DE19533006C1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE19533006C1
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Germany
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Erasmo Porfido
Michael Bamberger
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Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG
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Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder für zwei einerseits aus Kunststoff und andererseits aus Metall bestehende Formteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rohrverbindungen zwischen Metallformteilen, im einfachsten Fall Metallrohre, einerseits und Kunststofformteilen, im einfachsten Fall Kunststoffrohre, andererseits sind wegen der unterschiedlichen Wär­ meausdehnungskoeffizienten von Metall und Kunststoff insbesondere im Hinblick auf Zugbelastbarkeit und Dichtheit problematisch.
Klemmverbindungen, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, ver­ wenden üblicherweise elastomere Dichtelemente, die im Laufe der Zeit brüchig und damit undicht werden können.
Gemäß der EP 0 123 195 A1 verwendet man eine Schraubmuffe, de­ ren Innengewinde aufweisendes Einlegeteil mit Kunststoff umspritzt ist. Das Außengewinde eines mit dieser Schraubmuffe zu verbindenden Rohrs schneidet sich in den Kunststoff ein. Bei entsprechenden Temperaturände­ rungen ist die Verbindung zwischen Metall und Kunststoff jedoch nicht zuverlässig dicht.
Aus der DE-GM 70 33 955 ist ein Rohrverbinder für zwei einerseits aus Kunststoff und andererseits aus Metall bestehende Formteile der ein­ gangs genannten Art bekannt, die jeweils mit einem rohrförmigen Verbin­ dungsstück zum Anschließen an zugehörige Anschlußabschnitte des Rohrver­ binders versehen sind, wobei ein Kunststoffeinsatz gegen Auszug gesi­ chert zwischen einer äußeren, an einem Ende den Anschlußabschnitt für das metallische Formteil aufweisenden Metallhülse und einer inneren Me­ tallhülse aufgenommen ist und benachbart zu dem dem Anschlußabschnitt für das metallische Formteil abgewandten Ende der äußeren Metallhülse einen als Anschlußstutzen ausgebildeten Anschlußabschnitt für das Kunst­ stofformteil aufweist, der als Schweißmuffenteil ausgebildet ist. Hier­ bei besteht jedoch der Nachteil, daß dadurch, daß die innere und äußere Me­ tallhülse einstückig ausgebildet sind und zwischen sich einen Aufnahme­ schlitz für den Kunststoffeinsatz bilden, der Sitz des letzteren nur be­ schränkt zugfest aufgenommen ist. Außerdem erfordert diese Befestigung die Verwendung eines zusätzlichen Dichtelements in Form eines O-Rings.
Gemäß der DE-GM 91 14 988 sind bei einem Rohrverbinder Dichtungen zwischen einem Kunststoffeinsatz und einer äußeren Metallhülse vorgese­ hen, wobei der Kunststoffeinsatz eine außen umlaufende Schulter auf­ weist, gegen die sich ein in die äußere Metallhülse eingeschraubter Hal­ tering abstützt. Außerdem ist für den Kunststoffeinsatz ein inneres Stützrohr vorgesehen, das nicht in die äußere Metallhülse eingesetzt ist. Dieser Rohrverbinder ist somit relativ kompliziert ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rohrverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ohne den Einsatz von zusätzlichen Dichtungen einwandfrei dicht und auf starken Zug belastbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Kunststoffeinsatz in die Halterillen der äußeren Metallhülse eingepreßt wird, weicht der Kunststoff geringfügig nach innen aus, da das Volumen der die Halterillen begrenzenden Stege nach innen verdrängt wird. Durch das Einsetzen der inneren Metallhülse kann der Kunststoff etwa bei entsprechender Zug- und/oder thermischer Belastung nicht ausweichen und es ergibt sich eine stark belastbare, zug­ feste Verbindung, ohne daß Umbördelungen, Halteringe od. dgl. notwendig sind. Zugleich ergibt sich durch entsprechende Dichtrillen, die aufgrund der hohen Anpreßkräfte immer in Funktion sind, daß keine zusätzlichen Dichtungen benötigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform eines Rohrverbinders.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Rohrverbinders.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrverbinder umfaßt eine äußere Metallhülse 1, die an einem Ende mit einem Anschlußabschnitt 2 für ein metallisches Formteil versehen ist. Der Anschlußabschnitt 2 kann bei­ spielsweise ein Außengewinde sein, auf das ein rohrförmiges Verbindungs­ stück des metallischen Formteils aufschraubbar ist. Das metallische Formteil kann ein Metallrohr, eine Armatur, ein Übergangsstück, ein Win­ kelstück od. dgl. sein. Auch kann der Anschlußabschnitt selbst derartig ausgebildet sein.
Die äußere Metallhülse 1 besitzt an dem dem Anschlußabschnitt 2 abgewandten Ende einen Abschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser, an den sich ein konischer Abschnitt 3 bis zu einer Schulter 4 erstreckt. Der konische Abschnitt 3 ist mit umlaufenden Halterillen 5 versehen. Die Halterillen 5 werden in Richtung zu dem dem Anschlußabschnitt 2 abge­ wandten Ende durch radiale Flächen begrenzt, so daß der konische Ab­ schnitt 3 im Schnitt sägezahnartig ausgebildet ist.
In die äußere Metallhülse 1 ist ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender, im wesentlichen rohrförmiger Kunststoffeinsatz 6 eingesetzt, der bis zu der Schulter 4 reicht und an dem dem Anschlußab­ schnitt 2 abgewandten Ende bündig mit der äußeren Metallhülse 1 ab­ schließt. Der Kunststoffeinsatz 6 weist zu den Halterillen 5 korrespon­ dierende, umlaufende Halteringe 7 auf, die beim Einpressen des Kunst­ stoffeinsatzes 6 in die äußere Metallhülse 1 in die Halterillen 5 einra­ sten. Auf diese Weise sind die äußere Metallhülse 1 und der Kunststoff­ einsatz 6 fest miteinander verbunden und mit hohen Zugkräften in Aus­ zugsrichtung belastbar.
Ferner ist eine innere Metallhülse 8 in die äußere Metallhülse 1 eingesetzt, wobei die innere Metallhülse 8 einen Abschnitt des Kunst­ stoffeinsatzes 6 benachbart zu der Schulter 4 zwischen sich und der äußeren Metallhülse 1 einklemmt. Die innere Metallhülse 8 ist mit der äußeren Metallhülse 1 beispielsweise über eine Schraub-, Kleb- und ins­ besondere Preßverbindung fest verbunden. Die Metallhülsen 1, 8 können gegebenenfalls auch einstückig miteinander ausgebildet sein.
Insbesondere für hohe Drücke der hindurchzuführenden Medien ist es zweckmäßig, wenn die innere Metallhülse 8 an ihrer Außenseite be­ nachbart zum Kunststoffeinsatz 6 einen konischen Abschnitt 9, der vor­ zugsweise mit umlaufenden Dichtrillen 10 versehen ist, aufweist. Die die Dichtrillen voneinander trennenden Stege des konischen Abschnitts 9 pressen sich beim Einsetzen der inneren Metallhülse 8 in den Kunststoff­ einsatz 6 ein. Die Dichtrillen 10 können ebenfalls im Schnitt sägezahn­ artig ausgebildet sein, wobei ihre Radialflächen dem dem Anschlußab­ schnitt 2 abgewandten Ende zugewandt sind.
Der Kunststoffeinsatz 6 ist in dem aus der inneren Metallhülse 8 herausragenden Anschlußstutzen 11 als Schweißmuffenteil beispielsweise für eine Stumpf-, Muffen- oder Heizwendelschweißung ausgebildet. Ein an­ zuschließendes Kunststofformteil aus thermoplastischem Kunststoff, bei­ spielsweise ein Rohr, ein Gehäuse einer Armatur, Verteiler od. dgl., kann mit seinem rohrförmigen Verbindungsstück 12 in den Anschlußstutzen 11 eingesetzt und verschweißt werden, wobei Schweißwülste 13 entstehen. Der Kunststoffeinsatz 6 kann ferner gewünschtenfalls selbst als ein Gehäuse einer Armatur, Verteiler od. dgl. ausgebildet sein.
Der Kunststoffeinsatz 6 kann aber auch mit seinem Anschluß­ stutzen 11 aus der äußeren Metallhülse 1 herausragen und das Schweißmuf­ fenteil derart ausgebildet sein, daß ein Verbindungsstück 12 aufgescho­ ben und verschweißt werden kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die äußere Metallhülse 1 von dem dem Anschlußabschnitt 2 abgewandten Ende bis zur Schulter 4 im wesentlichen zylindrisch, wobei an ihrem Innenumfang be­ nachbart zur Schulter zunächst umlaufende Dichtrillen 10 angeordnet sind, die sich in die Außenfläche des zylindrischen Kunststoffeinsatzes 6 beim Einsetzen von diesem in die äußere Metallhülse 1 hineinpressen und denen im Schnitt sägezahnartige Halterillen 5 folgen, die mit ent­ sprechenden Halteringen 7 in Eingriff gelangen. Die eingepreßte, innere Metallhülse 8 ist ebenfalls zylindrisch, stützt sich an der Schulter 4 ab und preßt den Kunststoffeinsatz 6 gegen die Innenwand der äußeren Me­ tallhülse 1. Hierbei sind die zu bearbeitenden Metallhülsen 1 und 8 im Aufbau aufgrund der zylindrischen Ausführung einfacher.
Die Metallhülsen 1, 8 bestehen vorzugsweise aus Messing.

Claims (7)

1. Rohrverbinder für zwei einerseits aus Kunststoff und ande­ rerseits aus Metall bestehende Formteile, die jeweils mit einem rohrför­ migen Verbindungsstück (12) zum Anschließen an zugehörige Anschlußab­ schnitte (2) des Rohrverbinders versehen sind, wobei ein Kunststoffein­ satz (6) gegen Auszug gesichert zwischen einer äußeren, an einem Ende den Anschlußabschnitt (2) für das metallische Formteil aufweisenden Me­ tallhülse (1) und einer inneren Metallhülse (8) aufgenommen ist und be­ nachbart zu dem dem Anschlußabschnitt (2) für das metallische Formteil abgewandten Ende der äußeren Metallhülse (1) einen als Anschlußstutzen (11) ausgebildeten Anschlußabschnitt für das Kunststofformteil auf­ weist, der als Schweißmuffenteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Metallhülse (8) in die äußere Metallhülse (1) einge­ setzt und der Kunststoffeinsatz (6) in umlaufende Halterillen (5) der äußeren Metallhülse (1) sowie in Dichtrillen (10) der äußeren und/oder inneren Metallhülse (1, 8) eingepreßt ist.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterillen (5) zu dem dem Anschlußabschnitt (2) für das metallische Formteil abgewandten Ende der äußeren Metallhülse (1) durch radiale Flä­ chen begrenzt sind.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterillen (5) im Schnitt sägezahnartig ausgebildet sind.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtrillen (10) im Schnitt sägezahnartig ausge­ bildet sind.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallhülsen (1, 8) jeweils einen konischen Ab­ schnitt (3, 9) aufweisen, zwischen denen der Kunststoffeinsatz (6) ein­ geklemmt ist.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Abschnitt (3) der äußeren Metallhülse (1) umlaufende Halte­ rillen (5) und der konische Abschnitt (9) der inneren Metallhülse (8) umlaufende Dichtrillen (10) aufweist.
7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallhülsen (1, 8) im wesentlichen zylindrisch sind und die äußere Metallhülse (1) auf zwei benachbarten Abschnitten mit umlaufenden Halterillen (5) bzw. umlaufenden Dichtrillen (10) verse­ hen ist, wobei sich zumindest der die Dichtrillen (10) aufweisende Ab­ schnitt im Bereich der inneren Metallhülse (8) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006032030A1 (de) * 2006-07-10 2008-01-24 Karl Heinz Gast Verfahren zur abdichtenden Verbindung von Leitungen, sowie Verwendung

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DE7033955U (de) * 1969-11-21 1971-01-14 Fischer Ag Georg Uebergangsmuffennippel.
EP0123195A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Friedrichsfeld GmbH Keramik- und Kunststoffwerke Schraubmuffe
DE9114988U1 (de) * 1991-12-03 1992-02-06 Vaf-Voigt-Armaturenfabrikation & Handelsges. Mbh, 4650 Gelsenkirchen, De

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