DE7034556U - Passvorrichtung fuer offset-rollen-rotationsmaschinen. - Google Patents

Passvorrichtung fuer offset-rollen-rotationsmaschinen.

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DE7034556U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: n ^ Datum: l6.September 1970
Heinz Metje, 5672 Leichlingen, Mittelstraße 75
Paßvorrichtung für Offset-Rollen-Rotatlonsmasohlnen.
Die Erfindung betrifft eine Paßvorrichtung für Offset-Rollen-Rotationsmaschinen zum genauen seitlichen Ausrichten einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder mit einem axial verlaufenden Einspannkanal.
Zur Zeit werden die Druckplatten mit Hilfe von Anlegemarken kopiert, in einer Biegemaschine gebogen, in gebogenem Zustand auf die Plattenzylinder aufgelegt unri dort grob ausgerichtet. Wenn mehrfarbige Druckarbeiten auf der Offset-Rollen-Rotationsmaschine ausgeführt werden müssen, die mit verschiedenen Druckplatten übereinandergedruckt werden sollen, dann müssen die auf verschiedenen Plattenzylindern befestigten Druckplatten untereinander zum Passen gebracht werden, damit die Konturen im fertigen Druck deckungsgleich übereinanderliegen. Mit den bekannten Hilfsmitteln ist das genaue seitliche Ausrichten der Druckplatten sehr zeitaufwendig und erfordert außerdem gut ausgebildete Fachkräfte.
Bisher ist es üblich, die einzelnen Druckplatten vor dem Aufspannen auf die Plattenzylinder mit Paßkreuzen zu versehen und die richtige oder falsche Lage durch Probedrucke zu überprüfen. Dabei ist es von der Geschicklichkeit des Druckers abhängig, wie oft Probedrucke und Paßkorrekturen vorgenommen werden müssen, bis die hintereinander angeordneten Druckplatten genau aufeinander ausgerichtet sind. Das Ausrichten der Druckplatten wird auch noch dadurch erschwert, daß die dafür bisher benutzten Hilfssysteme selbst mit Toleranzen behaftet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Paßvorrichtung für Offset-Rollen-Rotationsmaschinen zu sohaffen, mit der die
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Telefon (OZ U) 36 OS14 J Ul<d&3*M)0!b^{te)t -/^tf Udiedckonto KSIn 227610
-7-
B ezugsziffernliste
1 Druckplatte
2 Äusstanzung
3 HundIooh
4 Rundloch
4a Langloch
5 Stanzvorrichtung
6 Grundplatte
7 Stift
8 Stanzgehäuse
9 Hebelarm
10 Welle
11 Stanzwerkzeug (rund)
12 Stanzwerkzeug (eckig)
13 Biegevorrichtung
14 Grundplatte
15 Stift
16 Biegebalken
17 Randstreifen
18 Plattenzylinder
19 Einspannkanal
20 Anschlagstück
21 Schlitz
22 Koil
23 Schraube
24 Unterlegscheibe
Nase
St/ml
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einzelnen Druckplatten schon beim Aufspannen auf die Plattenzylinder so genau seitlich zueinander ausgerichtet werden, daß nachträgliche Probedrucke kaum noch erforderlich sind. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Teohnik zu beseitigen.
Ausgehend von den bekannten Offset-Rollen-Rotationsmaschinen, deren Plattenzylinder mit einem axial verlaufenden Einspannkanal versehen sind, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckplatte an ihren in Umfangsrichtung des Plattenzylinders verlaufenden Rändern mtt Ausstanzungen versehen ist und daß in dem Einspannkanal des Plattenzylinders in einer bestimmten Lage verspannbare Anschlagstücke angeordnet sind, die in die Ausstanzungen der Druckplatte eingreifen.
Bei einer praktischen Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Anschlagstücke dem Querschnitt des Einspannkänals anzupassen und sie als Spannbüchsen auszubilden. Die Spannbüchsen können einen Längsschlitz besitzen und mit einem eingesetzten Keil aufgespreizt und in dem Einspannkanal des Plattenzylinders fixiert werden.
Damit die einzelnen Druckplatten auf den Plattenzylindern nicht nur seitlich genau gegeneinander ausgerichtet werden können, sondern die Längsachse ihres Satzspiegels auch genau winklig zur Längsachse des zugehörigen Plattenzylinders verläuft, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die in den Druckplatten vorgesehenen Ausstanzungen in einer Stanzvorrichtung mit einem an sich bekannten Mechanismus hergestellt werden. Dabei werden zweckmäßig in die Druckplatten neben den Ausstanzungen zum Zentrieren auf den Plattenzylindern weitere Rundlochungen zum Zentrieren der Druckplatte in einer Biegevorrichtung vorgesehen. Die Biegevorrichtung selbst besteht aus einem ebenfalls bekannten Mechanismus, besitzt aber an ihren Längsseiten angeord-
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nete Zentrierstifte, an denen die Druckplatten vor dem Biegen zentriert werden können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Paßvorrichtung hat den Vorteil, daß die vcrgestansten Druckplatten r.aen dein Montieren auf den Plattenzylindern immer genau seitlich gegeneinander ausgerichtet sind, wenn die Anschlagstücke einmal in der richtigen Lage fixiert worden sind. Danach sind Probedrucke zum seitlichen Ausrichten der Druckplatten untereinander nicht mehr erforderlich. Die erfindungsgemäße Paßvorrichtung setzt allerdings voraus,daß die Montagevorlage nach dem gleiohen System aufgebaut 1st wie * die Druckplatte selbst, damit auch ein paßgenaues Kopieren möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sohematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vorgestanzte Druckplatte in ungebogenem Zustand in Draufsicht;
Flg. 2 dieselbe Druckplatte in gebogenem Zustand in Seitenansicht;
Fig. J einen Plattenzylinder mit aufgespannter Druckplatte in Draufsioht;
Fig. 4 denselben Plattenzylinder in Seitenansicht;
Fig. 5 ein Anschlagstück in vergrößerter Darstellung in Draufsicht;
Fig. 6 dasselbe Anschlagstück entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 geschnitten;
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Fig. 7 eine Stanzvorrichtung für die Druckplatte in Draufsicht;
Fig. 8 dieselbe Stanzvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 9 eine Biegevorrichtung für die Druckplatte in Draufsicht;
Fig.10 dieselbe Biegevorrichtung in Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Druckplatte 1 für Offset-Rollen-Rotationsmaschinen ist an den Ecken einer Längsseite mit eckigen Ausstanzungen 2 versehen. Weiterhin sind auf beiden Längsseiten der Druckplatte 1 offene Rundlöcher 3 vorgesehen, die zum Zentrieren auf einer in den Fig. 9 und 10 dargestellten Biegevorrichtung dienen. Außerdem kann die Druckplatte 1 an den quer zur Druckrichtung verlaufenden Kanten mit weiteren, geschlossenen Rundlöchern 4 und Langlöchern 4a versehen sein, mit deren Hilfe eine -nicht dargestellte- Montagevorlage auf der Druckplatte zentriert werden kann.
Die Ausstanzungen 2,Rundlöcher 3>4 und Lan^löcher 4a werden in einer in den Fig. 7 und 8 dargestellten Stanzvorrichtung 5 hergestellt. Die Stanzvorrichtung 5 besteht aus einer Grundplatte 6 mit festen Stiften 7,in welche die Druckplatte 1 eingehängt werden kann,wenn sie auf einer Seite abg«stanzt ist.Auf der dem Stift 7 gegenüberliegenden Seite ist auf der Grundplatte 6 ein Stanzgehäuse 8 befestigten dem eine aus einem Hebelarm 9,eir^r Welle 10,Starzwerkzeugen 11 und eckigen Stanzwerkzeugen 12 bestehende Stanzvorrichtung untergebracht ist.
Nach dem Herstellen der Ausstanzungen 2,den Rundlöchern 3,4 und Langlöchern 4a in der Stanzvorrichtung 5 wird die Druckplatte in eine in den Fig.9 und 10 dargestellte Biegenorrichtung 13 eingelegt .Die Biegevorrichtung^ besteht aus einer Grundplatte 14 mit aus der
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Oberfläehe herausragenden Stiften 15 zum Zentrieren der Druckplatte 1 an den offenen. Rundlochun;;..;.! 3 ^d aus zwei Biegebalken Ιό, mit denen Randstreifen 17 der Druckplatte 1 abgebogen werden können.
Die in der Stanzvorrichtung 5 vorgestanzte und in der Biegevorrichtung 13 abgebogene Druckplatte 1 ist für das Einspannen auf einem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Plattenzylinder 18 vorbereitet. Der Plattenzylinder 18 besitzt einen axial verlaufenden Einspannkanal 19, der am Umfang des Plattenzylinders 18 einen trapezförmigen Querschnitt hat. Die Druckplatte 1 wird mit ihren Randstreifen 17 in den Einspannkanal 19 eingehängt und dabei seitlich mit ihren Ausstanzungen 2 an im Einspannkanal 19 fixierten Anschlagstücken 20 zentriert. Die finschlagstücke 20 besitzen ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt und sind als Spannbüchsen ausgebildet. Zu diesem Zweck ist jedes Anschlagstück mit einem Schlitz 21 versehen und kann mit einem kegelstumpfförmigen Keil 22, einer Schraube 23 und einer als Widerlager dienenden Unterlegscheibe 24 ausgespannt werden. Damit der kegelstumpfförmige Keil 22 sich nicht mit der Schraube 2J dreht, besitzt er eine^ in den Sdiitz 21 hineinragende Nase 25.
Die Anschlagstücke 20 werden einmal für eine bestimmte Größe der Druckplatte 1 im Einspannkanal 19 fixiert und gewährleisten danach in Verbindung mit den Ausstanzungen 2 eine stets gleichbleibende Lage der Druckplatte 1 auf dem Plattenzylinder l8. Auf diese Weise können alle Druckplatten lauf den \erschiedenen Plattenzylindern 18 einer Rotationsmaschine auf sehr einfache Weise in seitlicher Richtung untereinander ausgerichtet werden. Das Ausrichten der Druckplatten in Umfangsrichtung der Plattenzylinder zueinander erfolgt durch eine zusätzliche Einrichtung der Rotationsmaschine selbst.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen rieht ausdrücklich beansprucht sind.
70345S6--M71

Claims (5)

-6-Ansprüche :
1. -vorrichtung für OTfset-Rollen-Rotationsmaschinen zum geijen seitlichen Ausi'lchten eirier Druckplatte auf" einem
r'lattenzylinder mit einem axial verlaufenden Einspannkanai, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (l) an ihren in Umfangsrichtung des Plattenzylinders (18) verlaufenden Rändern mit Ausstanzungen (2) versehen ist und daß in dem Einspannkanal (Iy) des Plattenzylinders (18) in einer bestimmten Lage verspannbare Anschlagstücke (20) angeordnet sind, die in die Ausstanzungen (2) der Druckplatte (1) eingreifen.
2. Paßvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (20) dem Querschnitt des Einspannkanals (19) angepaßt und als Spannbüchsen ausgebildet sind.
3. Paßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennrzeichnet, daß die als Spannbüchsen ausgebildeten Anschlagstücke (20) einen Schütz (21) und einen eingesetzten,kegelstumpf förmigen Keil (22) mit in dem Schlitz (21) hineinragender Nase (25) besitzen.
4. Paßvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stanzvorrichtung (5) mit einem an sich bekannten Mechanismus zum Herstellen der Ausstanzungen (2) in der Druckplatte (1) und weiterer offener und geschlossener Rundlöcher {d,3) und Länglöcher (2Ia) zum Zentrieren der Druckplatte (1) in einer Biegevorrichtung (13) oder zum Zentrieren einer Montagevorlage auf der Druckplatte (1).
5. Paßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4,gekennzeichnet durch eine Biegevorrichtung (1J5) mit einem an sich bekannten Mechanismus und an den Längsseiten angeordneten Stiften (15) zum Einpassen der Druckplatte (1).
DE7034556U 1970-09-17 1970-09-17 Passvorrichtung fuer offset-rollen-rotationsmaschinen. Expired DE7034556U (de)

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