial drehbare Rohrstutzen (2) erabelförmig in zwei Laschen (6, 7) endet, an denen die Laschen (8, 9) äes ?'i3sungsträe:ers (10) schwenkbar befestigt sind .
4. elektrische Stand- oder Wandlampe nach Einspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen Längsverschiebung der Rohrstutzen (2) an der Außenseite eine Ringnut (3) aufweist, in die eine in das Rohr (1) einschraubbare Halteschraube (4) eingreift.
5. elektrische Stand- oder Wandlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Ringnut (3) an einer Stelle ein Anschlagnocken (5) befindet.
6. -Elektrische Stand- oder Wandlampe nach Anspruch 3, 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß ,jede Lasche (6, 7) mit der zugehörigen Lasche (8 bzw. 9) durch eine -chrauue oder eine (11 bzw.) 12) verbunden ist.
7. Elektrische Stand- oder Wandlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (6, 8 bzw. 7, 9) jeweils ein Federring (14) angeordnet ist.
— Ci —
S. .elektrische .Stand- oder ■.'■■'und 1 ejnne nach einem der Ansprüche 2 eis 7, dadurch gekennzeichnet, da Γι in den -Rohrstutzen Ί' α radialer ti^htun?· »ine i'Ieiiaschraube (1?) zum ?es des I^.at-.J.3 ''.^3) einscnraubbpr ist.
. elektrische ot^nd- oder .'.'arjdlamO^ n^ch eineiii der 1 .,Ϊ9. 8, donurch ^ 'kennzeichnet, daß neben dein dem Fsssungstr^r-er ab^ewandten Gelenkteil auch die übrigen G-elenkteile sus Kunststoff bestehen»
DE19707043344 1970-11-24 1970-11-24 Elektrische stand- oder wandlampe mit gelenk Expired DE7043344U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703594U1 (de) * 1987-03-10 1987-10-01 Puschkarski, Theodor, Wien, At

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703594U1 (de) * 1987-03-10 1987-10-01 Puschkarski, Theodor, Wien, At

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