DE7040129U - Verschlussvorrichtung fuer schiebefenster und -tueren - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer schiebefenster und -tueren

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DE7040129U
DE7040129U DE19707040129 DE7040129U DE7040129U DE 7040129 U DE7040129 U DE 7040129U DE 19707040129 DE19707040129 DE 19707040129 DE 7040129 U DE7040129 U DE 7040129U DE 7040129 U DE7040129 U DE 7040129U
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70 151
SIEGENIA-FBANK KG., 59 Slegen-Kaan-Marienborn, Eisen hüttenstr. 22
Verschlußvorrichtung für Schiebefenster und -türen
Die Neuerung betrifft eine Verschlußvorrichtung für die aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen zusammengesetzten Flügel von Schiebefenstern und -türen mit einem hakenartigen Fallriegel, der durch eine Handhabe entgegen der Wirkung einer Feder aus einem Rastglied entriegelbar ist.
Bei diesen Verschlußvorrichtungen ist der Fallriegel in die oder an der verschlußseitigen Flügelkante montiert, während die Handhabe auf der eigentlichen Flügelfläche sitzt und durch eine Aussparung in dieser mit dem Fallriegel in Kupplungseingriff steht. Als Handhaben für die Betätigung des Fallriegels sind Druckknöpfe oder -tasten bekannt, die in einem besonderen Befestigungsteil lagern, welches beispielsweise mittels Schrauben am Schiebeflügel befestigt wird. Auch sind zur Betätigung der Fallriegel verdrehbare Griffringe bekannt, die um eine quer zu ihrer Schaltachse gerichtete Achse klappbar gelagert sind, damit sie im ßuhezustand in eine gegenüber dem Schiebeflügel wenig auftra-
gende Lage gelangen. In diesem Falle sind ebenfalls besondere Lagerteile notwendig, die mittels Schrauben am Flügel befestigt werden müssen.
Sie Neuerungsaufgäbe besteht in der Schaffung einer Verschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei welcher einerseits die Handhabe für die Betätigung des Fallriegels gegenüber der Oberfläche des Schiebeflügels wenig aufträgt und die andererseits ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel funktionssicher am Flügel montiert werden kann*
Die Lösung dieser Aufgaoe besteht nach der Neuerung im wesentlichen darin, daß die Handhabe als Schieberplatte ausgebildet und ausschließlich durch Halteansätze in einer schlitzförmigen Ausklinkung des Hohlprofils geführt und gesichert ist, wobei die Länge der Profilausklinkung größer als der eigentliche Bedienungsstellweg der Schieberplatte für den Fallriegel bemessen ist und die Halteansätze der Schieberplatte nur außerhalb des Bedienungsstellweges in die Profilausklinkung einrückbar sowie dann durch Kupplung mit dem Fallriegel in ihrer Beweglichkeit auf den eigentlichen Bedienungsstellweg begrenzbar sind.
Als besonders vorteilhaft und zweckentsprechend hat es sich erwiesen, wenn in Weiterbildung der Neuerung als H&lteansätze an der Unterseite der Schieberplatte zwei mit ihre» freien Enden parallel zur Schieberichtung voneinander weg gerichtete
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Hakengliedei· vorgesehen sind, bei denen der Abstand der freien Hakenenden voneinander größer als die Länge der Profilauaklinlrung ist, wobei aber die irofiiausklinkung eine größere Len^e als der jeweilige Abstand zwischen dem Hakenende des einen Hakengliedes und dem Hakengrand des anderen Hakengliedes eufweist.
Damit die Frofilausklinkung im Flügel nach der Montage der Handhabe in jeder Bedienungsstellung völlig abgedeckt iat, überragt die Schieberplatte ihre Hakenglieder allseitig.
Zur Hersteilung der Steliverbinaung zwi&elien der- Sc und dem Fallriegel wird neuerungsgemäß owxschen de^ beiden Hakengliedern ein Kupplungseingriff für einen Ansatz des Fallriegels ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Verschlußvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Halteansätze an der Unterseite der Schieberplatte zwei ein vergrößert-Dc ! Kopfteil aufweisende Nocken sitzen, die einzeln durch der
Flächengröße der Kopfteile angepaßte Enderweiterungen der Profilamsklinkung einrückbar sind, wcbei die Enierweit ertragen außerhalb des durch Kupplung mit dem Fallriegel begrenzbaren Bedienungsstellweges liegen.
Auch bei dieser Aus führungs fora ist neuerungs gemäß zwischen den beiden Nocken ein Kupp lungs eingriff für einen Anaets des
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Fallriegels ausgebildet.
Schließlich wird ein Neuarungsmerkaial noch darin.gesehen, daß der Fallriegel in einen Gehäuse lagert, das unterhalb bzw. neben der Profilausklinkung an Hohlprofil anschraubbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an Ausfuhrungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in Ansichtsdarstellung und teilweise im Schnitt eine neuerungsgemäße Verschlußvorrichtung, montiert an einem Flügel,
Fig. 2 die Verschlußvorrichtung in Pfeilrichtung II der Fig. gesehen, die
Fig. 3 und 4 den Montagevorgang der Handhabe am Flügel in den beiden wesentlichen Montagestufen,
Fig. 5 eine, der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer etwas abgewandelten Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung,
Fig. 6 die Verschlußvorrichtung nach Fig. 5 in Pfeilrichtung VI gesehen und die
Fig. 7 und 8 den Montagevorgang für die Beaiemmgshandhaoe der Verschlußvorrichtung in den beiden wesentlichen Montagestellungen.
Die Verschlußvorrichtung nach den Pig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einen in einem Gehäuse 1 schwenkbar aufgehangen Fallriegel 2 und einer den Fallriegel 2 entgegen der Wirkung einer Feder 3 bewegenden Bedienungshandhabe in Form einer Schieberplatte 4·.
Das Gehäuse 1 des Fallriegels 2 ist dabei über Schrauben 5 aa Schiebeflügel 6 befestigt und der Fallriegel 2 weist einen seitlichen Ansatz 7 auf, der formschlüssig in einen Zupplungs·- eingriff 8 an der Schieberplatte 4 hineinragt.
Die Schieberplatte 4- ist in einer schlitzförmigen Ausklinkung 9 des Schiebeflügels 6 geführt und wird ausschließlich durch zwei als Hakenglieder 10 gestaltete Halteansätze mit dem Schiebeflügel 6 in Verbindung gehalten, indem die freien Enden dieser Hakenglieder 10 in jeder Bewegungsstellung der Schieberplatte 4 über die Enden der schlitzförmigen Ausklinkung 9 hinausragen.
Der Bedienungsstellweg der Schieberplatte 4 wird dabei nach dem Befestigen des den Hakenriegel 2 lagernden Gehäuses 1 am Flügel 6 durch den möglichen Schwenkwinkel des Hakenriegels
?- eingeschränkt, daß die freien Enden der Hakenglieder nicht bis in den Bereich der schlitzförmigen Ausklinkung gelangen können. Ein unerwünschtes Entkuppeln der Schieberplatte 4 vom Flügel 6 ist dadurch wirksam verhindert.
Damit die Schieberplatte 4 mit ihren Hakengliedern 10 durch die schlitzförmige Ausklinkung 9 des Schiebeflügels 6 "in ihre Haltestellung gebracht werden können, obwohl der Abstand 11 zwischen den voneinander weggerichteten freien Enden der Hakenriegel 10 größer als die Länge 12 der schlitzförmigen Ausklinkung 9 ist, wird der Abstand 13 jeweils zwischen dem freien Ende eines Hakengliedes 10 und dem Hakengrund des anderen Hakengliedes 10 kleiner bemessen als die Länge der Ausklinkung 9·
Die Schieberplatte 4 mit den angeformten Hakengliedern besteht aus einem verschMßfesten aber biegeelastischem Kunststoff und wird zur Kupplung mit dem Schiebeflügel 6 zunächst mit einem der Hakenglieder 10 durch die Ausklinkung 9 gesteckt, wie dies Fig. 3 zeigt. Sodann wird die Schieberplatte 4 unter elastischer Verformung in Pfeilrichtung 14 verschoben, bis daß der Hakengrund des durch die Ausklinkung 9 eingeführten Hatengliedes 10 gegen das obere Ende der Ausklinkung 9 stößt. Nunmehr befindet sich das freie Hakenende des anderen Hakengliedes 10 oberhalb des unteren Endes der Ausklinkung9 (Fig. 4), so daß zweite
Hakenglied 10 ebenfalls durch die Ausklinkung 9 geführt verden kann. Wird iodann der Hakenriegel 2 über seinen Ansatz 7 in den Kupplungseingriff 8 zwischen die beiden Eakenglieder 10 eingerückt und das Gehäuse 1 über die Schrauben 5 am Schiebeflügel 6 in den Gewindebohrungen 15 befestigt, dann untergreifen die Hakenslieder 10 in jeder möglichen Läse des zur Verfügung stehenden Bedienungsstellweges das Flügelprofil außerhalb der Ausklinkung 9 und stellen somit eine formschlüssige Verbindung der Schieberplatte 4 mit dem Schiebeflügel 6 her wie dies in Pig. 1 deufclic.':. gezeigt ist.
Die Verschlußvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 in wesentlichen nur durch eine andere Ausgestaltung der als Bedienungehandhabe dienenden Schieberplatte 4 und der zu deren Führung dienenden Ausklinkung 9 im Profil des Schit <eflüpela 6.
Nach den Fig. 5 und 6 weist nämlich die Schieberplatte 4 an ihrer Unterseite als Halteansätze zwei Nocken 16 auf, die mit Abstand von der Unterseite der Schieberplatte 4 vergrößerte Eopfteile 17 haben. Die schlitzförmige Ausklinkung 9 im Profil des Schiebeflügels 6 hat eine Gesamtlänge 18, die wesentlich größer ist als der Endabstand 19 zwischen den Kopfteilen 1? der beiden Nocken 16. Dabei hat die Xubklinkung 18 an ihren beiden Enden Erweiterungen 20, die etwas größer bemessen sind als die Grundfläche der Kopfteile 17·
Wie Fig. 7 zeigt, wird zur Befestigung der Schieberplatte am Schiebeflügel 6 zunächst einer der Nocken 16 mit seinem Kopfteil 7 durch eine der Enderweiterungen 20 der Ausklinkung 9 eingeführt. Sodann wird die Schieberplatte 4 in Pfeilrichtung 21 verschoben, bis der andere Nocken 16 mit seinem Kopfteil 17 in den Bereich der anderen Enderweiterung 20 gelangt (Fig. 8). Nunmehr kann auch der zweite Nocken mit seinem Kopfteil 17 durch die Enderweiterung 20 gesteckt werden. Nachdem sodann der Hakenr.iegel 2 mit seinem Ansatz 7 in den Kupplungseingriff 8 der Schieberplatte 4 eingehängt und das ihn lagernde Gehäuse 1 über die Schrauben 5 in den Gewindebohrungen 15 des Flügels befestigt worden ist, liegen die Kopfteile 17 beider Nocken 16 in jeder Einstellage der Schieberplatte 4 zwischen den Enderweiterungen 20 der Ausklinkung 9 und sichern so die Schieberplatte 4 gegen Lösen vom Schiebeflügel 6.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß die Schieberplatte 4 die Hakenglieder 10 bzw. die Nocken 16 allseitig so weit überragt, daß in allen Einstellagen der Schieberplatte 4 die zu ihrer Führung dienende Ausklinkung 9 völlig unsichtbar abgedeckt wird.
Schutzansp ruche

Claims (8)

— 9 — Schutzansprüche
1. Verschlußvorrichtung für die aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen zusammengesetzten Flügel von Schiebefenstern
;| "und -türen mit einem hakenartigen Fallriegel, der durch eine
Handhabe entgegen der Wirkung einer Feder aue einem Rastglied entriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe als Schieberplatte (4) ausgebildet und ausschließlich durch Halteansätze (10 bzw. 16, 17) in einer schlitzförmigen Ausklinkung (9) des Hohlprofils (6). geführt und gesichert ist, wobei die Länge der Profilausklinkung (9) größer als der eigentliche Bedienungsstellweg der Schieberplatte (4) für den Fallriegel (2) bemessen ist und die Halltee ansätze (10 bzw, 16, 17) der Schieberplatte (4) nur außerhalb des Bedienungsstellweges in die Profilausklinkung (9) einrückbar sowie dann durch Kupplung (7, 8) mit dem Fallriegel (2) in ihrer Beweglichkeit auf den eigentlichen Bedienungsstellweg begrenzbar sind.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteansätze an der Unterseite der Schieberplatte (4) zwei mit ihren freien Enden parallel zur· Schieberichtung voneinander weggerichtete Hakenglieder (10) vorgesehen sind, bei denen der Abstand (11) der freien Hakenenden größer als
- 10 -
die Länge (12) der Profilau3kliniiung (9) ist, wobei aber die Profilausklinkung (9) eine größere Länge (12) als der ,ieweilige Abstand (13) zwischen dem Hakenende des einen HakeL.gliedes (10) and dem Hakengrund des anderen Hakengliedes (10) aufweist.
3. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadarch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (4) ihre Hakenglieder (10) allseitig überragt.
4. Verschlußvorrichtung nach den Ans>~· »ώΐ^η 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß »wischen den beiden Hakengliedern (10) ein Kupplungseingriff (8) für einen Ansatz (7) des Fallriegels (2) ausgebildet ist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteansätze an der Unterseite der Schieberplatte (4) zwei ein vergrößertes Kopfteil (17) aufweisende Nocken (16) sitzen, die einzeln durch der Flächecgröße der Kopfteile (17) angepaßte Enderweiterungen (20) der Profilausklinkung (9) einrückbar sind, wobei die Enderweitertingen (20) außerhalb des durch Kuppeln (7, 8) mit dem Fallriagel (2) begrenzbaren Bedienungsstellweges liegen.
# · to ■ * · ft
6. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Nocken (16) ein Kupplungseingriff (8) für einen Ansatz (7) des Fallriegels (2) ausgebildet ist.
7. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (2) in einem Gehäuse (1) lagert, das unterhalb bzw. neben der Profilausklinkung (9) am Hohlprofil (6) anschraubbar ist (5, 15)·
8. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (4-) mit ihren Halteansätzen (10 bzw. 16, 17) aus verschleißfesten aber biegeelastischem Kunststoff besteht.
DE19707040129 1970-10-30 1970-10-30 Verschlussvorrichtung fuer schiebefenster und -tueren Expired DE7040129U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606501A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Juergen Guddas Vorrichtung zum fixieren der offenstellungen und/oder schliessstellungen von schiebefluegeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3606501A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Juergen Guddas Vorrichtung zum fixieren der offenstellungen und/oder schliessstellungen von schiebefluegeln

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