DE7042681U - Puppe mit einstellbarer Haarlange - Google Patents

Puppe mit einstellbarer Haarlange

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DE7042681U
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PIC-, -■ ^Λ~ΓΝ LICHT
C -_? riCHMIDT
- - "i Jh.-.NG. HANSMAWM
ο ScB. HEKRMAMi
THERESIENSTRASSE 99
18. Noreebei- 197Ο
Ke/Ca
MAlTKL, INC.
HAVTBOBKE, CALiFOENIA 5150 H£»SSCRäS3 AVESTJE V.St.A.
Puppe mit einstellbarer HaarlSnge
Die Erfindung bezieht sich auf Puppen, die alt Haaren einstellbarer Läng* versehen sind. Der Spielwert ■oderner Puppen läßt sich dadurch steigern, daß Mittel vorgesehen werden, mit denen die Haarlänge der Puppe variiert werden kann. Die vorhandenen Mechanismen zur Einstellung der Haarlänge weisen im allgemeinen Griffe, Druckknöpfe oder dergleichen auf, die aus dem Puppenkörper heraas— ragen. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch bei einer modernen Puppe, deren äußere Erscheinung der ¥irklichkeit angepaßt ist, unerwünscht.
KLa interessanter Typ «la·· Bsartells fax ; aodente Puppen 1st ein Pferdeschwanz, der eine« langaa
Beerende 1 entspricht, «as «at ein«* weiblichen &Ock«a herabhängt. Es ware nun vorteilhaft, vaaa »la derartiger * Pferdeschwaaz geschaffea werden kttnnte, dar sieh sahr wait
: verlängern HeAe, ob eia extresws modisches Aasseaaa sä
t bewirken oder so stark varkurzt vardaoi koaat·, da· ar
kaosi χα bemerken ist. Dar in eiaar aoderaaa Pupp· mar Verfagvng Gehende Baaa ist jedoch Vegraast, aad aa «aft datar gesorgt verden, dafi sich dia Hsarstrahaen des Sehwaasas ' nicht verfilzen.
" Die Aufgabe der Erfittdnng bastafct deshalb daria,
- eine Puppe alt eine· Haarteil au schaffen, dessen Lange störungsfrei xergröBert und xerkleinert varden kaaai» ohne
: d*6 dafür sufien an der Puppe künstliche Mechanismen
sehen varden abäsen. In die sea Tniiiawisiihsnf soll eia teil fur eine wachsende Puppe geschaffen vardea, daa sieh
: in bazag auf die Größe das Puppenkörpers über eiaa vaite
' Strecke Tedangern last.
- Diese Aufgab· wird nun erfindangsgeaüB tladareh j gelöst, dsθ eine Puppe alt einstellbaren Haaren vars*h«m
: wird, die sich suf unterschiedliche Längen herausziehen
' lessen und dadurch zurückgezogen werden können, daß die
Puppe so ausgerichtet wird, daß sie nach unten zeigt. Km • in den Puppenkörper vorhandene Feder zieht das Haar nach
I innen, waarend eine schwerkraftbetätigte Kiege!einrichtung
! verhindert, da3 sich dss Hssr nach innen bewagt, his dl·
Puppe liegt und nach unten schaut. Venn ein schwerkraft— ι betätigter Siegel verwendet wird, brauchen keine Sriff·,
! Druckknöpfe oder dergleichen auf der Außenseite des Puppe*-
körpers vorhanden sein, die ein unnatürliches Aussehen alt sich bringen, und zwar insbesondere in Falle von aodisehen
bz*, modernen Puppen.
Davit nun ein Haarteil bei eines Puppenkörper beschränkter Größe üb eine weite Strecke verlängert oder verkürzt werden kann, wird ein Mechanismus vorgesehen, der den in eine« kleinen Puppenkörper zur Verfügung stehenden Ram wirksam ausnutzt. Der Mechanismus weist ein erstes Rad Ib Brustteil auf und ein zweites Rad im Bauchteil der Puppe. Eine Schnnr, deren äußeres Ende an dem Haar angeknüpft ist, hat einen inneren Teil, der um das erste Rad gewickelt ist, sowie einen mittleren Teil, der sich abwärts zu einem zweiten Rad und um dieses herum zu dem Haar erstreckt. Auf diese Weise wird innerhalb der Puppe ein langer Veg geschaffen, entlang dem das Haarteil bewegt werden kann, ohne auf eine Trommel aufgewickelt zu werden, wo es sich verfitfsen könnte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß gebauten Puppe In aufrechter Stellung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Puppe von Figur 1, wobei die Puppe sich in einer liegenden, nach unten schauenden Position befindet,die ein Hineinziehen des Haarteils in die Puppe ermöglicht,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Rückansicht der Puppe von Figur 1 längs der Linie 3—3,
Flg. k eine Schnittansicht längs der Linie 4—4 in Figur 3,
Fig. 5 eine rückseitige, perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des RUckziehmechanismus von Figur 3 und
Fig. 6 eine frontseitige, perspektivische, auseinandergezogene Teilansicht des Mechanismus von Figur 5.
In Figur 1 ist ein Figurenspielzeeg oner eina Puppe 8 dargestellt, die einen Körper oder Rumpf 10, einen Kopf 12, ein festes Haarteil 14 und ein langes, sefearanzartiges Haarteil 16 aufweist, das sich aus einer öffnung 15 oben am Kopf abwärts erstreckt. Die Puppe δ ist ein Modetyp »it eines verhältnismässig schmalen Rumpf 10. Das Haarteil 16 ist so angebracht, daß es aus der Puppe β heraus oder in sie hineingezogen werden kann, so daß es innerhalb eines weiten Bereiches jede gewünschte Länge haben kann. Das Haarteil 16 ermöglicht es der Puppe 8 durch Veränderung der Länge des Haarteils ein ungewöhnlich modernes oder modisches Aussehen zu zeigen. Das haarteil läßt sich jederzeit durch bloßes ¥eiterherausziehen aus dem Kopf 12 verlängern. Das Hineinziehen des Haarteils 16 in die Puppe erfordert jedoch, daß die Puppe 8 so hingelegt wird, bzw. liegend angeordnet wird, daß sie abwärtsgerichtet ist, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Von einem Kind kann das Haarteil dadurch in den Puppenkörper zurückgezogen werden, daß das äußere Ende 17 des Haarteils in die Hand genommen und die Puppe in die in Figur 2 gezeigte Lage gebracht vird. Das Haarteil 16 zieht sich dann automatisch zurück,
ährend das Kind das Haarteil in einer gewünschten Einzugsposition festhält und die Puppe dann wieder aufrichtet, um auf diese Weise die Haarlänge zu fixieren.
¥ie aus Figur 5 ersichtlich ist, sind der Körper 10 und der Kopf 12 hohl und stehen miteinander in Verbindung. Das Haarteil oder der Schwanz 16 besitzt ein Inneres Ende 18 in Form einer Schleife, das mit dem äußeren Ende 20 der Seileinrichtung in Form einer Schnur 22 in fester Verbindung steht. Eine Netallklammer 23 t in an dem Ende 18 in der Nähe seiner Verbindungsstelle «it der Schnur 22 angebracht werden, um dadurch zu verhindern, daß sich das Ende 18 durch die Wirkung der Schnur 22 abscheuert bzw. ausfranst und dehnt. Die Schnur 22 kann mit Hilfe eines In dem Körper
10 angebrachten Haarräckzugmechanismus 24 nach innen gezogen werden, as das Haarteil zu verkürzen und läßt sich zu dessen Verlängerung nach außen ziehen. Der Mechanismus 24 veist einen in dem Körper gelagerten 3atuen 26, ein auf eines oberen Teil des Rahmens 26 in des Brustteil 29 der Puppe S drehbar gelagertes erstes Bad 28, sowie ein zweites Rad 50 auf, das auf dem Rahmen 26 an einem unteren oder Bauchteil 31 der Puppe drehbar gelagert ist. Die Schnur läuft von dem Haar1 il 16 abwärts rund um das zweite «Lad 50 and aufwärts zum ersten Rad 28. ¥enn da· erste Rad 28 la Richtung des Pfeils 52 gedreht wird, wickelt sich das innere Ende der Schnur 22 weiter rund um das erste Rad 28, wodurch der Schvanz oder das Haarteil 16 weiter in die Puppe eingezogen wird. ¥enn andererseits das Haarteil 16 herausgezogen wird, kann sich die Schnur 22 von dem ersten Rad 28 abwickeln, so daß sich Ale Länge des Schwanzes vergrößern kann.
Fie aus den Figuren 5, * und 5 hervorgeht, wird das erste Rad 28 in Richtung des Pfeils 32 mit Hilfe einer Schraubenfeder 34 gedruckt, die auf einer Federtrommel gehalten wird. Eine Seilrolle 38, die an der Federtrommel 36 befestigt ist, nimmt ein Spannseil 40 auf. Das Spannseil 40 erstreckt sich von der Rolle 58 durch eine in dem Rahmen 26 vorhandene Öffnung 42 und rund um eine Velie 44, auf der das erste Rad 28 befestigt ist. Die Feder 34 drückt die Federtrommel 36 ständig in Richtung des Pfeils 46 (Figur 4), wodurch auf das Spannseil 40 eine Kraft einwirkt, die es auf die Seilrolle 38 weiter aufwickelt. Dadurch wird das erste Rad 28 veranlaßt, sich in Richtung des Pfeils 32 (Figur 3) zu drehen, was zur Folge hat, daß sich das Haarteil 16 weiter in den Puppenkörper 10 hineinzieht. Vie den Figuren 4,5 und 6 entnommen werden kann, weist der Haar— riickziehmechanisaras 24 einen auf die Schwerkraft ansprechenden
Mechanismus 47 auf, der dazu dient, das erste Bad 2S am Drehen in einer Γ Ächtung zu hindern, in der das Haarteil 16 in die Puppe hineingezogen wird. Der tieenatiisiius 4? veist eine Kugel 48 auf, die vollständig τ-in einer in des Saha>en 26 vorhandenen Aussparung 50 enlgenoieaen. werden kann. Das erste Rad 28 ist lit einigen Aasspanngen. 52 ausgestattet, die sich auf einer kreisrunden Bahn bewegen, sobald sich das Rad dreht, wodurck die Assspcrungen des Rades gegenüber der in de» Rabjaen vorhandejuea Aussparung 50 angeordnet verden. Jede Aussparung 52 verlauft abgeschrägt zu einer uaxiaalen Tiefe t die die Aufnahme eines wesentlichen Teils der Kugel 48 in ?'U-. solchen Aussparung enogl-cht. Venn die Gagel .4 teilweise in eines der Aussparungen 52 des Bades sitzt, bleibt ihr anderen Teil in der Aussparung 50 des Babmena. Die Kugel arretiert dann das Bad 28 gegen Drehen in Richtung des Pfeils 32, wodurch ein weiteres Hineinziehen des Haarteils in die Puppe verhindert wird. Das Bad 28 l&fit sich jedoch in der entgegengesetzten Richtung drehen, weil dann die Kegel aas der Radaussparung 52 durch eine geneigte b*w. abgeschrägt •and 55 dieser Aussparung herausgedrückt wird.
Die untere Vand 54 der äabatena us sparing 50 ist so geneigt, daS dann, wenn die Pappe sich in aufrechter Lage befindet, die Kugel 48 bestrebt Ast, in eine der Aassparungen 52 des ersten Bades 28 zu fallen and dadurch dessen Drehung zu verhindern. Wenn die Pappe jedoch in eine liegende Position gebracht und so gedreht wird, ^aB sie nach antes blickt, füllt dl· Kugel 48 an einen Plats, der sich vollständig in der Sahaesaofisaarang 50 befindet, so daB die Kugel die Drehung des ersten Badea 28 nicht behindern kann. Denn kann das erste Rad 2Θ von der Feder J4 frei gedreht w»*-den, uai das Haarteil 16 Iu die Puppe zuruckxuzleben.
7042881 in
Der HaarrUckziehmechanismus 24 ist einfach gebaut, üb eine wirtschaftliche Herstellungsweise zu ermöglichen. Es wird für die Schnur 22 ein einzelner, ununterbrochener Strang verwendet, der das Haarteil 16 ait dee ersten Rad 28 verbindet; dies gilt auch für das Spannseil 40, das die Schraubenfeder 34 mit de· ersten Rad 28 koppelt. Das erste Rad 28 ist Bit eine« Griff 56 ausgestattet, der sich von der Seite, an der der Wellenteil 44 liegt, der den Zugstrang 40 aufnimmt, zu des eine große Nut bildenden Teil 58 des Rades 26 erstreckt, wo das innere Ende der Schnur 22 aufgenommen wird. Das Rad 28 wird zwischen dem Rahmen 26 und einer Deekelplatte 60, die über des Bad sitzt an Ort und Stelle gehalten. Auf der Deekelplatte 60 befindet sich eine Haarführung 62, die zur Führung des Haarteils 16 und der Schnur 22 in bezug auf das Rad 30 dient.
Auf diese Weise wird ein verhältnismässig einfacher Mechanismus geschaffen, der das Herausziehen eines Haarteils aus der Puppe ermöglicht und dieses Haarteil bei einer besonderen Lage bzw. Ausrichtung der Puppe wieder zurückzieht. Um ein zu weites Zurückziehen des Haarteils zu verhindern, gleichzeitig aber auch eine konstante Rück— zugspannung bis zu diesem Punkt sicherzustellen, ist ein Anschlag dadurch vorgesehen, daß das innere Ende 18 des Schwanzes l6 eine verengte Öffnung 64 berührt.
Die Verwendung der Kugel 48 als Klinke oder Riegelvorrichtung, die ait den Ratschen oder Aussparungen 52 im Rade 28 zusammenwirkt, ermöglicht eine Steuerung des Rückziehmechanismus 2k durch die Schwerkraft. Demzufolge sind keine unansehnlichen Knöpfe, Druckknöpfe oder dergleichen auf der Außenseite der Puppe erforderlich. Das Vorhandensein einer Bewegungsstrecke für die das Haar ziehende Schnur 22, die rund, um das Rad 30 im Bauch J>1 der Puppe und dann nach
_ ι js j.,_ T5_j rso j ·?«!„-* fcjie«, *v*> ^fi»^_* __*_ — φψ±
UUtTU XU VACIB Ci 9 I)CU UXZU e.\J Λ.Μ· LJ* ·*·» ν »ν« ·> ·. / » —».· . r W^, u— ...
einen langen ¥eg für die Schnur 22 und das Haarteil 16, so daß niemals zwei Abschnitte des Haarteils aufeinanderliegen, so daß sie sich verfitzen könnten.

Claims (1)

  1. Β-β—fc—e—n—t Ansprüche
    ; 1. Spielzeugpuppe mit Kopfhaar einstellbarer
    Länge, gekennzeichnet durch einen Kö^-per (lO) mit eine» eine Öffnung (15) aufweisenden Teil, die das Haar (16) hindurchiäßt, ferner durch einen Rückziehaechanismus (24) ^ Kit dem das Haar von einer ersten Länge in eine zveite,
    kürzere Länge verkürzbar ist, und durch eine Steuervor—
    ~ richtung (47), die sich vollständig innerhalb des Puppen—
    körpers (lO) befindet und dazu dient, den Rückziehaechani ': (24) zu steuern.
    "■ 2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    f da3 der Räckziebmechanismas (24) einen Antrieb (22,28,30,34,
    ί 36r38,40) zoo automatischen Zurückziehen des Haares (16)
    aufweist, sobald die Steuervorrichtung betätigt wird.
    3. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuervorrichtung (47) eine Riege!einrichtung (48,52) zur wahlweisen Verriegelung und Entriegelung der Antriebsvorrichtung aufweist ν
    4. Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riege!einrichtung (48,52) mit auf die Position der Puppe ansprechenden Mitteln versehen ist.
    5. Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riickziehmeckani»nus (24) mit einer Einrichtung (53) zur automatischen Freigabe der Riegeleinrichtung (48,52) versehen ist, sobald das Haar (i6) in einer Richtung bewegt wird, in der es verlängert wird, wobei sich die Puppe in einer bestimmten Position befindet.
    704288113.5.71
    6. Puppe nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet,. daß dar Rückzieha^chanisnus (24) sit Mittels (52) zur automatischen Verriegelung der Antriebsvorrichtung (28,3$*3&) ausgestattet ist, sobald der Räckziehxechauisxas in einer Richtung bewegt vird, in der das Haar in die Pappe hineingezogen wird, vobei sich die Puppe (8) in einer bestimmten Position befindet.
    7. Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Rockziehaechanisaus (24) einen festen Teil (26) and einen beweglichen Teil (28) aufweist, and daß die positionsenpfindliche Einrichtung ei» *π~ Schwerkraft— wirkung ansprechendes Elesent (48) -iii.at, das zvisehen diesen beiden Teilen verkeilt wenden kann, vm die Antriebsvorrichtung zu verriegeln.
    3. Puppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (28) ein Bad aufweist,, das in den Körper (10) drehbar gelagert ist und ait Eatschenelementen (52) versehen ist, daß ferner ein Seil (22) vorgesehen ist, dessen inneres Ende mit des Ead (28) gekoppelt ist and dessen SuBeres Ende nit de· Haar (l6) in Verbindung steht, dass alt dea äad (28) eine Feder (>%) gekoppelt ist, die das Rad in eine erste Ihrehrlchtung dreht, ua das Seil (22) auf das Rad aufzuwickeln, und daB das auf die Schwerkraft ansprechende Eleaent eine Klinke (48) ist, die so gelagert ist, daß sie ait den Ratsehenelernenten (52) in und außer Berührung bringbar ist, wenn die Pappe (8) in ein* aufrechte Lage geb.acht *zw. aus dieser Lage entfernt wird.
    9. Pupp« nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, dad der Körper (10) einen hohlen Ruavf alt einea Brostteil (29) und einea E.achteil (M) aufweist, «·■ in des äaapf ein Raaaen (26) a eordnet ist, der #in*n oberen Rahmenteil
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    -Ii-
    in dem Brustteil (29) and einen unteren Rahmenteil in dem Bauchteil (3I) besitzt, daß das Bad (28) auf den oberen Rahmenteil gelagert ist, daß der Riickziehuechanismus (24) ein zweites Rad (30) enthält, des auf dem unteren Rahmenteil drehbar gelagert isst, daß das Seil (22) mit einem inneren Abschnitt versehen ist, der normalerweise auf dem erstgenannten Rad (23) aufgewickelt ist, und daß ein Seilabschnitt vorhanden ist, der sich von dem inneren Abschnitt abwärts erstreckt, rund um das zweite Rad (30) läuft und dann aufwärts zu dem Haar (lS), wodurch ein zuverlässiges Hineinziehen eines langen Haarteils in einen kleinen Körper bzw. Herausziehen aus diesem Körper möglich ist.
    10. Puppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenelemente (52) mehrere Aussparungen bilden, die in einem Kreis auf dem Rad (28) angeordnet sind, daß die auf die Lage der Puppe ansprechende Einrichtung einen Körper (26) mit einer Kugelaufnahmeöffnung (50) aufweist, die neben der Bewegungsbahn der in dem Had (28) vorhandenen Aussparungen (52) liegen, sobald sich das Rad dreht, und daß das schwerkraftempfindliche Element eine Kugel (48) ist, die in der Kugelaufnahmeöffnung (50) sitzt, um wechselweise in eine Position zu fallen, in der sie sich gleichzeitig in der Xugelaufnahneöffnung (5O) und einer in dem Rad (28) ausgebildeten Aussparung (52) befindet, oder eine Position einzunehmen, in der sie si^h vollständig in der Kugelaufnahmeöifnung (50) befindet, so rta3 das Rad (28) frei ist.
    11. Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic net, daß die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Ratschen— elemente (52J nur dann bewegen, wenn sich das oeil (22) bewest.
    12. Puype nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äückziehmechanismus (24) eine erste Trommel aufweist, die mit dem ersten Had (28) fest verbunden ist, ferner eine zweite Trommel (36), die auf dem unteren Teil des Rahmens (26) drehbar gelagert ist, daß das zweite Seil (kO) mit entgegengesetzten Endteilen ver sehen ist, die normalerweise um jede dieser Trommeln gewickelt sind, und daß mit der zweiten Trommel (36) eine Feder (34) gekoppelt ist, die die zweit© Trommel in eine: Richtung dreht, in der das zweite Seil (40) weiter auf sie aufgewickelt wird.
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DE7042681U Puppe mit einstellbarer Haarlange Expired DE7042681U (de)

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DE7042681U true DE7042681U (de) 1971-05-13

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