DE7033955U - Uebergangsmuffennippel. - Google Patents

Uebergangsmuffennippel.

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DE7033955U
DE7033955U DE19707033955 DE7033955U DE7033955U DE 7033955 U DE7033955 U DE 7033955U DE 19707033955 DE19707033955 DE 19707033955 DE 7033955 U DE7033955 U DE 7033955U DE 7033955 U DE7033955 U DE 7033955U
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socket
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sleeve
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DE19707033955
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00—Bends; Siphons
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

DIETRICH Lt viNSKY ,, -
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Münchan21 - Gc-:,-^tr 81
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GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT. Schaffhausen
Uebergang9nuffcruiippel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Uebergangsrauffennippel zur Verbindung zweier Rohrleitungen unterschiedlicher Materialien, mit einem aus Ketall gebildeten Nippelteil und einem in diesem koaxial eingesetzten aus Kunststoff bestehenden Muffenteil.
Bekannt sind Uebergangsnippel bei denen die Verbindung von Nippel- und Lluffenteil als starre Gewindeverbindung ausgebildet ist und die Abdichtung beider Teile mittels konisch ausgebildeter Stoss3telle erfolgt. Eine andere Ausführung ist bekannt bei welcher die Muffe in dem
Nippelteil eingepresst und radial verstiftet ist. Eine weitere Ausführung ist bekannt, bei der die Kunststoffmuffe mit dem Nippelteil verklebt ist.
Bei solchen Ausführungen zeigt sich der Nachteil, dass die sich bei der Verbindung der Rohrleitungen zwangsläufig ergebenden Torsionskräfte nachteilig auf die Dichtstellen auswirken oder bleibende Spannungen in der Rohrkombination die Folge sind. Ebenso muss hierbei eine bestimmte Montagefolge eingehalten werden. Desgleichen führen die differenzierten Y/ärmeausdehnungen von Muffe zu Nippelteil zu Undichtheiten der Verbindung.
Die Aufgabe vorliegender Neuerung besteht in der Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Bei dem eingangs genannten Uebergangsmuffennippel wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Muffenteil im Nippelteil drehbar, jedoch achsial unverschiebbar gehalten und, dass zwischen beiden Teilen eine Profilringdichtung angeordnet ist. Um die Verbindung zwischen Metallrohr und Kunststoffrohr zu ermöglichen, wurde die Gestaltung derart gebildet, dass einerseits eine Gewindeverbindung, anderseits eine Kleb- bzw. Schweissverbindung vorgesehen ist.
Ausführungsbeiapiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 ein erstes Ausführung3beispiel mit Aussengewindeanschluss, im Längsschnitt.
Pig. 2 ein zweites Ausführungsbeiepiel mit Innengewindeanschluss, im Längsschnitt.
Pig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel den Einbau in eine Wandscheibe.
In Pig. 1 ist ein Aussengewinde-Nippelteil 1 mit in diesem koaxial eingesetzten, aus Kunststoff bestehenden Muffenteil 2 dargestellt* In einer Nute 4 ist eine Profilringdichtung 3, zur Abdichtung der Trennfuge zwischen dem Nippelteil 1 und dem Muffenteil 2 angeordnet. Im Abstand zwischen der Schulter 6 und dem als Bördel ausgebildeten Rand 5 wird der Kuffenteil 2 achsial gehalten. Die Ausbildung der Bohrung 7 ist derart gestaltet, dass eine Verbindung mit einem Kunststoffrohr sowohl als Klebwie als Schweissverbindung ausgeführt werden kann. Zur Montageerleichterung sind die Nippel 1 bzw. 8 mit Schlüsselflächen 12 ausgeführt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber demjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass der Nippel 8 mit einem Innengewinde versehen ist und, dass die im Muffenteil 9 eingesetzte Profilringdichtung 10 in einer
Ringnute 11 gehalten wird.
Dae Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt den Einbau des Muffenteiles 2 in eine Wandscheibe 13, wobei die Einbauseite der Wandacheibe 13 analog des Nippelteiles bzw. 8 ausgebildet ist. Der gewindeseitige Abgang der
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Wandscheibe 13 kann gleichermassen als Muffenverbindung ausgebildet sein.
Die mit der Neuheit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass einzelne Rohre oder ganze Rohrkombinationen ohne bestimmten Montageablauf montiert und demontiert werden können.

Claims (8)

ti. Sep. Schutzansprüche
1. Uebergangsmuffennippel zur Verbindung zweier Rohrleitungen unterschiedlicher Materialien, mit einem aus Metall gebildeten Nippelteil und einem in diesem koaxial eingesetzten aus Kunststoff bestehenden Muffenteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffen teil (2) im Kippelteil (1) drehbar, jedoch achsial unverschiebbar gehalten und, dass zwischen beiden Teilen eine Profilringdichtung (3) angeordnet ist.
2. Uebergangsmuffennippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippelteil (l) mit einem Aussengewinde und Schlüsselflächen (12) versehen ist.
3. Uebergangsmuffennippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippelteil (8) mit einem Innengewinde und Schlüsselflächen (12) versehen ist.
4·· Uebergangsnuffennippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxiale Bohrung (7) des Muffenteiles (2 bzw. 9) als Klebverbindung oder Schweiesverbindung vorbereitet ist.
5. Uebergangsmuffennippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Aussenwand des Muffenteiles (9) angeordnete Profilringdichtung (10) in einer Ringnute (11) gehalten ist.
6. Uebergangsinuff ennippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilringdichtung (10) in einer Ringnute im Nippel in öer zur Aufnahme der Muffe dienenden Bohrung gshislten ist.
7. Uebergangsmu.'fennippel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zur achsialen Halterung der Muffe (2) dienende Sand (5) d^s Nippels (l) durch einen Bördel gebildet ist.
8. Uebergangsrauffennippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die achsiale Halterong der Muffe (1) in der Bohrung des Nippels durch einen in der Bohrung des Nippels nicht näher beschriebenen, eingesetzten Sprengring gebildet ist.
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
3549Ta-hi
7.9.1970
DE19707033955 1969-11-21 1970-09-11 Uebergangsmuffennippel. Expired DE7033955U (de)

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CH1756969A CH506015A (de) 1969-11-21 1969-11-21 Ubergangsmuffennippel

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