DE7036215U - Klemmelement zum abisolierfreien anschluss elektrischer leiter. - Google Patents

Klemmelement zum abisolierfreien anschluss elektrischer leiter.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R4/2441Curved plates tube-shaped

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Description

Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter.
Die Neuerung betrifft ein Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter, das durch einen aus federelastischem Material bestehenden Streifen gebildet ist, bei dem die in dessen Längsrichtung verlaufenden Kanten eines verbreiterten Endes hülsenförmig so zueinanderweisend gebogen sind, daß sie einen durchgehenden Schlitz bilden.
Bei einem derartig ausgebildeten Klemmelement besitzt der durch die zueinandergebogenen Kanten entstehende Schlitz eine geringere lichte Weite als der Außendurchmesser des Leiterdrahtes, so daß die Isolation des in den Schlitz eingedrückten Leiters beidseitig durchtrennt und der Leiter an zwei Stellen mit dem Element kontaktiert wird. Bei dieser Ausführungsform von bekannten Klemmelementen muß jedoch bezüglich der Dicke des verwendeten federelastischen Materials ein Kompromiß geschlossen werden. Wird beispielsweise ein Material geringer Stärke verwendet, so besteht leicht die Gefahr, daß die den Schlitz begrenzenden Kanten beim Einbringen des Leiters in zu grolem Maße nachgeben, was zur Folge hätte, daß die Isolation des Leiters nur ungenügend durchtrennt und somit kein einwandfreier Kontakt zwischen dem Leiter und dem Element hergestellt würde. Wird dagegen, um diesen Nachteil auszuschließen, ein dickeres Material verwendet, so kann der Fall eintreten, daß das Element zu unnachgiebig würde, d.h., ein Leiter müßte mit großer Kraft in den Schlitz eingedrückt werden, was wiederum zu einer Beschädigung des Leiterdrahtes und somit zu einer unerwünschten Querschnittsschwächung führen könnte.
Außerdem wird es bei dieser Art von Klemmelementen noch als nachteilig empfunden, daß pro Anschlußpunkt nur ein Leiter angekfemmt
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werden kann, da beim Einbringen eines weiteren Leiters zwischen die den Schlitz begrenzenden Kanten diese auf Grund des bereits angeklemmten ersten Leiters so auseinandergedrückt sind, daß ein Durchschneiden der Isolation des zweiten Leiters nicht mehr möglieh ist. Weiterhin besteht beim Einbringen des zweiten Leiters noch die Gefahr, daß die zuvor vorhandene relativ hohe Kontaktkraft zwischen dem zuerst eingebrachten Leiter und dem Klemmelement durch den zweiten Leiter nahezu aufgehoben wird. Dieser Nachteil macht sich insbesondere in den Fällen bemerkbar, in denen eine Vielzahl von Anschlußpunkten auf möglichst engem Raum, wie es beispielsweise bei Verteilerfeldern der Fernmeldetechnik erwünscht ist, angeordnet werden sollen.
Die vorliegende Neuerung bezweckt daher, ein Klemmelement der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß damit ein Festlegen von mehr als einem Leiter pro Anschlußpunkt möglich ist und mit dem die für derartige Verbindungen geforderte Kontaktkraft nicht unterschritten wird.
Sie erreicht ihren Zweck dadurch, daß das Element mit Mitteln versehen ist, die die beim Anklemmvorgang auftretende Auffederung begrenzen.
Durch eine derartige Ausbildung kann in einfacher Weise ein Klemm-
element geschaffen werden, das gegenüber der bekannten Anordnung
an
nicht mehr die Wahl einer bestimmten Materialstärke des das Element bildenden Streifens gebunden ist, so daß bei einer Massenfertigung die Gestehungskosten gesenkt werden können. Die die beim Anklemmvorgang auftretende Auffederung des Elementes be grenzenden Mittel können bei der eingangs erwähnten Ausführungs form eines Klemmelementes z.B. so vorgesehen werden, daß damit zumindest das Anklemmen von zwei Leitern pro Anschlußpunkt er-■öglicht wird. Das kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß an einer der den Schlitz bildenden Kanten zumindest ein hakenartiger Ansatz vorgesehen ist, der die andere den Schlitz bildende Kante hintergreift. Dieser Ansatz kann etwa in der Mitte de« durch das Umbiegen derAn Längsrichtung verlaufenden Kan-
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ten gebildeten hülsenförmigen Klemmelementes vorgesehen werden, so daß jeweils an beiden freien Enden des hülsenförmigen Klemmelemententeiles ein Leiter eingebracht und mit dem Element kontaktiert werden kann. Um jedoch die äußeren Abmessungen des EIementes nicht unnötig zu vergrößern, kann in der vom Ansatz hintergriff enen Kante z.B. eine Ausnehmung vorgesehen werden, in der der Ansatz zu liegen kommt.
Eine weitere Möglichkeit zur Begrenzung der beim Anklemmvorgang auftretenden Auffederung ergibt sich dadurch, daß das hülsenförmige Element mit einer auf ihm aufschiebbaren und auf ihm verschiebbaren Hülse ausgerüstet ist. Diese Hülse kann beispielsweise als starrer Ring ausgebildet werden, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des hülsenförmigen Elementes entspricht. Es hat sich jedoch als zweckmäßiger erwiesen, einen Streifen aus federelastischem Material zu verwenden, der zu einer Hülse in der Weise gewickelt wirr*, daß sich dessen Enden überlappen. Dabei kann der Innendurchmesser der aufschiebbaren Hülse kleiner als der Außendurchmesser des hülsenförmigen Klemme lesientes gewählt werden, so daß beim Aufbringen der Hülse auf das Element diese auf Grund ihrer gegen ihre Vorspannung vorgenommenen Verformung mit einer vorgebbaren Kraft über ihrem gesamten Umfang auf das Klemmelement drückt. Auf Grund der dadurch eintretenden Flächenpressung wird außerdem eine gute Haftung der Hülse auf dem Element erzielt, so daß ein unerwünschtes Verrutschen ausgeschlossen ist. Diese Hülse kann mit einem in ihren Innenraum weisenden, von ihrem innenliegenden Ende rechtwinkelig abgebogenen Steg versehen werden, der beim Aufbringen der Hülse auf das Element in den Schlitz eingreift. Dadurch wird einmal erreicht, daß die Hülse auf dem Element eindeutig geführt ist und zum anderen wird für den mit der Hülse in den Schlitz einzubringenden Leiter eine Anlage geschaffsn, die ein Ausknicken des Leiters beim Anklemmvorgang verhindert. Weiterhin kann die Hülse an ihrem außenliegenden Ende einen Ansatz besitzen, der eine im aufgeschobenen Zustand der Hülse parallel zum Schlitz verlaufende und mit ihm fluchtende Kante aufweist. Auf Grund der mittels des in den Schlitz eingreifenden Steges zwangsläu-
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fig sich ergebenden Führung der Hülse auf dem Element kann der einzubringende Leiter mit dieser Kante des Ansatzes so gegen eine der den Schlitz begrenzenden Kanten gedrückt werden, daß dessen Isolation mit Sicherheit durchschnitten wird. Diese Kante kann darüberhinaus noch schneidenförmig ausgebildet werden, um das Durcht-rennen der Leiterisolation zu erleichtern.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, in den hülsenförmigen Klemmelement einen zweiten, dem durch die Kanten gebildeten Schlitz gegenüberliegenden Schlitz vorzusehen, dessen lichte Weite gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des isolierten elektrischen Leiters ist. Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise der Leiter zusätzlich an seiner Isolation gehalten werden, so daß die eigentliche Kontaktstelle gegen von außen auf den Leiter einvrirkende Zug- und Biegebelastungen geschützt ist.
Das andere fre _e Ende des aus federelastischem Material bestehenden Streifens kann zur Befestigung des Klensmelementes in einem Träger oder zum Anschluß weiterer Leiter mittels bekannter Verbindungstechniken dienen.
Die Neuerung soll im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform des neuerungsgemäß ausgebildeten Klemmelementes,während in den Fig. 2 bis 4 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Ansicht und in geschnittenen Aufsichten dargestellt ist.
Das in Fig. 1 gezeigte und zum Anschluß von zwei elektrischen Leitern geeignete Klemmelement 1 besteht axis einem Streifen federelastischen Materials, wobei dessen in Längsrichtung verlaufende Kanten des verbreiterten Endes 2 so zueinanderweisend gebogen sind, daß sie den durchgehenden Schlitz 3 bilden. Dieser Schlitz 3 ist jeweils an seinen freien Enden 4 so verbreitert, daß seine lichte Weite etwa dem Außendurchsiesser des isolierten Leiters entspricht, so daß dieser zum Zweck einer Vorverdrahtung
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an seiner Isolation leicht geklemmt gehalten werden kann. An diesen Schlitzteil 4 schließt sich der der Klemmung dienende Schlitzbereich 5 an, dessen lichte Weite geringer ist als der Durchmesser des Leiterdrahtes. An der in Längsrichtung verlaufenden und den Schlitz bildenden Kante 8 der Elementes sind hakenartige Ansätze 6 und 7 vorgesehen, die sich jeweils hinter der dieser Kante 8 gegenüberliegenden Kante 9 verhaken. Im Bereich dieser Ansätze 6 und 7 besitzt die Kante 9 eine hier nicht sichtbare Ausnehmung, in der die Ansätze eingreifen. Dem Schlitz 3 in etwa gegenüberliegend weist das Element an seinem freien Ende die Aussparung 10 auf, deren lichte Weite gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser eines anzuklemmenden isolierten elektrischen Leiters ist.
Beim Vorgang des Anklemmens, der von Hand erfolgen kann, wird die Isolation des Leiters 11 bzw. 12 nach Passieren des Schlitzteiles 4 beidseitig durchtrennt und der Leiter im Schlitzbereich 5 mit dem Klemmelement kontaktiert. Dabei verhindern die Ansätze 6 und 7 ein zu weites Auffedern der den Klemmschlitz begrenzenden Kanten 8 und 9» so daß einmal die Isolation des Leiters mit Sicherheit im Schlitzbereich 5 durchtrennt und zum anderen eine genügend große Kontaktkraft auf den Leiter ausgeübt wird. Zusätzlich wird der jeweilige Leiter, hier z.B. der Leiter 11, in die Aussparung 10 eingelegt und dort bei entsprechender Dimensio.-.ierung der Aussparung zugentlastet gehalten, so daß die
eigentliche Kontaktstelle gegen von außen auf den Leiter ausge-Γ übte Zug- und Biegebeanspruchung geschützt ist.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte und zum Anschluß mehrerer Leiter geeignete Klemmelement 13 besteht ebenfalls aus einem Streifen federnden Materials, dessen verbreitertes Ende zu einer zylindrischen Hülse gewickelt ist. Dem durch Umbiegen der in Längsrichtung verlaufenden Kanten gebildeten Schlitz 14 gegenüberliegend ist der weitere Schlitz 15 vorgesehen, wobei der Schlitz 15 so bemessen ist, daß seine lichte Weite etwas geringer ist als der Durchmesser des isolierten elektrischen Leiters. während die lichte Weite des Schlitzes 14 kleiner ist als der
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Durchmesser des Leiterdrahtes. Die den Schlitz 14 begrenzende Kante 16 (Fig. 3 und Fig. 4) .i -s c darüberhinaus schneidenförmig ausgebildet. An ihren freien Enden besitzen die Schlitze 14 und 15 eine größere lichte Weite, so daß das Einlagen des jeweiligen Leiters erleichtert wird.
Zur Festlegung eines isolierten elektrischen Leiters ist eine auf das hülsenförmige Element 13 aufschiebbare und auf ihm verschiebbare Hülse 17 vorgesehen. Die aus pinem Streifen federelastischen Materials gewickelte Hülse 17, deren Innendurchmesser im nicht aufgeschobenen Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Klemmelementes 13 ist, besitzt den in ihren Innenraum abgebogenen und senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Steg 20 und weist ferner an ihrem außen liegenden Ende den Ansatz 18 auf. Die in der Fig. 2 unten liegende Kante 24 des Ansatzes 18 verläuft dabei im aufgeschobenen Zustand der Hülse 17 etwa parallel zur Schneidkante 16 des Schlitzes 14.
Zur Kontaktierung eines der Leiter 21 bzw. 22 bzw. 23 wird dieser zunächst in das erweiterte freie Ende der sich gegenüberliegenden Schlitze 14 und 15 eingelegt und durch anschließendes Aufschieben (Pfzurichtung A) der Hülse 17, das z.B. von Hand erfolgen kann rind durch das konisch ausgebildete freie Ende 19 des Klemmelementes 13 erleichtert wird, in die Schlitze eingedrückt.
Dabei wird der jeweilige Leiter, wie aus Fig. 4 ersichtlich,durch den in den Schlitz 14 eingreifenden Steg 20 in die Schlitze hineingeführt, so daß ein Ausbiegen des Leiters beim Anklemmen verhindert wird. Auf Grund des die Lage der Hülse 17 auf dem hülsenförmigen Klemmelement 13 sichernden Steges 20 wird der jeweilige Leiter weiterhin durch die Kante 24 des Ansatzes 18 zwangsläufig so gegen die Schneidkante 16 des Schlitzes 14 gedrückt (Fig. 3, Pfeilrichtung B), daß dessen Isolation mit Sicherheit durchtrennt und eine einwandfreie Kontaktierung mit dem Element erzielt wird. Die im aufgeschobenen Zustand gespannte Hülse 17 drückt dabei einmal mit der Kraft K über ihrem gesamten Umfang auf das Klemmelement 13 und verhindert somit ein zu weites Aufspreizen des Elementes beim Anklemmvorgang. Zum anderen haftet
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die Η".:!se auf Grund der dadurch eintretenden Flächenpressung so gut auf dem Element, daß ein Verrutschen ausge^/'lossen ist. In de"· "^:r Klemmschlitz 14 gegenüberliegenden Schlitz 15 wird der Le- 21 bzw. 22 bzw. 23 an seiner Isolation leicht geklemmt gehtl i, so daß die eigentlich. Kontaktstelle gegen von außen *»uf den Leiter einwirkende Zug- und Biegebelastungen geschützt ist. Das Aufbringen der Hülse aui" das Klemmelement kann auch mittels eines Werkzeuges, in dem diese magaziniert sein können, erfolgen.
Das andere freie Ende der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Elemente kann zur Befestigung des jeweiligen Elementes in einem Träger oder zum Anschluß weiterer Leiter mittels bekannter Verbindungstechniken verwendet werden.
9 Schutzansprüche
4 Figuren
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Claims (9)

',." :..: " - 8 chutzansprüche
1. " e.oaelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Lei-
-\ das durch einen aus federelastischem Material bestehenm Streifen gebildet ist, bei dem die in dessen Längi-.-ichtung verlaufenden Kanten eines verbreiterten Endes hülsenförmig so zueinanderweisend umgebogen sind, daß sie einen durchgehenden Schlitz bilden, dadurch gekennzeichnet , daß d£.s Eleuent (1, 13) mit Mitteln versehen ist, die die beim Anklemmvorgang auftretende Auffederung begrenzen.
2. Klemmelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet , daß an einer der den Schlitz (3) bildenden Kanten (6) zumindest ein hakenartiger Ansatz (6, 7) vorgesehen ist, der die andere den Schlitz (3) bildende Kante (9) hintergreift.
3. Klemmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (6, 7) in eine Ausnehmung der genannten Kante (9) eingreift.
4. Klemmelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Element (13) mit einer auf ihm aufschiebbaren und auf ihm verschiebbaren Hülse (17) ausgerüstet ist.
5. Klemmelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) aus einem Streifen federelastischen Materials in der Weise gewickelt ist, daß sich dessen Enden überlappen.
6. Klemmelement nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (17) einen in ihren Innenraum weisenden, von ihrem innenliegenden Ende rechtwinkelig abgebogenen Steg (20) besitzt, der beim Aufschieben der Hülse (17) auf das Element (13) in den Schlitz (14) eingreift.
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7. Klemmelement nach Anspruch 5. dadurch gekennz e j c h η e t , daß die Hülse (13) an ihrem außen liegenden Ende mit einem Ansatz (18) versehen ist. der eine im aufgeschobenen Zustand parallel zum Schlitz (14) verlaufende und mit ihm fluchtende Kante (2^) besitzt.
8« Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine der den Schlitz (14) bildenden Kanten (16) schneidenförmig ausgebildet ist.
9. Klemmelement nach Anspruch 1,daaurch gekennzeichnet , daß ein zweiter dem durch die Kanten gebildeten Schlitz (14) gegenüberliegender Schlitz (15) vorgesehen ist, dessen lichte Weite gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des isolierten Leiters ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2936107A1 (fr) * 2008-09-17 2010-03-19 Yves Saligny Dispositif de raccordement electrique auto-denudant.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2936107A1 (fr) * 2008-09-17 2010-03-19 Yves Saligny Dispositif de raccordement electrique auto-denudant.
EP2166619A1 (de) * 2008-09-17 2010-03-24 Sys Self-stripping electrical connection device

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