DE7042638U - Türschild oder Rosette Anin Wilke, Heinrich, Wilke, Rudolf, 3548 Arolsen - Google Patents

Türschild oder Rosette Anin Wilke, Heinrich, Wilke, Rudolf, 3548 Arolsen

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DE7042638U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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Description

Rudolf und Heinrich Wilke, Arolsen
Türschild oder Rosette
Türschilder oder Rosetten werden hauptsächlich mittels Schrauben an den Türwandungen aus Holz oder Metall befestigt. Da sie die Aufgabe haben, den Türdrücker abzustützen bzw. zu verhindern, daß dieser beim Öffnen und Schließen der Tür zu starke Kräfte auf das Türschloß überträgt, müssen die Türschilder oder Rosetten sehr fest an der Türwandung befestigt sein* Durch eine einfache Schraube&befe« stigung ist ein fester Sitz nicht immer gewährleistet. Schrauben haben außerdem den Nachteil, daß sie bei der Befestigung der Beschläge einen relativ aufwendigen Arbeitsgang erforderlich machen.
Es ist schon auf viele Arten versucht worden, andere Möglichkeiten zur Befestigung der Türschilder bzw. Rosetten zu schaffen, von denen sich jedoch nur wenige bewährt haben. Eine bekannte Befestigungsmethode (DT-PS 1 029 703) für Türschilder besteht beispielsweise darin, an der Rückseite der Türschilder Stützzapfen vorzusehen, die in entsprechend ausgebildete Aussparungen in der Türwandung gesteckt und im Klemmsitz gehalten werden. Bekannt ist es auch (DT-PS 1 037 706 und 1 040 4-12), die Aussparung mit einem Kunststoff ring auszufüllen und den Stützzapfen in ein Loch im Kunststoffring zu schlagen. Ein Nachteil der-
artiger iLlemmverbindungen bestellt darin, daß der ju.emmsitz durch die ständig auf den Türdrücker bzw. von diesem auf das Türschild ausgeübten Kräfte nach kurzer Zeit gelockert wird, wodurch die sichere Halterung der Türschilder oder Rosetten immer mehr verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Befestigungselemente für Türschilder bzw. Rosetten zu schaffen, die eine besonders einfache und sichere Montage ermöglichen und eine bleibend gute Halterung des Türdrückere sicherstellen.
Ausgehend von einem Türschild oder einer Rosette mit mindestens einem rückwärtigen Vorsprung zum Einsetzen in eine in der Türwandung befindliche Aussparung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Vorsprung mindestens eine hinterschnittene Nase ausgebildet ist, die nach dem Einsetzen des Vorsprungs in die Aussparung von innen hinter die Türwandung oder einen in der Schloßtasche angeordneten Einachub greift.
Die Erfindung kann im wesentlichen in drei Ausführungsformen engewendet werden. Bei der einen Ausführungeform sind die Vorsprünge bzw. die an ihnen ausgebildeten Nasen federnd, d.h. elastisch verform- oder verbiegbar ausgeführt, so daß sie beim Einsetzen in eine entsprechend schmale Aussparung nach Art eineε Echnappverschlusses hinter die Türwandung greifen und einen dauerhaften, festen Sitz des Türschildes bewirken. Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die Vorsprünge mit den hinterschnittenen Nasen ohne Verformungen oder Verbiegungen in entsprechend geformte Aussparungen eingesetzt und so verschoben, daß die hinterschnittenen Nasen hinter die Türwandung greifen. Schließlich sind gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungs-
form der Erfindung an einem runden Vorsprung mehrere Hasen auf einem Kreisbogen angeordnet, die nach Art eines s Bajonettverschlusses in eine geeignet geformte Aussparung eingeführt werden. Auch die beiden zuletzt genannten Ausführungsforaen bieten dem Türschild eine sichere Befestigung. Zur Erhöhung der Sitzfestigkeit können Mittel vorgesehen sein, die ein ungewolltes Verschieben der Nasen verhindern· Biese Mittel sind bei zweiteiligen Türschildern bzw. Eo 3 et ten vorzugsweise an der Zappe befestigt·
Die erfindungsgeaäSen Türschilder eignen sich insbesondere zur Befestigung an Bohrrahmentüren aus Metall und an sandwichartig aufgebauten Türen, die eine feste Außenwandung aus Holz, Kunststoff, Blech usw. haben und einen weicheren oder durchbrochenen Kern aus Schaumstoff, Waben oder dgl., z.B.sogenannte ZK-Türen. Sie sind aber auch bei Massivtüren anwendbar, wenn deren Schloßtasche großer als die Schloßdicke gemacht wird oder wenn im Türschloß selbst geeignete öffnungen ausgebildet sind, damit die Hasen hinter die Seitenwände des Türschlosses greifen können»
In der vorliegenden Beschreibung ist die Erfindung im wesentlichen mit Bezug auf Türschilder beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß alle erfindungsgemäßen Merkmale in gleicher Weise auch an Rosetten vorgesehen sein können, wobei je nach Verwendungszweck die eine oder andere Ausführungsform vorzuziehen ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung ist am Türschild mindestens ein runder oder rechteckiger Vorsprung vorgesehen, der eine Mittelbohrung aufweist und durch Schlitze in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist, die je eine hinterschnittene Hase aufweisen.
Dabei können die einzelnen Segaente federnd ausgebildet sein, daoit sie beim Einsetzen in die Türaussparung zunächst radial nach, innen gebogen werden und nach vollendeter Einführung hinter die Türwandung schnappen. Die Anordnung Ynnv jedoch auch so getroffen sein, daß die Segmente im TJrsprungszustand derart nach innen gebogen sind« daß ihre Nasen die Türwandung beim Einsetzen der Vorsprünge in die Aussparungen nicht berühren. Nach vollendeter Einführung der Vorsprunge wird ein geeigneter Bolzen, z.B. der Türdrückerhals oder ein buchsenartiger Ansatz an der Kappe des Türschildes, in die Mitteibohrung des Vorsprungs gesteckt, wodurch die Segaente mit ihren Nasen radial nach außen gedruckt und in Hintergriff mit der Türwandung gebracht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können bei allen Ausführungsformen Mittel vorgesehen werden, die die Nasen nach dem Anbringen des Türschildes in ihrem Eingriff mit der Türwandung halten. Diese Mittel sind beispielsweise die obenerwähnten Bolzen oder buchsenartigen Ansätze, die ein ungewolltes Lösen des Türschildes auch beim Einwirken größerer Kräfte verhindern.
Ein besonders fester Sitz der Türschilder oder Rosetten wird dann erzielt, wenn die Vorsprünge, wie oben erwähnt, mit einer Mittelbohrung versehen sind, die nach der Montage direkt oder unter Einschaltung von Zwischenteilen deir^rüf=~ drücker, den Schließzylinder, den Schlüssel oder dgl. formschlüssig umschließt.
Die erfindungsgemäßen Türschilder und Rosetten bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Spritzguß-Polyamiden, weil Kunststoffe den Vorteil besitzen, daß sie den Tür-
schildern die zum Einsetzen in die Tür notwendige Elasti» zität verleiben tind außerdem durch entsprechende Porstang der Nasen ermöglichen, kleine Toleranzunterschiede äcT Türwandungsstärken auszugleichen. 3)ie Erfindung erstreckt sich jedoch auch auf Türschilder und Rosetten aus Metall oder aus Kunststoff/Metall-Kombinationen,, da auch Metallen durch entsprechende Dimensionierung die notwendige Elastizität gegeben werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger bevorzugter Ausführungebeispiele beschrieben·
Die Abb. 1 bis 5 zeigen ein zweiteiliges Türschild der Erfindung, und zwar ist das Unterteil in Abb· 1 von vorn, in Abb. 2 von der Seite und in Abb. 3 von hinten dargestellt« während die Abb« 4 ein Schnitt durch den unteren Teil der Abb. 1 und Abb. 5 ein Schnitt durch die Abb. 1 in Höhe der Mittellinie bei aufgesetzter Kappe ist.
Die Abb. 6 bis 10 zeigen ein zweiteiliges Türschild geaäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung* und zwar ist das Unterteil in Abb. 6 von vorn, und in Abb· 7 τοη der Seite unter Weglassung des oberen Abschnitts dargestellt, während die Abb. θ ein Schnitt durch die Abb. 6 in Höhe der Mittellinie, die Abb« 9 ein entsprechender Schnitt bei aufgesetzter Kapp« und die Abb. 10 ein Schnitt durch den unteren Teil der Abb.6 ist.
Die Abb. 11 bis 13 zeigen eine zweiteilige Rosette der Erfindung, und zwar zeigt die Abb. 11 das Unterteil von vorn, die Abb. 12 das Unterteil von der Seite, die Abu.15 das Unterteil als Schnitt durch die Abb. 11 bei aufgesetzter Kappe.
Sie Abb« Η Me 16 zeigen eine zweiteilige Rosette gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Abb. 14 eine Vorderansicht der Türwandung mit ihrer Aussparung, die Abb. 15 eine Rückansicht des Hosettenunterteile und die Abb. 16 ein Schnitt durch die fertig montierte Rosette ist.
Die Abb. 17 und 18 zeigen in den Abb. 15 und 16 entsprechendenAns5chten eine zweiteilige Rosette gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Abb. 19 bis 22 zeigen eine zweiteilige, für verschiedene Wandungsstärken geeignete Schlüsselrosette der Erfindung, wobei die Abb. 19 bzw. 20 eine Rück- bzw. Seitenansicht des Bosextenunterteils darstellen, während die Abb. 21 ein Schnitt durch die montierte Rosette und die Abb. die Rückansicht der Rosettenkappe ist.
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führung8form des Türschildes, wobei die Abb. 23 bzw. 24 eine Diaü-Tsdent
und die Abb. 25 ein Schnitt durch das Türschild ist.
Die Abb. 26 und 27 sind Schnitte durch eine weitere Ausführungsfors des Türschildes*
Das Auaführungebeispiel der Abb. 1 bis 5 ist ein Kurzschild» das aus einem Unterteil 1 und einer Zappe 2 besieht, die in bekannter Weise durch Schnappverbindung miteinander verbunden werden.
Das Unterteil 1, das aus einem elastisch verformbaren bzw. verbiegbaren Material wie Polyamid hergestellt ist, besteht
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aus einem oberen Abschnitt 3, der durch dünne Stege 4 axt einem unteren Abschnitt 5 verbunden ist· Der untere Abschnitt 5 weist stegförmige, nach rückwärts ragende Vorsprünge 6 mit hinterechnittenen Nasen 7 auf« Die Vorspränge 6 werden in den oberen Abschnitt einer Aussparung 8 eingesetzt, die in einer Türwandung 9 ausgebildet ist« Wird das Unterteil 1 anschließend auf der Türfläche nach unten verschoben, dann greifen die hinterschnittenen Nasen 7 hinter die Türwandung 9.
Der obere Abschnitt 3 des Unterteils 1 weist einen ringförmigen rückwärtigen Vorsprung 10 mit einer hinterschnittenen Nase 11 auf. Vorsprung 10 und Nase 11 sind durch eine Mehrzahl von radialen Schlitzen in Segmente unterteilt· Der Vorsprung 10 wird unter elastischer Verbiegung seiner Segmente in eine Aussparung 12 der Türwandung gedrückt, bis die hinterschnittenen Nasen 11 der Segmente zurückfedern und hinter die Türwandung 9 greifen.
Auf das fertig sontierte unterteil 1 wird die Jtappe 2 aufgesetzt, an der eine hohlzylindrische Buchse 13 befestigt ist. Beim Aufsetzen der Kappe 2 auf das Unterteil 1 wird die Buchse 13 in eine Hittelbohrung 14 im Vorsprung 10 eingeführt. Sie verhindert dadurch auch bei starker Beanspruchung, daß die Segmente des Vorsprungs 10 radial nach innen ausweichen und die Befestigung des Unterteils lösen können· Die Buchse 13 bildet gleichzeitig das Pührungslager für den Türdrücker.
Die Abb. 6 bis 10 zeigen ein weiteres zweiteiliges Xurzschild, das aus einem Unterteil 15 und einer Kappe 16 besteht und an einer Türwandung 17 befestigt ist. In der Surwandung 17 ist eine rechteckige Aussparung 20 vorgesehen,
in welche rückwärtige Vorsprünge 18 des Unterteils 15 eingeführt werden. An den VorSprüngen 18 sind hinterschnittene Nasen 19 ausgebildet. Der untere Abschnitt 22 des Unterteils, der in spitz zulaufende Enden 23a aueläuft, ist durch dünne Stege 21 mit dem oberen Abschnitt verbunden. Sie spitz zulaufenden Enden 23a sind ebenfalls durch einen dünnen Steg verbunden, an dessen Verbindungspunkten Einschnürungen 23 ausgebildet sind.
la Gegensatz zur Abb. 1, gemäß welcher die gestrichelt angedeutete Aussparung θ in der Türwandung 9 eine Verbreiterung besitzt, die das Einführen der Vorsprünge des Unterteils erleichtert, ist die in Abb. 6 gestrichelt angedeutete Aussparung 20 ohne derartige Verbreiterung. Die Einführung der Vorsprünge in diese Aussparung 20 erfolgt dadurch, daß die Steg« 21 in Höhe der Aussparung 20 so weit zusammengedrückt werden, bis sich der Abstand zwischen den Nasen 19 genügend verringert hat und die Vorsprünge in die Aussparung 20 eingeführt sind. Die unteren Abschnitte 22 führen dabei im wesentlichen eise Drehbewegung um die Einschnürung 23 aus, die als eine Art Gelenk wirkt. Beim anschließenden Loslassen der Stege 21 federn die Abschnitte 22 zurück, so daß die Nasen 19 hinter die Türwandung 17 greifen. Durch das spätere Aufsetzen der Sappe 16 wird ein ungewolltes Eindrücken der Stege 21 und damit Lösen des Unterteils 15 von der xurwaadxmg verhindert, da sowohl die Stege 21 als auch die Enden 23 durch. Seitenwände 24 der Kappe abgedeckt sind·
Im oberen Abschnitt des Unterteils 15 ist ein rückwärtiger Torsprung 25 vorgesehen, der wie beim Ausfuhrungsbeispiel nach Abb. 1 bis 5 eine Mittelboirrung axif weist und durch radiale Schlitze in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt
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ist, die je eine Nase 26 tragen· Die einzelnen Segmente des Vorsprungs 25 sind jedoch im nicht verformten Zustand "bzw. im Ursprungszustand derart radial nach innen gebogen, daß sie mit ihren hinterschnittenen Nasen 26 ohne Berührung der Türwandung 17 in eine Aussparung 27 eingesetzt werden können. Erst beim Aufsetzen der Kappe 16, die einen buchsenartigen Ansatz 28 aufweist, werden die Segmente derart radial nach außen gebogen, daß die Nasen 26 hinter die Türwandung 17 greifen.
Die Abb. 11 bis 13 zeigen eine zweiteilige Schlüsselrosette mit einem Unterteil 29t das auf eine Türwandung 30 aufgesetzt wird, und mit einer Kappe 31. Das Unterteil 29 weist stegförmige, nach rückwärts ragende Vorsprünge 32 mit hinterschnittenen Nasen 33 auf, die abgeschrägte Außenflächen 34 haben.
Das Unterteil 29 wird mit seinen Vorsprüngen 32 in eine Aussparung 35 der Türwandung 30 gedrückt. Dabei wird die erforderliche elastische Verbiegung der Vorsprünge 32 durch die Schrägflächen 34 und Aussparungen 36 erleichtert.
An der Kappe 31 ist ein Ansatz 37 vorgesehen, der beim Aufsetzen der Kappe in eine Mittelbohrung 38 des Unterteils greift und ein unerwünschtes Bückfedern der Vorsprünge 32 bzw. Lösen des Unterteils bei Belastung verhindert.
Die Abb. 14 bis 16 zeigen eine zweiteilige Drückerrosette, die an einer Türwandung 39 befestigt wird. Sie enthält ein Unterteil 40, an dem ein rückwärtiger Vorsprung 41 mit hinterschnittenen Hasen 42 befestigt ist, die auf einem Kreisbogen angeordnet sind. Der Vorsprung wird in eine entsprechend susgebildete Aussparung 43 der Türwandung 39 (Abb. 14)
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eingesetzt und bajonettverschlußartig so gedreht, daS die Käsen 42 hinter die Türwandung 39 greifen· Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Drehen des Unterteils 40 kann eine Kappe 44 einen Stift 45 erhalten, der durch eine Bohrung 46 des Unterteils 40 in eine Bohrung 47 der Türwan*^ dung 39 ragt.
Gemäß Abb. 17 und 18 kann ein derartiger Bajonettverschluß auch für unterschiedliche Wandungsstärken verwendet werden, wenn seine Nasen 48 an einem rückwärtigen Vorsprung 49 in Achsrichtung keilförmig verdickt sind, wodurch sich bei unterschiedlichen Wandungsstärken eine axial spielfreie Befestigung des Unterteils ergibt.
Zur Sicherung gegen unerwünschtes Rückdrehen des Unterteils kann an einer Roiettenkappe 51 ein Stift 50 vorgesehen sein, der durch einen Schlitz 52 im Unterteil in eine Bohrung 53 der Türwandung eingreift· Eine Riffelung 54 am Unterteil, die eich mit einer entsprechenden Riffelung an der Kappe 51 P verzahnt, verhindert eine Drehung des Unterteils gegenüber der Kappe·
Die Abb. 19 bis 22 zeigen eine Schlüsselrosette, die ebenfalls für Türen mit unterschiedlichen Wandungsstärken geeignet ist und aus Unterteil 55 und Kappe 56 besteht. Daa Unterteil 55 weist eine rechteckige Aussparung 57 auf, an deren Längsseiten rückwärtige Vorsprünge 58 und 59 angebracht sind. Nasen 60 an den Vorsprüngen 58 sind für eine größere Wandungsstärke, Nasen 61 an den Vorsprüngen 59 dagegen für kleinere Wandungsstärken hinterschnitten»
In Abb. 21 ist die montierte Rosette gezeigt, wobei der f linke Teil der Abb. 21 ein Schnitt kurz unterhalb der
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Mittellinie isnä der rechte Teil der Abb. 21 ein Schnitt kurz oberhalb der Mittellinie der Abb. 19 ist. Bei der großen Dicke einer Türwandung 62 greifen lediglich die Basen 60 nach dem Zurückfedern der Vorsprünge 58 hinter die Türwandung 62, während die Naeen 61 innerhalb der Aussparung an der Türwandung 62 anliegen, d.h. die Vorsprünge 59 verbleiben im zurüekgebogenen Zustand· Auf der Rückseite der Kappe 56 ist daher gemäß Abb. 22 ein Ansatz 64 Torgesehen, der nach dem Einsetzen in die Aussparung 57 nur verhindert, daß diejenigen Vorsprünge 58, deren Käsen 60 hinter die Türwandung 62 greifen, an einer Rückfederung gehindert sind. Dort, wo die radial nach innen gebogenen Vorspränge 59 angeordnet sind, weist der Ansatz 64 dagegen Auseparungen 65 auf. Soll die gleiche Rosette auf eine Tür alt der kleineren Vandungsstärke befestigt werden, dann wird lediglich das Unterteil 55 um 180° gedreht, so daß Eunaehr der Ansatz 64 diejenigen Vorsprünge 59» deren Naeen 61 sich im Hintergriff befinden, gegen ein Ausweichen nach innen arretiert.
Die Abb. 23 bis 25 zeigen eine weitere Ausführungsform für ein Türschild, welches für unterschiedliche Wandungsstärken geeignet ist. Aa Unterteil dieses Türschildes sind keine Vorsprünge befestigt. Dafür sind Zapfen 66 vorgesehen, die in Aussparungen 67 und 68 des Unterteils 69 eingesetzt werden und durcn eine Mittelbohrung 70 und radiale Schlitze 71 in eine Anzahl von Segmenten unterteilt sind, die eine elastische Verformung bzw. Verbiegung begünstigen, wenn sie in Aussparungen 72 einer Türwandung 73 gepreßt werden. Die Zapfen 66 weisen wie die bisher beschriebenen Vorsprünge hlnterschnittene Hasen 74 auf, die hinter die Türwandung 73 greifen.
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Die Anpassung an unterschiedliche Wandungsstärken kann bei gleichen Zapfen durch unterschiedliche Tiefe des den größeren Querschnitt aufweisenden Abschnitts von abgesetzten Bohrungen 67 und 68 (Abb. 25) oder bei unter sioh gleichen Bohrungen 67 und 68 durch unterschiedliche Zapfen erfolgen. Durch einen Stift 75, der mit einer Kappe 76 fest verbunden ist vaid in die Bohrung 70 eingreift, wird die Belastbarkeit der Befestigung erhöht.
Die Abb. 25 zeigt einen Querschnitt durch das Unterteil 68, wobei links der Mittellinie auf eine Tür kleiner und rechts der Mittellinie auf eine Tür großer Wandungsstärke Bezug genommen ist.
In Abb. 26 und 27 ist ein Türschild 77 gezeigt, das im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen einteilig ist und aus einem elastisch verform- bzw. verbiegbaren Material besteht·
Im Bereich der Drückerführung weist das schalenförmig ausgebildete Türschild 77 einen ringförmigen Vorsprung 78 mit hinterachnittenen Nasen 79 auf. Der Vorsprung 78 wird in eine Bohrung 80 der Türwandung 81 eingepreßt. Radiale Schlitze 82 im ringförmigen Vorsprung 78 erleichtern seine elastische Verformung bei der Befestigung des Türschilds.
Eine Mittelbohrung 83 im Vorsprung 78 dient als Pührungslager für den Türdrücker. Nach dem Einsetzen des Drückerhalses in die Bohrung 83 sind die einzelnen Segmente des Vorsprungs 78 auch bei starken radialen Belastungen fest arretiert, so daß die Nasen 79 nicht aus dem Eingriff mit der Türwandung 81 gelangen können.
Im Bereich, der Aussparung für den Schlüssel sind gemäS Abb. 27 an Seitenwänden 84 des Türschildes stegformige, nach hinten ragende Vorsprönge 85 angebracht, die nach innen etwas zurückspringen und hinterschnittene Hasen 86 aufweisen. Die Yorsprünge 85 werden in langlochartige Aussparungen 87 der Türwanduxig 81 dadurch eingesetzt, daß das Türschild elastisch verbogen wird. Kacia dem Freigeben des Türschildes greifen die Basen 86 fest hinter die Türwandung 81.
Me Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle solchen Ausführungsforsen, bei denen die Befestigung der Türschilder und Rosetten mittels hinterschnittenen, von innen hinter die Türwandung greifendem Nasen vorgenommen wird. Ea ist möglich, von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungaformen dadurch abzugehen, daß die mit Käsen versehenen Vorsprünge keine die Drücker- oder Schlüsselführung uagebenden Bohrungen aufweisen, sondern an anderen Abschnitten der Türschilder angebracht sind. Die einfachste Aueführungsform der Erfindung kennzeichnet sich beispielsweise dadurch, daß an den vier Ecken der Rückwand des Türschildes je ein kreisrunder Vorsprung mit je einer ebenfalls kreisrunden Hase vorgesehen ist, der in eine entsprechend angeordnete Bohrung Türwandung greift.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele können sowohl im unteren als auch im oberen Abschnitt des Türschildes die in Abb. 1 bis b nur für den unteren Abschnitt dargestellten Nasen vorgesehen sein. Hierbei läßt sich die Unverschieblichkeit in vertikaler Richtung dadurch erreichen, daß an irgendeiner Stelle des Türsenildes ein nach rückwärts ragender Stift befestigt ist, der in
-H-
eine in der erwünschten Höhe angebrachte Bohrung der Türwandung greift. Schließlich ist es nöglich, alle in den Abbildungeix beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in der im Einzelfall erwünschten Weise zu kombinier en·.

Claims (29)

Schutzansprüehe
1) Türschild mit mindestens einem rückwärtigen Vorsprung zum Einsetzen in eine in der Türwandung befindliche Aussparung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (6, 10) mindestens eine hinterschnittene Nase (7» 11) ausgebildet ist, die nach dem Einsetzen des Vorsprungs (6, 10) in die Aussparung (12) von innen hinter die Türwandung (3) oder einen in der Schloßtasche befindlichen Einschub greifte
2) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase zum selbsttätigen Einschnappen hinter die Türwandung elastisch verform- oder verbiegbar ist.
3) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (7) zum selbsttätigen Einschnappen hinter die Türwandung (3) an elastisch verform- oder verbiegbaren Voreprüngen (10) ausgebildet ist.
A) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (10) durch eine Mittelbohrung (14) und Schlitze in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist, die je eine Nase (11) aufweisen.
5) Türschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung kreis- oder rechteckförmig ist.
mm» «
- 16 -
6) Türschild, nach. Anspruch 4 oder 5» dadurch gekenn— zeichnet, daß die Hasen (263 im imveriormten Zustand der Segmente iai Bereich dar Aussparung (2?) angeordnet und durch Einführung eines angepaßten BoIxens oder einer Buchse (283 in die Mittelbohrung radial nach außen hinter die Türwandung (17) schiebbar sind,
7) !Türschild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sasen OU im unverformten Zustand der Segsente hinter die iDürüeandusg (3> gr
8) türschild nach einem d«r lnsprücht 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet« daß mindesten« ein Vorsprung (85) zum Einsetzen in eine langlochähnliche Ausaparung (87) an einem elastisch verbiegbaren Türschildteil (643 angebrach ist.
9) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß am Türschild xindestene «ine Kac· (7) zum Einschieben in eine angepaßte Aussparung (8) in der Türwandung (3) vorgesehen ist.
to) Türschild nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, Saß der oder die Torsprünge (6) und/oder die an ihnen befestigten Naaen (7) nur wenig verform- oder verbiegbar sind*
11) Türschild nach ijispruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge (18) an elastisch verbiegbaren Stegen (21) des Türschildes (15) angebracht sind und der Abstand der Nasen (19) durch Verbiegung der Stege (21) veränderbar ist.
-it-
12) Türschild nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da- jg durch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Verschie- I bung an der Türschildrückwand ein in eine zusätzliche f Bohrung der Türwanduhg ragender Stift vorgesehen ist· I
13) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da· i durch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an verschiedene Stärken der Türwandung Nasen (60, 61) mit unterschiedlicher Eingriffstiefe vorgesehen sind·
14) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig ist (Abb. 26, 27)·
13) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es zweiteilig ist (Abb- I).
16) Türschild nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (6, 10) am Unterteil (1) befestigt ist.
17) Türschild nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, gekennzeichnet durch Mittel zur Verriegelung j der Nase mit ihrer Eingriffsstellung. I
18) Türschild nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch \ gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (83) eines Vorsprungs
(78) in der Eingriffsstellung der Nasen (79) eine formschlüssige Führung für den Türdrückerhals bildet.
19) Türschild nach einem der Ansprüche 4 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausführung des Türschildes an der Kappe (2) ein in die Mittelbohrung (14) der Vorsprünge (10) ragender, buchsenartiger Ansatz (13) vorgesehen ist, der die Nasen (11) bei aufgesteckter Kappe (2) in der Eingriffsstellung arretiert.
20) Türschild nach Anspruch 13 -und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (64) so geformt ist, daß er nur ausgewählte Nasen (60 bzw. 61) in ihrer Eingriffsstellung arretiert.
21) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß die Nasen (7, 48) zum Ausgleich von geringfügigen Schwankungen der Türwandungsstärke abgeschrägte Kanten aufweisen.
22) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung aus einem durch das Türschild oder sein Unterteil (68) ragenden Zapfen (66) besteht»
23) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Nasen (11) zum selbständigen Einschnappen und Nasen (7) zum Einschieben hinter die Türwandung
(3) vorgesehen sind.
24) Türschild nach einem der Ansprüche 1 bisjS 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (11) zum selbständigen Einschnappen im Bereich der Drückeraussparung (14) und eine oder mehrere Nasen (7) zum Einschieben im Bereich der Schlüs8elaussparung (8) angeordnet sind«
25) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Nasen (42) zur Herstellung eines Bajonettverschlusses vorgesehen sind.
26) Türschild nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausführung des Türschildes im Unterteil (40) eine Bohrung (41) vorgesehen ist, die auf eine entsprechende Bohrung (47) in der Türwandung (39) ausge-
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richtet ist und durch die zur Verriegelung des Bajonettverschlusses ein an der Kappe (!31) befestigter Stift (45) ragt.
27) Türschild nach Anspruch 25 oder 26» dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (48) zur Anpassung an unterschiedliche Türwandungsstärken in Drehrichtung keilförmig ausgebildet sind.
28) Türschild nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (52) im Unterteil schlitzförmig ausgebildet ist und Unterteil und Kappe ineinandergreifende Riffelungen (54) zur Verriegelung des Bajonettverschlusses aufweisen«
29) Türschild nach den Ansprüchen 25 bis 28, gekenn zeichnet durch die Kombination mit einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche 2 bia 23.
7042S38-5.8.71
DE7042638U Türschild oder Rosette Anin Wilke, Heinrich, Wilke, Rudolf, 3548 Arolsen Expired DE7042638U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015100127U1 (de) * 2015-01-13 2016-04-15 Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg Rosette und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers und einer Rosette an einer Tür- oder Fensterdrückeröffnung eines Türblatts, eines Fensterblatts oder dergleichen

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DE202015100127U1 (de) * 2015-01-13 2016-04-15 Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg Rosette und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers und einer Rosette an einer Tür- oder Fensterdrückeröffnung eines Türblatts, eines Fensterblatts oder dergleichen
EP3045617A1 (de) * 2015-01-13 2016-07-20 Franz Schneider Brakel GmbH & Co. KG Rosette und anordnung eines tür- oder fensterdrückers und einer rosette an einer aufnahmeöffnung eines türblatts, eines fensterblatts oder dergleichen

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