DE7041645U - Befestigungsband - Google Patents

Befestigungsband

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DE7041645U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1072Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Diese Erfindung betrifft Befestigungsbänder, um Gegenstände zu umfassen und zusammenzubinden, wie z.B. elektrische Kabel, Drähte u.ä.; in einigen Fällen werden diese Befestigungsbänder auch dazu verwendet, die Gegenstände mit einer Stütze zu verbinden.
Aus Gründen der Einfachheit beschränkt sich die Beschreibung nur auf Befestigungsbänder zum Verbinden von elektrischen Kabeln, wobei vorausgeschickt wird, dass dies nicht als Beschränkung zu verstehen ist.
Ein herkömmlicher Typ von derartigen Befestigungsbändern besteht aus einem geschlitzten oder gelochten Ende an einer Seite, durch das das andere Ende gezogen wird, nachdem die Kabel umwunden worden sind. Das eine Ende ist so gestaltet, dass das andere Ende festgehalten wird und sich nicht lösen kann, wenn es um die Kabel gewunden worden ist. In einem Fall wird dies durch ein Metallstück am Kopfende des Bandes erreicht, das in das Band einrastet, wenn ein Zug ausgeübt wird. In einem anderen Fall besteht diese Haltevorrichtung aus einem Einrastteil, das drehbar in dem Schlitz am Kopf des Bandes angebracht ist, so dass das freie Ende des Befestigungsbandes nach Bedarf eingeschoben werden kann und arretiert, wenn ein Zug ausgeübt wird.
In einer anderen Ausführungsform ist das Kopfende von dem Band getrennt. Das Befestigungsband hat dann eine keilförmige Haltevorrichtung an einem Ende. Bei Benützung rastet eine Seite dieser Haltevorrichtung in den Schlitz ein, während die andere sich mit dem freien Ende des Bandes verbindet, das dann in den Kopfteil eingefügt wird, wenn die Kabel damit umwunden worden sind.
Auf jeden Fall sind diese herkömmlichen Befestigungsbänder in der Herstellung verhältnismäßig teuer, da sie aus zwei Teilen bestehen und in zwei Produktionsvorgängen hergestellt werden müssen. Die Zugbelastung ist begrenzt und sie sind anfällig gegen Feuchtigkeit und/oder Trockenheit, was zu Brüchigwerden und einem Nachlassen der Materialfestigkeit führt und in extremen Fällen ein Öffnen des eingerasteten Teils des Befestigungsbandes mit sich bringen kann.
Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung von verbesserten
Befestigungsbändern der beschriebenen Art.
Dazu sieht die Erfindung ein Band z.B. zum Zusammenbinden von elektrischen Kabeln vor, das aus einem Kopfteil und einem entsprechenden Bandteil besteht und das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kopfteil eine Öffnung aufweist, durch die das Bandteil läuft, welche Öffnung versehen ist mit einem keilförmigen Arretierungselement wodurch das Band in der erwähnten Öffnung gehalten und ein Zurückgleiten durch die Keilwirkung des Arretierungselementes zwischen dem Bandteil und der betreffenden Wand der Öffnung verhindert wird.
Es ist ein Vorteil, dass dieses Band einstückig ist und aus Plastikmaterial wie Nylon oder Polypropylene in einem Produktionsgang hergestellt werden kann. Aufgrund dessen und seiner Konstruktion ist das Befestigungsband dieser Erfindung gegen Feuchtigkeit und/oder Trockenheit weniger anfällig als die herkömmlichen Bänder.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das keilförmige Element an der Wand der Öffnung gleitet und an dieser einrastet, so dass durch die Spannung in dem Bandteil, die das Bandteil aus der Öffnung herauszuziehen versucht, bewirkt wird, dass das keilförmige Element in eine festere Verkeilung mit dem Bandteil gelangt.
Um die Wirkung des Keils zu unterstützen, ist die Wand der Öffnung, in die der Keil einrastet, abgeschrägt, um der Keilform zu entsprechen. Dadurch wird ein Durchbiegen des Bandes beim Durchgleiten der Öffnung verhindert und erreicht, dass es parallel zur gegenüberliegenden Wand liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird vorgeschlagen, dass das keilförmige Element an seinem schmalsten
Ende mit einer Wand der Öffnung verbunden und durch Einschieben des Bandteils heruntergebogen wird und dass ein Zurückgleiten des Bandteils aus der Öffnung durch die Keilwirkung des Elementes zwischen der betreffenden Wand der Öffnung und dem Bandteil verhindert wird.
Um den Halt zwischen dem keilförmigen Element und dem erwähnten Bandteil zu verstärken, kann die Oberfläche des Keils, der das Band hält, mit Zähnen oder Zacken und das Band mit entsprechenden Zähnen oder Zacken versehen sein.
Um diese Erfindung besser verständlich zu machen und um sie ohne weiteres verwirklichen zu können, wird nun auf die anliegenden Darstellungen Bezug genommen, die als Beispiel eine Ausführungsform zeigen.
Fig. 1 und 2 sind Ansichten von oben und von unten des Befestigungsbandes zur Verbindung von elektrischen Kabeln in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch Fig. 1 und entsprechend Schnittlinie III-III.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Befestigungsbandes im Gebrauch. Das Befestigungsband auf den Zeichnungen setzt sich zusammen aus dem Bandteil 1, der an einem Ende mit dem entsprechenden Kopfteil versehen ist. Eine schlitzförmige Öffnung 3 am Kopfende nimmt das freie Ende auf, nachdem es um die elektrischen Kabel C geschlungen wurde, die zusammengehalten werden sollen (Fig. 4).
Die Öffnung 3 ist T-förmig mit beiderseits einer Stufe 3a, auf welcher die betreffende Seite des Bandteils 1 gleitet, wenn es in die Öffnung geschoben wird. Diese Vorrichtung soll nur die Herstellung erleichtern, die Öffnung könnte in einer alternativen Ausführung genauso rechteckig sein. In diesem
Falle würde das Bestandteil 1 direkt an der Wand der Öffnung entlang gleiten.
Ein Keil 4 ist mit dem Kopfteil 2 durch einen schmalen, flexiblen Hals 5 verbunden, der neben Seite 3b der Öffnung 3 bei dem Bandteil 1 liegt. Dieser Hals ermöglicht eine Neigung des Keils in Öffnung 3 und den Kontakt der Keilfläche 4a mit der Seitenwand 3b der Öffnung. Diese Wand ist geneigt in Übereinstimmung mit der Neigung der Keilwand 4a.
In einer abgewandelten Form des Befestigungsbandes dieser Erfindung kann der Keil 4 an das Kopfteil durch einen wesentlich dünneren Hals als gezeigt verbunden werden. Eine oder mehrere Rippen würden den Zweck auch erfüllen.
In dem gezeigten Beispiel wird durch das Einschieben des freien, äußeren Bandendes in Öffnung 3 der Keil 4 heruntergedrückt, so dass seine Rückfläche 4a die Seite 3b der Öffnung berührt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Außenfläche 4b des Keils 4 mit Auszackungen versehen ist und dass die Oberfläche des Bandes entsprechende Auszackungen aufweist. Wenn also das freie Ende des Bandes in die Öffnung 3 gleitet, greifen die Zacken 6 in die Auszackungen auf Seite 4b des Keils 4 ein. In dieser Position gleitet Keil 4 an die Wand 3b der Öffnung und arretiert Band 1 aufgrund der Neigung dieser Wand (siehe Fig. 4). Es ist klar, dass ein erhöhter Zug des Bandes nur die Keilwirkung zwischen Bandteil 1 und Keil 4 erhöht.
Zum Festziehen des Bandes um die Kabel wird eine konventionelle Spannvorrichtung am freien Ende des Bandes angebracht. Die Spannvorrichtung zieht das Band durch das Kopfteil und spannt es.
Sollte das Befestigungsband nach dem ersten Zusammenfügen nachgezogen werden, so wird ein Zug am freien Ende des Bandes den Keil 4 nur teilweise lockern, so dass die Zacken 6 dann über die weiteren Einzackungen am Keil laufen können. Sobald die Spannung in dem Band wieder hergestellt ist, rastet der Keil ein.

Claims (7)

1. Befestigungsband z.B. zum Zusammenbinden von Elektrokabeln, bestehend aus einem Kopfteil und einem Bandteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2) eine Öffnung (3) aufweist, durch die das Bandteil läuft (1), welche Öffnung versehen ist mit einem keilförmigen Arretierungselement (4), wodurch das Band (1) in der erwähnten Öffnung gehalten und ein Zurückgleiten durch die Keilwirkung des Arretierungselementes zwischen dem Bandteil und der betreffenden Wand (3b) der Öffnung (3) verhindert wird.
2. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Element (4) an der Wand (3b) der Öffnung (3) gleitet und an dieser einrastet, so dass durch die Spannung in dem Bandteil (1), die das Bandteil aus der Öffnung herauszuziehen versucht, bewirkt wird, dass das keilförmige Element (4) in eine festere Verkeilung mit dem Bandteil gelangt.
3. Befestigungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3b) der Öffnung (3), in die das keilförmige Element einrastet, gemäß der Form des Keils abgeschrägt ist.
4. Befestigungsband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Element an seinem schmalsten Ende mit einer Wand (3b) der Öffnung (3) verbunden und durch Einschieben des Bandteils heruntergebogen wird und dass ein Zurückgleiten des Bandteils aus der Öffnung durch die Keilwirkung des Elementes zwischen der betreffenden Wand (3b) der Öffnung (3) und dem Bandteil verhindert wird.
5. Befestigungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das keilförmige Element (4) mit der erwähnten Wand (3b) der Öffnung (3) durch einen flexiblen Hals (5) verbunden ist.
6. Befestigungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (4b) des keilförmigen Elements (4), das Band (1) hält, mit Zähnen oder Zacken versehen ist, die mit entsprechenden Zähnen oder Zacken (6) im Band (1) zusammenwirken.
7. Befestigungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Plastikmaterial geformt ist.
DE7041645U 1969-11-14 1970-11-11 Befestigungsband Expired DE7041645U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB5580369 1969-11-14

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DE7041645U Expired DE7041645U (de) 1969-11-14 1970-11-11 Befestigungsband

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FR (1) FR2069377A5 (de)
ZA (1) ZA707514B (de)

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JPS5848424B2 (ja) * 1980-01-08 1983-10-28 株式会社 サト−ゴ−セ− 結束止め具

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Publication number Publication date
ZA707514B (en) 1971-08-25
FR2069377A5 (de) 1971-09-03

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