DE7038870U - Schrankgehaeuse - Google Patents

Schrankgehaeuse

Info

Publication number
DE7038870U
DE7038870U DE19697038870 DE7038870U DE7038870U DE 7038870 U DE7038870 U DE 7038870U DE 19697038870 DE19697038870 DE 19697038870 DE 7038870 U DE7038870 U DE 7038870U DE 7038870 U DE7038870 U DE 7038870U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
cover
cabinet
cabinet housing
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19697038870
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE7038870U publication Critical patent/DE7038870U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Stuttgart
K. Mader - 6
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION New York
( Schrankgehäuse
Die Neuerung betrifft ein Führankgehäuse, vorzugsweise für Vermittlungseinrichtungen der Nachrichtentechnik.
Mittlere und grosse Fernsprechzentralen werden überwiegend in Schrankgehäuse eingebaut. Je nach Baustufe bestehen die Zentralen aus einem oder mehreren Schrankgehäusen, die je nach vorhandenem Aufstellungsraum an den Wänden oder frei im Raum stehend angeordnet sind.
Bei mehreren Gehäusen wird lie elektrische Verbindung unter- £ einander durch handgeformte Kabel hergestellt, die wiederum
mit den jeweiligen Schrankverteilern leitend verbunden sind.
Die Funktionsbaueinheiten sind auf Trägern montiert, die meist als Schwenkrahmen ausgebildet sind, um die Zugängigkeit zur rückseitigen VerdrahtungseLene der Baueinheiten sicherzustellen. Je nach Zentralengrösse sind ein oder zwei Schwenkrahmen in einem Schrankgehäuse untergebracht.
Es ist auch eine Lösung bekannt, bei der ein Baueinheiten-Träger als Gehäuse ausgebildet ist, welches um eine feststehende Säule geschwenkt werden kann, (österr. Patentschrift Nr. 2^9 756).
13.lo.I970 Gei/Wa ./.
K. Mader - 6 - 2 -
Dem stehen Fernsprechanlagen gegenüber, die noch grosser als die erwähnten sind und die grossteils in offener Gestellbauweise ausgeführt werden. Für diese Zentralengrösse ist bereits ein eigener Zentraxenraum erforderlich. Es besteht daher auch nicht die Notwendigkeit, die Funktionsbaugruppen auf schwenkbaren Rahmen in verhältnismässig aufwendigen Schrankgehäusen unterzubringen. Gänge zwischen den in Reihen angeordneten Gestellen erlauben den Zutritt sowohl zu der Bauelementenseite als auch zu der Verdrahtungsebene der Gestellreihen.
Die Gestellverbindungskabel innerhalb einer Gestellreihe bzw. zwischen den einzelnen Gestellreihen sind auf Kabeloüer Flächenrosten frei sichtbar oder in Zwischendecken verlegt.
Im Vergleich zu den Zentralen in Schrankbauweise überwiegen hier die Montagekosten sowie die Montagezeit.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl bei den erwähnten sehr grossen Zentralen, als auch bei den mittleren und grossen Zentralen die Montagekosten herabzusetzen, die Aufstellungszeit zu verringern und für die Grosszentralen f die Aufstellung nicht an die Bereitstellung eines separaten
Raumes zu binden. Weiter soll die Anwendung nicht nur auf Neuentwicklungen beschränkt bleiben, sondern soll auch der laufenden Fertigung Nutzen bringen. Zweckmässigerweise soll aus diesem Grund im Oberteil des Schrankgehäuses das Verteilerund Rangierfeld gut zugänglich untergebracht werden.
Bei dem neuerungsgemässen Schrankgehäuse wird dies dadurch gelöst, dass ein Oberteil vorgesehen ist, das entweder zusammen mit dem Unterteil ein gemeinsames Gehäuse bildet und J)Q durch eine Montagedecke im Inneren getrennt ist, oder das aus einem vom Unterteil getrennten Gehäuse, das vorzugsweise keinen Boden besitzt, besteht und auf ein als Unterteil
K. Mader -6 - 3 -
dienendes Gehäuse aufgesetzt ist, wobei die Abdeckung der Oberseite des Oberteils durch eine oder mehrere Abdeckplatten aus Kunststoff und einem Deckel aus Blech besteht, der auch die Vorderwand oder einen Teil dsrsslhsn bildet und dass die Seitenwände, die Rückwand und die nicht vom Deckel gebildeten Teile der Vorderwand aus Blech bestehen.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass Seltenwände, Rückwand und Teile der Vorderwand des Oberteils aus einem Blechstück bestehen, das an vier Stellen im rechten Winkel abgebogen ist.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen kann weiter vorgesehen sein, dass die Seitenwände und bzw. oder die Rückwand des Oberteils mit öffnungen versehen sind, die iurch bei Bedarf abnehmbare Blechplatte!! verschlossen sind.
Eine weitere Ausführung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und Teile der Rückwand und der Vorderwand des Oberteils aus zwei Blechstücken bestehen, die an je zwei Stellen im rechten Winkel abgebogen sind. Statt dessen kann auch vorgesehen sein, dass Teile der Vorder- und Rückwand und der Seitenwände des Oberteils von im rechten Winkel abgebogenen Blechstücken gebildet werden. Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen kann ferner vorgesehen sein, dass die in den Wänden verbleibenden öffnungen durch bei Bedarf abnehmbare Blechplatten verschlossen sind.
Gemäss weiterer Ausgestaltung ist der Deckel bei einem bestimmten öffnungswinkel abnehmbar ausgeführt. Ferner ist der Deckel des Oberteils mit einer durch eine Kunststoffplatte verschliessbaren öffnung versehen,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nun an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
K. Mader - 6 - 4 -
Pig. 1 das Schrankgehäuse mit geschlossenem Deckel,
im Schrägriss;
Fig. 2 das gleiche Schrankgehäuse wie in Fig, 1, in
Seitenansicht (teilweise aufgeschnitten) mit aufge-■ 5 kläppteni Deckel sowie mit eingezeichnetem Verbin-^
dungskabelkanal und Anschlusskasten; Fig. J5 das Schrankgehäuse bei aufgeklapptem Deckel im
Schrägriss, wobei das Verteilerfeld gut sichtbar ist.
In dem Oberteil 2 des Schrankgehäuses nach den Fig. 1 bis wird das bisher üblicherweise an der Schrankrückwand oder neben einem der Schwenkrahmen montierte Schrank-Verteilerfeld untergebracht. Dieses war erst nach dem öffnen der Schranktür und dem Herausschwenken mindestens eines der Schwenkrahmen zugänglich, wobei die Zugänglichkeit bei bestimmten Aufstellungskriterien zu wünschen übrig Hess.
Seitlich am Unterteil 1 befinden sich die öffnungen 8 für die Batterieleitungen. Das Oberteil 2 besitzt einen über Stecklager 6 abnehmbaren Deckel 3 mit einer Stütze 5. Dadurch ist das Verteiler- und Rangierfeld bei abgenommenem Deckel optimal zugänglich. Die Kunststoffabdeckung 7 im Deckel
wird im Falle der Verwendung eines Anschlusskastens am Mon- ^ tageort entfernt oder ausgeschnitten, um einen grösseren
öffnungswinkel des Deckels zu gewährleisten. An der Oberseite des Oberteils befinden sich Kunststoffabdeckungen 4. Diese können am Montageort leicht entfernt oder an der Stelle ausgeschnitten werden, an der bei getrennt aufgestellten Schränken der Verbindungskabelkanal Io über den bei Bedarf benötigten Anschlusskasten 9 einmündet. Diese Einmüd^iung kann je nach Anordnung des Schrankes im Aufstellungsraum an verschiedenen Stellex-i erfolgen. Ebenso kann der Querschnitt des Kabelkanals unterschiedlich sein. Weiter sind noch öffnungen vorwiegend für steckbare Verbindungskabel und öffnungen 12 vorwiegend für Rangierdrahtführung in den Seitenwänden und
K. Mader - 6 - 5 -
eine öffnung 1J> vorwiegend für Anschlusskabel an der Rückwand des Oberteils vorhanden. Diese dienen in der Hauptsache zum Durchführen der Anschlusskabel 14 und der steckbaren Verbindungskabel 15 bzw. der stec 1^aren Rangierdrähte l6 zu benachbarten Schränken. Bei Nicircverwendung bleiben diese öffnungen mittels Blechplatten verschlossen.
Die bisher üblichen Lot- und Trennösenverteiler wurden zwecknässigerweise durch Feder- bzw. Messerleisten ersetzt, deren fixe Anschlüsse als lötlose Wickelverbindungen und deren trennbare Anschlüsse als Steckverbindungen ausgeführt sind.
Auf der Gehäusedecke 17 sind die Federleistenträger l8 mit den Federleisten 19 für interne Schrank- und Verbindungskabelanschlüsse und die Verteilerträger 2o mit den Verteilern 21 für Anschlusskabel bzw. für steckbare Ranglerdrähte und den Verteilern 22 für Rangiermultipel angebracht. Ausserdem weist die Gehäusedecke eine öffnung 23 für die internen Schrankkabel auf.
Die Rangierung der Teilnehmeranschlüsse erfolgt aus Platz- und Kostengründen aus dem internen Schrankkabel heraus direkt steokbar an der Rangierseite der Verteiler 21 und 22 ohne Zwischenschaltung eines Trennösenverteilers. Bei entsprechender Länge der Rangierdrähte l6 können diese auch auf der Rangierseite der Verteiler 21 und 22 in benachbarten Schränken gesteckt werden. Die Anschlußseite der Verteiler 21 dient zum Anschluss der Anschlusskabel 14 für die Vermittlungsein richtung, die Teilnehmerapparate bzw. Amtsleitungen und kann bereits vor Anlieferung der Zentralensehränke am Montageort mit den verlegten Kabeln verbunden sein, was zur Reduzierung der Einschaltezeit beiträgt. Die steckbaren Verbindungskabel I5 für dis Zusammenschaltung benachbarter Schranke sind einseitig bereits mit den Federleisten I9 fest verbunden.
K. Mader - 6 - 6 -
Diese hier als Beispiel besc" ^iebane Ausführungsform mit einem gesonderten Oberteil ist vor allem für die Verwendung eines bereits bestehenden Schrankgehäuses als Unterteil gedacht.
Bei Neuentwicklungen von Fernmeldeanlagen ist es jedoch zweckmässiger, das Oberteil bereits als Bestandteil des Schrankgehäuses auszubilden. Dieses Oberteil wird dann durch eine Montagedecke, die die Funktion der vorher genannten Gehäusedecke 17 erfüllt, vom Unterteil getrennt.
In anderen Anwendungsfällen des Schrankgehäuses können selbstverständlich auch andere Bauteile sinngemäss im Schrankgehäuse-Oberteil untergebracht werden.
8 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnungen, 3 Figuren
K, Mi·-:er - 6 - 9 -
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Unterteil
2 Oberteil
3 Deckel
4 Abdeckung
5 Stütze
6 Stecklager
7 Abdeckung
8 Öffnung
9 Anschlusskasten
Io Ve rb indung s kab e1kanal
11 Öffnung
12 Öffnung
13 Öffnung .
14 Anschlusskabel
15 Verbindungskabel
16 Rangierdraht
17 Gehäusedecke
18 Federleistenträger
19 Federleiste
2ο Verteilerträger
21 Verteiler
22 Verteiler
23 öffnung

Claims (8)

  1. K. Λ-lar -6 - 7 -
    Schutzansprüche
    Schrankgehäuse, vorzugsweise für Vermittlungseinrichtungen der Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberteil (2) vorgesehen ist, welches entweder zusammen mit dem Unterteil (1) ein gemeinsames Gehäuse bildet und durch eine Montagedecke (17) im Inneren getrennt ist, oder das aus einem vom Unterteil getrennten Gehäuse, das vorzugsweise keinen Boden besitzt, besteht- und auf ein als Unterteil dienendes Gehäuse aufgesetzt ist, wobei die Abdeckung der Oberseite des Oberteils durch eine oder mehrere Abdeckplatten (4) aus Kunststoff und einem Deckel ( 3) aus Blech besteht, der auch die Vorderwand oder einen Teil derselben bildet und dass die Seitenwände, die Rückwand und die nicht vom Deckel gebildeten Teile der Vorderwand aus Blech bestehen.
  2. 2. Schrankgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände, Rückwand und Teile der Vorderwand des Oberteils (2) aus einem Blechstück bestehen, das an vier Stellen im rechten Winkel abgebogen ist.
  3. Z>. Schrankgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und bzw. oder die Rückwand des Oberteils (2) mit öffnungen (11, 12,13) versehen sind, die durch bei Bedarf abnehmbare Blechplatten verschlossen sind.
  4. 4. Schrankgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und Teile der Rückwand und der Vorderwand des Oberteils (2) aus zwei Blechstücken bestehen, die an je zwei Stellen im rechten Winkel abgebogen sind.
    13.lo.1970 Gei/Wa ./·
    K. Wader - 6 - 8 -
  5. 5. Suhrankgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Vorder- und Rückwand und der Seitenwände des Oberteils (2) von im rechten Winkel abgebogenen Blechstücken gebildet sind.
  6. 6. Schrankgehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Wänden des Oberteils (2) verbleibenden öffnungen durch bei Bedarf abnehmbare Blechplatten verschlossen sind.
  7. 7. Schrankgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) des Oberteils (2) bei einem bestimmten öffnungswinkel abnehmbar ist.
  8. 8. Schrankgehäuse nach einem der Hasprüehe 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) des Oberteils (2) mit einer durch eine Kunststoffplatte (7) verschliessbaren öffnung versehen ist.
DE19697038870 1969-12-16 1969-12-16 Schrankgehaeuse Expired DE7038870U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1167869A AT308838B (de) 1969-12-16 1969-12-16 Schrankgehäuse mit einem mit Verteilerleisten versehenen Zwischenboden und einem aufklappbaren Deckel für Schwachstromeinrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7038870U true DE7038870U (de) 1971-02-18

Family

ID=3630083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19697038870 Expired DE7038870U (de) 1969-12-16 1969-12-16 Schrankgehaeuse

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT308838B (de)
DE (1) DE7038870U (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT308838B (de) 1973-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69214289T2 (de) Elektrisches verbindungssystem
DE1160508B (de) Gestell bzw. gestellaehnliche Anordnung fuer Geraete der elektrischen Fernmeldetechnik und der Fernmelde-Messtechnik
EP0695470B1 (de) Niederspannungs-schaltanlage mit einer verteilungsbaugruppe für mehrere geräteträger
EP0487802A1 (de) Verteiler für die Nachrichtentechnik
DE7602708U1 (de) NetzanschluBeinheit zur Verteilung elektrischer Energie
DE19512226A1 (de) Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler
DE202009009969U1 (de) Verteilermodul und modulares Verteilerfeld
DE7038870U (de) Schrankgehaeuse
EP1213804A1 (de) Schrank der elektrischen Hausinstallation
DE1139894B (de) Einschubrahmen zur Aufnahme mehrerer Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2034177C3 (de) Miniaturisierter Rangierverteiler
DE9211291U1 (de) Verteiler für EMV abgeschirmte Schränke
DE9003879U1 (de) Kabelstecker-Verteiler-Kasten
DE2709707C2 (de) Gehäuse für programmierbare Steuerungen
DE623233C (de) Schnurloser Vermittlungsschrank
DE2740971A1 (de) Gestell fuer vertikalbauweise
DE1800659A1 (de) Gestell fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen
DE69733120T2 (de) Zwischenkopplung
EP1251613A1 (de) Anschlussvorrichtung für ein Schaltfeld mit Geräteeinschüben
DE1107725B (de) Gestell fuer Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen
DE2738399A1 (de) Fernwiksystem-aufbau
DE1537777C3 (de) Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen
AT337785B (de) Aufnahmevorrichtung, die aus einzelnen buchten besteht, die durch nach vorne offene, in ihrem querschnitt f-formig ausgebildete schienen begrenzt sind
DE9408224U1 (de) Verteilerfeld für Telefonanwendungen
DE29908950U1 (de) Telekommunikationseinrichtung für Sprach- und/oder Datenübertragung