DE19533006C1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/20—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
- F16L47/24—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder für zwei einerseits
aus Kunststoff und andererseits aus Metall bestehende Formteile nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rohrverbindungen zwischen Metallformteilen, im einfachsten
Fall Metallrohre, einerseits und Kunststofformteilen, im einfachsten
Fall Kunststoffrohre, andererseits sind wegen der unterschiedlichen Wär
meausdehnungskoeffizienten von Metall und Kunststoff insbesondere im
Hinblick auf Zugbelastbarkeit und Dichtheit problematisch.
Klemmverbindungen, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, ver
wenden üblicherweise elastomere Dichtelemente, die im Laufe der Zeit
brüchig und damit undicht werden können.
Gemäß der EP 0 123 195 A1 verwendet man eine Schraubmuffe, de
ren Innengewinde aufweisendes Einlegeteil mit Kunststoff umspritzt ist.
Das Außengewinde eines mit dieser Schraubmuffe zu verbindenden Rohrs
schneidet sich in den Kunststoff ein. Bei entsprechenden Temperaturände
rungen ist die Verbindung zwischen Metall und Kunststoff jedoch nicht
zuverlässig dicht.
Aus der DE-GM 70 33 955 ist ein Rohrverbinder für zwei einerseits
aus Kunststoff und andererseits aus Metall bestehende Formteile der ein
gangs genannten Art bekannt, die jeweils mit einem rohrförmigen Verbin
dungsstück zum Anschließen an zugehörige Anschlußabschnitte des Rohrver
binders versehen sind, wobei ein Kunststoffeinsatz gegen Auszug gesi
chert zwischen einer äußeren, an einem Ende den Anschlußabschnitt für
das metallische Formteil aufweisenden Metallhülse und einer inneren Me
tallhülse aufgenommen ist und benachbart zu dem dem Anschlußabschnitt
für das metallische Formteil abgewandten Ende der äußeren Metallhülse
einen als Anschlußstutzen ausgebildeten Anschlußabschnitt für das Kunst
stofformteil aufweist, der als Schweißmuffenteil ausgebildet ist. Hier
bei besteht jedoch der Nachteil, daß dadurch, daß die innere und äußere Me
tallhülse einstückig ausgebildet sind und zwischen sich einen Aufnahme
schlitz für den Kunststoffeinsatz bilden, der Sitz des letzteren nur be
schränkt zugfest aufgenommen ist. Außerdem erfordert diese Befestigung
die Verwendung eines zusätzlichen Dichtelements in Form eines O-Rings.
Gemäß der DE-GM 91 14 988 sind bei einem Rohrverbinder Dichtungen
zwischen einem Kunststoffeinsatz und einer äußeren Metallhülse vorgese
hen, wobei der Kunststoffeinsatz eine außen umlaufende Schulter auf
weist, gegen die sich ein in die äußere Metallhülse eingeschraubter Hal
tering abstützt. Außerdem ist für den Kunststoffeinsatz ein inneres
Stützrohr vorgesehen, das nicht in die äußere Metallhülse eingesetzt
ist. Dieser Rohrverbinder ist somit relativ kompliziert ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rohrverbinder nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ohne den Einsatz von
zusätzlichen Dichtungen einwandfrei dicht und auf starken Zug belastbar
ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Kunststoffeinsatz in die Halterillen der
äußeren Metallhülse eingepreßt wird, weicht der Kunststoff geringfügig
nach innen aus, da das Volumen der die Halterillen begrenzenden Stege
nach innen verdrängt wird. Durch das Einsetzen der inneren Metallhülse
kann der Kunststoff etwa bei entsprechender Zug- und/oder thermischer
Belastung nicht ausweichen und es ergibt sich eine stark belastbare, zug
feste Verbindung, ohne daß Umbördelungen, Halteringe od. dgl. notwendig
sind. Zugleich ergibt sich durch entsprechende Dichtrillen, die aufgrund
der hohen Anpreßkräfte immer in Funktion sind, daß keine zusätzlichen
Dichtungen benötigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise einen Axialschnitt einer ersten
Ausführungsform eines Rohrverbinders.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise einen Axialschnitt einer zweiten
Ausführungsform eines Rohrverbinders.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrverbinder umfaßt eine äußere
Metallhülse 1, die an einem Ende mit einem Anschlußabschnitt 2 für ein
metallisches Formteil versehen ist. Der Anschlußabschnitt 2 kann bei
spielsweise ein Außengewinde sein, auf das ein rohrförmiges Verbindungs
stück des metallischen Formteils aufschraubbar ist. Das metallische
Formteil kann ein Metallrohr, eine Armatur, ein Übergangsstück, ein Win
kelstück od. dgl. sein. Auch kann der Anschlußabschnitt selbst derartig
ausgebildet sein.
Die äußere Metallhülse 1 besitzt an dem dem Anschlußabschnitt
2 abgewandten Ende einen Abschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser, an
den sich ein konischer Abschnitt 3 bis zu einer Schulter 4 erstreckt.
Der konische Abschnitt 3 ist mit umlaufenden Halterillen 5 versehen. Die
Halterillen 5 werden in Richtung zu dem dem Anschlußabschnitt 2 abge
wandten Ende durch radiale Flächen begrenzt, so daß der konische Ab
schnitt 3 im Schnitt sägezahnartig ausgebildet ist.
In die äußere Metallhülse 1 ist ein aus thermoplastischem
Kunststoff bestehender, im wesentlichen rohrförmiger Kunststoffeinsatz 6
eingesetzt, der bis zu der Schulter 4 reicht und an dem dem Anschlußab
schnitt 2 abgewandten Ende bündig mit der äußeren Metallhülse 1 ab
schließt. Der Kunststoffeinsatz 6 weist zu den Halterillen 5 korrespon
dierende, umlaufende Halteringe 7 auf, die beim Einpressen des Kunst
stoffeinsatzes 6 in die äußere Metallhülse 1 in die Halterillen 5 einra
sten. Auf diese Weise sind die äußere Metallhülse 1 und der Kunststoff
einsatz 6 fest miteinander verbunden und mit hohen Zugkräften in Aus
zugsrichtung belastbar.
Ferner ist eine innere Metallhülse 8 in die äußere Metallhülse
1 eingesetzt, wobei die innere Metallhülse 8 einen Abschnitt des Kunst
stoffeinsatzes 6 benachbart zu der Schulter 4 zwischen sich und der
äußeren Metallhülse 1 einklemmt. Die innere Metallhülse 8 ist mit der
äußeren Metallhülse 1 beispielsweise über eine Schraub-, Kleb- und ins
besondere Preßverbindung fest verbunden. Die Metallhülsen 1, 8 können
gegebenenfalls auch einstückig miteinander ausgebildet sein.
Insbesondere für hohe Drücke der hindurchzuführenden Medien
ist es zweckmäßig, wenn die innere Metallhülse 8 an ihrer Außenseite be
nachbart zum Kunststoffeinsatz 6 einen konischen Abschnitt 9, der vor
zugsweise mit umlaufenden Dichtrillen 10 versehen ist, aufweist. Die die
Dichtrillen voneinander trennenden Stege des konischen Abschnitts 9
pressen sich beim Einsetzen der inneren Metallhülse 8 in den Kunststoff
einsatz 6 ein. Die Dichtrillen 10 können ebenfalls im Schnitt sägezahn
artig ausgebildet sein, wobei ihre Radialflächen dem dem Anschlußab
schnitt 2 abgewandten Ende zugewandt sind.
Der Kunststoffeinsatz 6 ist in dem aus der inneren Metallhülse
8 herausragenden Anschlußstutzen 11 als Schweißmuffenteil beispielsweise
für eine Stumpf-, Muffen- oder Heizwendelschweißung ausgebildet. Ein an
zuschließendes Kunststofformteil aus thermoplastischem Kunststoff, bei
spielsweise ein Rohr, ein Gehäuse einer Armatur, Verteiler od. dgl., kann
mit seinem rohrförmigen Verbindungsstück 12 in den Anschlußstutzen 11
eingesetzt und verschweißt werden, wobei Schweißwülste 13 entstehen. Der
Kunststoffeinsatz 6 kann ferner gewünschtenfalls selbst als ein Gehäuse
einer Armatur, Verteiler od. dgl. ausgebildet sein.
Der Kunststoffeinsatz 6 kann aber auch mit seinem Anschluß
stutzen 11 aus der äußeren Metallhülse 1 herausragen und das Schweißmuf
fenteil derart ausgebildet sein, daß ein Verbindungsstück 12 aufgescho
ben und verschweißt werden kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die äußere
Metallhülse 1 von dem dem Anschlußabschnitt 2 abgewandten Ende bis zur
Schulter 4 im wesentlichen zylindrisch, wobei an ihrem Innenumfang be
nachbart zur Schulter zunächst umlaufende Dichtrillen 10 angeordnet
sind, die sich in die Außenfläche des zylindrischen Kunststoffeinsatzes
6 beim Einsetzen von diesem in die äußere Metallhülse 1 hineinpressen
und denen im Schnitt sägezahnartige Halterillen 5 folgen, die mit ent
sprechenden Halteringen 7 in Eingriff gelangen. Die eingepreßte, innere
Metallhülse 8 ist ebenfalls zylindrisch, stützt sich an der Schulter 4
ab und preßt den Kunststoffeinsatz 6 gegen die Innenwand der äußeren Me
tallhülse 1. Hierbei sind die zu bearbeitenden Metallhülsen 1 und 8 im
Aufbau aufgrund der zylindrischen Ausführung einfacher.
Die Metallhülsen 1, 8 bestehen vorzugsweise aus Messing.
Claims (7)
1. Rohrverbinder für zwei einerseits aus Kunststoff und ande
rerseits aus Metall bestehende Formteile, die jeweils mit einem rohrför
migen Verbindungsstück (12) zum Anschließen an zugehörige Anschlußab
schnitte (2) des Rohrverbinders versehen sind, wobei ein Kunststoffein
satz (6) gegen Auszug gesichert zwischen einer äußeren, an einem Ende
den Anschlußabschnitt (2) für das metallische Formteil aufweisenden Me
tallhülse (1) und einer inneren Metallhülse (8) aufgenommen ist und be
nachbart zu dem dem Anschlußabschnitt (2) für das metallische Formteil
abgewandten Ende der äußeren Metallhülse (1) einen als Anschlußstutzen
(11) ausgebildeten Anschlußabschnitt für das Kunststofformteil auf
weist, der als Schweißmuffenteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Metallhülse (8) in die äußere Metallhülse (1) einge
setzt und der Kunststoffeinsatz (6) in umlaufende Halterillen (5) der
äußeren Metallhülse (1) sowie in Dichtrillen (10) der äußeren und/oder
inneren Metallhülse (1, 8) eingepreßt ist.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterillen (5) zu dem dem Anschlußabschnitt (2) für das metallische
Formteil abgewandten Ende der äußeren Metallhülse (1) durch radiale Flä
chen begrenzt sind.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterillen (5) im Schnitt sägezahnartig ausgebildet sind.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtrillen (10) im Schnitt sägezahnartig ausge
bildet sind.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallhülsen (1, 8) jeweils einen konischen Ab
schnitt (3, 9) aufweisen, zwischen denen der Kunststoffeinsatz (6) ein
geklemmt ist.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der konische Abschnitt (3) der äußeren Metallhülse (1) umlaufende Halte
rillen (5) und der konische Abschnitt (9) der inneren Metallhülse (8)
umlaufende Dichtrillen (10) aufweist.
7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallhülsen (1, 8) im wesentlichen zylindrisch
sind und die äußere Metallhülse (1) auf zwei benachbarten Abschnitten
mit umlaufenden Halterillen (5) bzw. umlaufenden Dichtrillen (10) verse
hen ist, wobei sich zumindest der die Dichtrillen (10) aufweisende Ab
schnitt im Bereich der inneren Metallhülse (8) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133006 DE19533006C1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Rohrverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133006 DE19533006C1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Rohrverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533006C1 true DE19533006C1 (de) | 1997-01-09 |
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ID=7771477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133006 Expired - Fee Related DE19533006C1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Rohrverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533006C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006032030A1 (de) * | 2006-07-10 | 2008-01-24 | Karl Heinz Gast | Verfahren zur abdichtenden Verbindung von Leitungen, sowie Verwendung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7033955U (de) * | 1969-11-21 | 1971-01-14 | Fischer Ag Georg | Uebergangsmuffennippel. |
EP0123195A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Friedrichsfeld GmbH Keramik- und Kunststoffwerke | Schraubmuffe |
DE9114988U1 (de) * | 1991-12-03 | 1992-02-06 | Vaf-Voigt-Armaturenfabrikation & Handelsges. Mbh, 4650 Gelsenkirchen, De |
-
1995
- 1995-09-07 DE DE1995133006 patent/DE19533006C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7033955U (de) * | 1969-11-21 | 1971-01-14 | Fischer Ag Georg | Uebergangsmuffennippel. |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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