DE7039179U - Drosselventil für eine hydrostatische Gleitlagerung - Google Patents
Drosselventil für eine hydrostatische GleitlagerungInfo
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Description
Joseph Vögele AG, 68 Mannheim, Neckarauer Strafe 165-225
Drosselventil für eine hydrostatische G-Ie it lagerung
Die Neuerung bezieht sich auf ein .drosselventil zur Aufrechterhaltung
einer konstanten TragiiImdicke zwischen
zwei mit schmiermittelbeaufschlagten Tragkax.mem versehenen
Führungsteiler- einer hydrostatischen Gleitlagerung,
bestehend aus eines in die Zuflu-leitung zu einer Tragkammer
einsetzbaren Ventilgehäuse mit einer, druckfeder—
belasteten Drosselkcrper.
Es ist eine hydrostatische Gleitlagerurig fur den Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine bekannt, bei der in der Lagergleitfläche
des festen Führungsteiles verteilt einzelne Tragkannaern für die Bildung eines Schmiermittei-Lruckpolsters
vorgesehen sind, die getrennt voneinander -it Schrie]
mittel versorgt werden. "Jm .jeder rragkammer eine bestimmte
Schmiermittelmenge zuf'ir.rer. zu
c d S2T s ο ^S-Z* msxs.I-Ü3cri6 B^ T*f f Γ: ΐτ'ίΓί - ei"^~ ζ'-^ιΐ'τ^" "<
p.. τι τι. Bsi. Ξι?
d S2T s ο ^
tr-g erh':ht sich ier 3chmiermitt-:-labf Iu2 vor. der. in den
Iragkair.nern gebildeter. Druckpolsterr. sehr stark, so daß
sich eine ungenügende Tragfilmdicke einsteilen kann.
Um die Dicke des 'Tragfußes bei einer hydrostatischen
Gieitlagerung konstant zu halten, ist es bekannt, die
Schmiermittelzufuhr zu den voa Druckmittel durchflosser.er.
Tragkammern zu verändern. Dies kann bei einer hydrostatischen Gleitlagerung, bei der jeder Tragkammer eine
eigene Pumpe zugeordnet ist, dadurch erfolgen, daß die Drehzahl der Schmiermittelpumpe oder - bei einer Kolbenpumpe
- der wirksame Kolbenhub in Abhängigkeit von der gemessenen Tragfilmdicke verändert wird* Im Hinblick
darauf, da3 hier ^eder Tr-gkammer eine eigene Pumpe zugeordnet
ist und da2 Gerate für die Messung der Tragfilmdicrcs
Vorhandsn sein müssen* ist eine solche hvdro—
statische Gleitlagerung sehr aufwendig.
Zur Vermeidung dieses Aufwandes ist es ferner bekannt, die bei der Verwendung von nur einer Pumpe in den ZufIu-leitungen
zu den Tragkammern vorhandenen Drosselstellen durch einen druckfederbelasteten und in einem Gehäuse
bewegbaren Drosselkörper zu bilden, der in Abhängigkeit von dem durch die Belastung erzeugten Druck in der Tragkqmraer
verschiebbar ist. Eei dieser Verschiebung des Drosselkörpers wird der Querschnitt in der Zuflußleitung zur
Tragkasmer vergrbSerS oäer verkleinert, so daß eine der
( Belastung entsprechende Schmiermittelmenge in die jewei-
lige Iragkammer gelangen kann und dadurch die Erzielung
j einer konstanter. Tragfilmdicke möglich ist. Derartige be-
• icannte Drossel·/-rr *.: Ie sind in Abhängigkeit von der eingesetzter.
Druck:-"-" nur in einem bestimmter. Belastung=bereich
und iar.it i„;;. r.ur für eine bestimmte hydrostatische
Gieitiagerur-g verwendbar, was zur ?olge hat, dax fur eir.e
ventile erforderlich sein keimen. Weiterhin besteht bei
d Z' &~cn *"^kann*~"^ !"^oss^lve^^ile^ zer
c^!! a
te kleinste DurchfluiBquerschnitt nic::t verändert werden
kann. Dadurch ist es erforderlich, dai die Drosselventile einer hydrostatischen Gleitlagerung genau auf die
Gröae der vorhandenen Iragkammern abgestimmt sein müssen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Drosselventil für eine hydrostatische Gieitlagerung zu schaffen,
das in weiten Grenzen unabhängig von der auftretender. Belastung
und der Größe der eingearbeiteten Tragkammer verwendbar ist. Dies wird gernä^ der Neuerung bei einen: mit
einem druckfederbelasteter. Drosselkörper ausgerüsteten
Drosselventil dadurch erreicht, dai sich die Druckfeder
für den Drosselkörper an einem verstellbaren Widerlager abstützt und die Grundstellung des Drosselkörpers unabhängig
von der Vorspannung der Druckfeder einstellbar ist. Dadurch kann einerseits der Arbeitsbereich der druckfeder
innerhalb der Federkennlinie verändert und damit die Veränderung des Drosselquerschnittes den verschiedenen Belastungen
angepaßt werden, während andererseits der bei der geringsten Belastung erforderliche Hinimal-DurchfIujquerschnitt
im Drosselventil auf die Gröue der jeweiligen Tragkammer abgestimmt werden kann. Gleichzeitig wird aber
dadurch auch die Vielzahl der Drosselventilgrößen vermindert und die Lagerhaltung der Drosselventile vereinfacht.
Das '(Vizerlager für iie Druckfeder besteht dacei aus eir.em
ir. eine axial verstellbare Hülse einschraubbarer., einer.
Druckfeder und dami~ die auf de*~ Drosselkürcer einwirkende
Federkraft eingestellt werden kar_n. Zur axialen 7er—
ur.d ir. das Ventilgehäuse einschraubbar.
und «eist eine:: sich durch das Widerlager erstreckenden,
si* einer Mutter versehenen Zinstelistift auf. Dadurch
ist es in einfacher Weise möglich, die Hülse mit dem .urosselicorper in n.ohäzigigj5.ej. l »oü der C-t^ll-.iiig der KUlcs
auf die Durchfluücffnung im Montageblock einzustellen.
Zur Verdrehung und damit axialen Verstellung der Hülse ist dieselbe mit einen otellknopf verbunden, der eine
die eingestellte Lage der Hülse sichernde Arretiervorricntunj;
besitzt. Der Drosselkörcer besitzt an seiner in
den Lurchflu2kanal ragenden Stirnfläche eine keilförmige
Aussl;-. -r.g, die eine gute ,uerschnittsregulierung erajög-
_ie }i-..--:· .^ng wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
ir; vereinfachter seise dargestellten Ausführungsbei·-
spieles naher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ausschnittsv:eise ein beweglicher
Führungsteil * und ein fester Pührungsteil 2 beispielsweise
einer Werkzeugmaschine abgebildet, wobei der feste Führungsseil 2 mehrere, fest mit ihm verbundene Lagereinneiten
3 trägt, von denen der Einfachheit halber nur eine Lagereinheit ; dargestellt ist. In der gegen das bewegliche
Führungsseil 1 gerichteten Oberfläche der Lagereinheit : ist eine Tri.gkanmer 4 eingearbeitet, in die eine
Rohrleitung 5 "ür.iet. Über diese ?.co.rleitung 5 wird die
"ragkamzier 4- "or. einer jrumpe β -it unter Druck stehendem
^ c' ■ .ie rm^- ~teÄ cca*-·. — scr.is^ »^ so cci^ Si.cr. ^n cer ^ragjism—
-er 4 durch das Schmiermittel ein Druckpolster bildet.
Durch dieses Schnierziittel—Druckpclster wird das bewegliche
Pührungsteil " se weit angehoben, da^ das Schmierrixtel
durch die Spalte " zwischen ier Lagereinheit 1 und
den beweglichen Führungsseil 1 in nicht gezeigte Sannnelkanäle
abflieien kann und - on dort ir. den der ruace 6 zu-
-.Her _ag = reir-heiten ; "it ih" ":. i^agkazmem 4 ist eine
gene inside Ium Oe £ für las Scrurier:\ittel zugeordnet und
in Jeder Zuflu-ileitung ζ zu einer ragkanrr.er 4 i-Tt ein
Drosselventil Ξ ar.=:ecr:r.et. Lioses Drosselventil 3 oesteht
aus eir.ez Vent il^e/.äuce, das in lies em .-.usführungsbeispiel
aus einer. Montage clock '■ gebildet wird. In dieser.
Montage clock 9 ist eine zylindrische Bohrung 10 vorges-rhcn,
in die zv.-ei Kanäle 1', 11a radial müncen. Über
den Kanal 11a gelangt das Schmiermittel von der lumpe 6
in die Bohrung 10 und wird von hier über den Kanal 11 zur Tragtasche 4 gefördert.
Die Bohrung 10 besitzt in Richtung auf eine Außenfläche des Monxageblockes 9 eine zylindrische Erweiterung 12,
in die eine Halse 1 "3 eingeschraubt ist. An ihrem in den Montageblock 9 befindlichen Ende weist die Hülse 13 einen
ihren Querschnitt verringernden Kragen 14 auf, an dem eine mit einer zentrischen Bohrung 15 versehene Scheibe
anliegt. Lie Scheibe 16 dient als Widerlager für eine in die Hülse 13 eingesetzte Druckfeder 17, wobei diese Druckfeder
17 mittels einem am freien Ende in die Hülse 13 einschraubbaren Ring 18 vorgespannt werden kann. Durch entsprechendes
Verdrehen und damit axiales Verschieben des Stellringes 18 kann die Vorspannung der Druckfeder 17 verändert
werden. Der Stellring 18 weist dabei ebenfalls eine zentrische Öffnung 19 auf.
Durch die Bohrung 15 der Scheibe 16 und die Cffnung 19 des
Stellringes 18 erstreckt sich ein Stift 20, der an seinem den Stellring 18 durchragenden Ende mit Gewinde versehen
ist und eine selbsthemmende Mutter 21 trägt. An seinem aus
der Hülse 13 in die Bohrung 10 des Kontageblockes 9 ragenden
Ende ist der Jtift 20 mit einem zylindrischen Drosselkörper
22 verbunden, der in der Bohrung 10 dichtend geführt ist. ^n „einem freien Ende weist der Drosselkcrper ',:2
ein:j keilförmige Aussparung 23 auf. Im Bereich des Dro.;. .Ί-kürpers
22 besitzt die Bohrung 10 einen ;tint;kanal 24, ir.
den der mit der Scrmiierini ~. relpui^pe 6 verbundene Kanal
mündet. Die der eingeschraubten Hülse '; 3 angewandte Ringflache
24a des Kanaies 24 ist dabei derart a: ;eordret.
daß dieselbe, wie in der Zeichnung ersichtlich, ?.ls Steuerfläche mit der keilförmigen Aussparung 22 des Z-russelkürpers
22 zusammenwirkt.
Auf die nach außen ragende Stirnfläche der Hülse 13 ist
ein hutförraiger Stellknopf 25 aufgeschraubt, der in einfacher
Weise ein Verdrehen und damit axiales Verschieben der Hülse 13 in der zylindriscnen Erweiterung 12 ermöglicht.
Der Stellknopf 25 besitzt eine Arretiervorrichtung 26, die in diesen Ausführungsbeispiel als Stiftschraube
ausgebildet ist und den Stellknopf 25 und damit die Hülse 13 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen sichert.
Bei der Montage des Z-rosselventiles 8 werden zuerst die
Scheibe 16 und die L uckfeder 17 in die Hülse 13 eingesteckt.
Anschließend wird der Stellring 18 in die Hülse 13 eingeschraubt und damit die Druckfeder 17 auf einen
den Druckverhältnissen in der zugeordneten Tragkammer 4
entsprechenden Wert vorgespannt, wobei eine Sicherung des Stellringes 18 in an sich bekannter V/eise zweckmäßig ist.
Sodann wird der mit dem Drosselkcrper 22 einstückig verbundene Stift 2L durch die Bohrung 15 der Scheibe 16, die
Druckfeder 1? und die Öffnung 19 des otellringes 18 gesteckt
und die Mutter 21 aufgeschraubt. Danach wird der Stellknoof 25 auf der Hülse 13 befestigt und die Hülse
in den /icntageblock 9 eingeschraubt. Bei diesem Einschraubvorgang
bewegt sich der Droaselkcrper 22 in die Bohrung 10, wodurch der von den Seitenflächen -Jer keilförmigen Aussparung
2 3 in Drosselkörper 22 und der hingfläche 24a des Ringkanales
Q4 begrenzte Durjhfxu3öffnung 27 verringert wird. Entsprechend
der kleinsten erforderlichen Durchf lußnienge „ die von
eier Größe der Tragkammer 4 abhängig ist, wird der querschnitt
dieser öffnung 21 durch Einschrauben der Hülse 13 eingestellt
und danach die Hülse 13 durch die Ar:-etiervorrichtung 26 in
dieser eingestellten Lage gesichert.
Be: .^ehalten der Pumpe 6 wird Schmiermittel über die
RoLi itung 5 und den Kanal 11a in den Ringkanal 24 des
Drosselventiles 8 gefördert und strömt von hier durch die Cffnung 27, die Bohrung 10, den Kanal 11 und die Rohrleitung
5 in die Tragkammer 4. Der sich in der Tragkaminer 4
einstellende Druck ist von d^m Gewicht und der Bewegungsgeschwindigke-i-t
des Pührungsteiles 1 abhängig. Dieser Druck herrscht auch in der Bohrung 10 im Kontageblock 9
des Drosselventiles 8 und hat zur Folge, daß der Drosselkörper 22 mehr oder weniger entgegen der Kraft der Druckfeder
17 verschoben wird und sich eine Größe der Durchflußöffnung 27 einstellt, durch die die Menge an Schmiermittel
zufließen kann, die gleich der Menge ist, die durch die Spalte 7 zwischen der Lagereinheit 3 und dem beweglichen
Führungsteil 1 bei konstanter Tragfilmdicke abfließt.
Sobald sich das Gewicht bzw. die Belastung des beweglichen Führungsteiles 1 beispielsweise erhöht, besteht eine Tendenz
zur Verringerung der Tragfilmdicke. Da aber auch gleich
zeitig der Druck in der Bohrung 10 des Drosselventiles 8 ansteigt, wird der Drosselkörper entsprechend diesen Druck wei
ter entgegen der Kraft der Druckfeder 17 verschoben. Dies hat eine Vergrößerung der Durchflußöffnung 27 und damit eine
Vergrößerung der Durchflußmenge zur Tragkammer 4 zur Folge, so daß die Tragfilmdicke konstant gehalten wird.
In der die Hülse 13 aufnehmenden Erweiterung 12 ist eine Ringkammer 28 vorgesehen, über die Leckverluste drucklos
in den Schmiermittelbehälter 6a gelangen können. Jer Drosselkcrper
22 und der Stift 20 bestehen in vorteilhafter Weise aus einem Werkstoff mit einer solchen Wärmeausdehnung,
dab die sich mit steigender Temperatur des Schmiermittels ändernde Viskosität und die dadurch bedingte Erhöhung
der Durchflußmenge an den Spalten 7 der Tragkammer 4 durch Vergrößerung der Größe der Durchflußöffnung 27 ausgeglichen
wird.
Claims (1)
- c :i u t ζ a η s c r ü c a eDrosselventil zur .-.ufrechterhaltung einer konstanten Tragiiimdicke zwischen zwei mit schmier-iittclbeaufschlagten Tragkajumern versehenen Führungsteilen einer hydrostatischen G-leitlagerung, bestehend aus einem in die Zuflußleitung zu einer xragkaminer einsetzbaren Ventilgehäuse mit einem, druckfederbelasteten Drosselkörper ,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (17) für den Drcsselkcrcer (22) an einem verstellbaren Widerlager (13) abstützt und die Grundstellung des Drosselkörpers (22) unabhängig von der Torspannung der Druckfeder (17) einstellbar ist.Drosselventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dai das Widerlager (18) aus einen in -ine axial verstellbare Hülse (13) einschraubbaren, einen Anschlag für den Drosselkörper (22) bildender. .Stellring b-ester.t.Drosselventil nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) mit Außengewinde ver.·-:::-..'. ur.i _n das Ventilgehäuse !,9) einschraubbar ist.Drosselventil nach einem oder mehrer-:·:: der A.'.i'.r^r.e *-*, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkcrper (12) aus irr Hülse , *J ir. eine Bohrung ("O) des Vent Ilmenaus es (? ,■ ra^t im; ei::-.1:, si'-dur :h das Widerlager (15) erstreckenden, mit einer Mutter (2') versehenen Zinsteilstift '. 2Γ) aufweist.->rzSc-flve:;';il nach den r-nscriichen 2 oder 3» lad ure;-. gekennzeichnet,j. C3 ^. — _w ίΓ t ■-*. ^C v ' -" y — ~iu Hj-Lw — —- — CiJ-i. O U «»«■ -L. X "■—Ll kJ _u-' -L· \ w ^ /vsrcu-T-den ist, de eine die eingestellte Lage der Hülse (15/ 3-chemie .-.rrötierTcrrichtung (26; be-Zrosselventil nach eine- oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (22) an einer Stirnfläche eine iceilfcrxige Aussparung {13) besitzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7039179U true DE7039179U (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=1260850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7039179U Expired DE7039179U (de) | Drosselventil für eine hydrostatische Gleitlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7039179U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614698U1 (de) * | 1996-08-23 | 1996-10-10 | Burgmann Dichtungswerk Feodor | Drucküberwachungseinrichtung |
DE102006014446A1 (de) * | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Schaeffler Kg | Stromregelventil |
-
0
- DE DE7039179U patent/DE7039179U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614698U1 (de) * | 1996-08-23 | 1996-10-10 | Burgmann Dichtungswerk Feodor | Drucküberwachungseinrichtung |
DE102006014446A1 (de) * | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Schaeffler Kg | Stromregelventil |
US8291931B2 (en) | 2006-03-29 | 2012-10-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Flow control valve |
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