DE7031874U - Transportvorrichtung, insbesondere fuer die holzzufuehrung zu zerkleinerungsvorrichtungen. - Google Patents

Transportvorrichtung, insbesondere fuer die holzzufuehrung zu zerkleinerungsvorrichtungen.

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DE7031874U DE19707031874 DE7031874U DE7031874U DE 7031874 U DE7031874 U DE 7031874U DE 19707031874 DE19707031874 DE 19707031874 DE 7031874 U DE7031874 U DE 7031874U DE 7031874 U DE7031874 U DE 7031874U
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Diess. Akt.Z. 3251/7o
Maschinenfabrik B. Maier K.-G., 4812 Brack wede
" Transportvorrichtung, insbesondere für die Holzzuführung zu Zerkleinerungsvorrichtungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung, insbesondere für die Holzzuführung zu Zerkleinerungsvorrichtungen, wie Hackrotoren, mit sich aus einzelnen Leisten zusammensetzendem, endlos umlaufendem Fördermittel.
Von einer derartigen Transportvorrichtung wird eine stabile Ausführung gei ""'ert, damit das zu transportierende Gut, wie Holzstämir ^u ■ aus grösserer Höhe auf das Fördermittel geworfen werden kann. Weiterhin soll auch das evtl. anfallende Feingut, wie Holzsplitter, einwandfrei zu einer Übergabevorrichtung, einem Verbraucher, beispielsweise Hackrotor od.dgl.,bewegt werden.
Die bisher bekannten Transportvorrichtungen sind entwedezu kompliziert und dadurch auch in der Stabilität ihrer FSrdcrlsister.-Ausfüiming un<i/Qdoi· -anordnung manseliiaft ausgeführt oder zeigen bei stabiler Ausführung den Nachteil, dass evtl. mitgefördertes Feingut bereits vor der nachgeschalteten Vorrichtung in nachteiliger und unerwünschter Weise beim Beginn des Fördermittel-Umlenkens abgegeben wird.
Aufgabe der Neuerung ist es. aine verbesserte Transportvorrichtung zu schaffen, die einfach und robust ausgeführt ist und eine einwandfreie Führung auch von klein-stückigem Gut zu einer nachgeschalteten Annahmestelle, beispielsweise Zerkleinerungsvorrichtung, ermöglicht.
Gemäss der Neuerung wird dieses bei einer Transportvorrichtung, insbesondere für die Kolzzuführung zu Zerkleinerungsvorrichtungen, wie Hackrotoren, mittels sich aus einzelnen Leisten zusammensetzendem, endlos umlaufendem Fördermittel dadurch gelöst, dass die einzelnen Leisten des Fördermittels sich im Bereich der geradlinigen Bewegung sowie mindestens im übergal*ebereich, dem anfänglichen Umlenkbereich, einander schuppenartig überlappend ausgebildet und angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die einzelnen Förderleisten mit mindestens einem Mitnehmer ausgestattet, knick- und verwindungssteif ausgeführt und von im Querschnitt dachartigen und einander in einem Querschnittslängsbereich mit Bewegungsspiel Γ klappenden Winkelprofilen gebildet sowie gelenkig miteinander verbunden.
Die einzelnen Förderleisten überlappen sich derart, dass sowohl bei geradliniger Bewegung als auch im Anfangsbereich ( und £abei in einem grösseren Winkelbereich ) der umlenkung eine, ein Durchfallen von gefordertem Feingut verhindernde überdeckung ( Überlappung ) besteht.
Erst nach einem gewissen Umlenkweg wird die Oberdeckung allmählich aufgehoben und es entsteht dabei dann zwischen benachbarten Förderleisten ein Spalt, wodurch evtl. zwischen zwei Förderleisten geklemmtes Feingut ( Holzsplitter od.dgl. ) freigegeben wird und somit eine Selbstreinigung des Fördermittels stattfindet. Beim weiteren Umlenken des Fördermittels schliesst sich dann der zwischen benachbarten Pörderleisten bestehende Spalt und die Förderleisten überlappen sicL wieder. Dieser Vorgang findet in jedem Umlenkbereich bei endlos umlaufendem Fördermittel 3tatt.
Bei eiier weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die einzelnen Förder.eisten mindestens auf dem geradlinigen Bewegungsweg zwangsgeführt und dabei zu einer leicht-gängigen, jedoch stabilen Führung mit, sich auf ortsfesten Führungsschienen abstützenden Wälzmitteln, wie Rollen, Wälzlager , verbunden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Transportvorrichtung zeichnet sich bei einfachem Aufbau durch grosse Stabilität und einwandfreien Transport auch von klein-stückigem Gut, beispielsweise Holzsplitter von bewegten Holzstämmen, aus.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemässen Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Transportvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teilbereiches des Fördermittels derselben Transportvorrichtung,
Fig. A einen Querschnitt der mit Förderleisten verbundenen Kette desselben Fördermittels bei Abstützung des oberen Trums entsprechend der Schnittlinie 11A" in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt der mit Förderleisten verbundenen Kette desselben Fördermittels bei Abstützung des unteren Trums entsprechend der Schnittlinie 11B M in Fig. 2.
Eine neuerungsgemässe Transportvorrichtung Io für die Zuführung von gross-stückigem schwerem Out, insbesondere von Holzstämmen od.dgl. zu einer Abnahmestation 11, wie Zerkleinerungsvorrichtung ( beispielsweise Hackrotor ) besitzt ein endlos umlaufendes Fördermittel 12 mit gelenkig miteinander verbundenen, auf Kettenrädern 13,I1* umgelenkten Förderleisten 15·
Die einzelnen Förderleisten i? ilberlappen sich schuppenartig und sind vorzugsweise aus Stahl oder anderem geeigneten Werkstoff gebildet.
Mindestens einen Teil der Förderleisten bets\\,z*: mindestens einen Mitnehmer 16.
In bevorzugter Weise sind die einzelnen Fördsrleisten identisch und dabei als Strangprofil ausgeführt. Sie haben dabei vorzugsweise im Querschnitt eine Winkelform und nehmen bei der Förderbewegung eine dachartige Stellung ein. In bevorzugter Weise sind die Förderleisten von aufgebogenen, vorzugsweise gleich-schenkligen L-Winkel-Profilen gebildet und gegenüber der Längsrichtung einer mit ihnen verbundenen Transportkette geneigt angeordnet ( vergl. Fig. 3). Es überlappt dabei jeweils der in Transportrichtung ( vergl. Pfeilrichtung in Fig. 1 und 3) vordere Schenkel 15a den rückwärtigen Schenkel 15b der vorhergehenden Förderleiste 15.
Der zwischen dem im Förderleistenwinkel-Scheitelpunkt und dem vorderen Förderleistenschenkel 15a eingeschlossene Winkel ist kleiner als der zwischen dem Förderleistenwinkel-Scheitelpunkt und dem hinteren Förderleisten-Schenkel 15b eingeschlossene Winkel.
Der Mitnehmer 16 wird vom scheitelpunktseitigen Eckbereich des Winkelprofiles gebildet . Der Winkelscheitelpunkt und somit auch der Mitnehmer 16 jeder Förderleiste liegt in Fördermittel-Längsrichtung ( Bewegungsrichtung ) gesehen im gewissen Abstand hinter Achsabstandshalbierenden des zugehörigen Kettengliedes .
Die einzelnen Förderleisten 15 besitzen mindestens in den Endbereichen Befestigungsaufnahmen, insbesondere Abstandshalter 18, die über Verbindungswinkel 19 mit der jeweils an einer För-
denrdttslseite liegenden Transportkette verbunden sind.
Lv-^e Verbindungswinkel 19 stellen vorzugsweise gleichzeitig e·* "ttenglied dar.
D. " -j-nEeiiien von WinkeIformstücken gebildeten Kettenglieder (Verbindungswinkel 19) sind mittels Laschen 2o und Achsen 21 miteinander verbunden. Jede Achse 21 trä^t mindestens an seinem einen Ende ein Wälzmittel, wie Rolle, Wälzlager 22 od.dgl., die sich auf einer ortsfesten Laufschiene 23 bzw. 24 mindestens im geradlinigen Bewegungsbereich abstützend abwälzen.
Für die Verbindung zwischen Förderleiste 15 und Transportkett-e 17 sind die in Richtung Förderleisten-Längenhalbierenden abgebogenen Schenkel 19a der Verbindungswinkel 19 und die daran anliegenden Abstandshalter 18 mit jeweils mindestens einer • Schraubsnaufnähme für eine Befestigungsschraube 25 ausgestattet.
Die Laufschienen 23, 24 sind mit dem Vorrichtungsgestell verbunden. Dabei ist es bevorzugt, die für das obere Trum vorgesehene Laufschiene 23 mit zwei Laufflächen für wechselweise beidseitig der Kette 17 angeordnete, einander diagonal gegenüberliegende Wälzmittel 22a, 22b zu verdien und die Laufschiene 24 lediglich mit einer Laufbahn für das gestellseitige Wälzmittel 22a, 22b auszuführen. Während die Laufschiene 24 vorzugsweise von einem am Vorrichtungsgestell befestigten L-förmigen Trägerwinkel gebildet ist, ist die Laufschiene 23 vorzugsweise auf einem im Abstand oberhalb der unteren Laufschiene 24 gehaltenen, am Vorrichtungsgestell befestigten Trägerwinkel angeordnet.
Aufgrund des aufgebogenen L-Winkelprofiles sind die transportkettenseitigen Eckbereiche beider Förderleistenschenkel 15a, 15b abgerundet. Bei einer Profilform könnendementsprecitiend ebenfalls beide kettenseitigen Förderleistenschenkel im Querschnitt abgerundet oder abgeschrägt sein.
In bevorzugter Weise wird mindestens der transportseitig, über die benachbarte Förderleiste 15 fassende Föräerleistenschenkel 15a im kettenseitigen Eckbereich abgerundet oder abgeschrägt ausgeführt.
Die Förderleisten 15 können auch im Querschnitt unterschiedlich lange Schenkel 15a, 15b besitzen.Hierbei ist es bevorzugt, den unter die benachbarte Förderleistf 15 fassenden Förderleistenschenkel 15b länger auszubilden.
Die Förderleisten 15 können auch einen andersartigen Querschnitt haben und ggf. auch unmittelbar an dem Verbindungswinkel 19 befestigt sein.
Anstelle der dachähnlichen Querschnittsfora können sie auch eine trapezförmige oder bogenförmige Querschnittsform besitzen.
Weiterhin ist es möglich, die Verbinaurigswinkel 19 nicht als Kettenglie<fjfcondern als mit der Kette zu verbindende , gesonderte Teile auszuführen.
Weiterhin kann es insbesondere bei einem breiten Transportmittel 12 vorteilhaft sein, mindestens einige der Förderleisten 15 auch im mittleren Bereich mit,an der dem Fördergut angewandten Seite vergesehenem Vorsprung 27, der ähnlich den Abstandshaltern 18 ausgebildet ist, auszustatten und diesen förderseitigen Vorsprung 27 im Bereich de3 oberen Truss mit geringem Abstand bzw.unter Gleitschluss oberhalb einer Stützschiene 28 zu führen (vergl.Fig. 2).
Das Fördermittel 12 lässt sich in bekannter Weise antreiben und spannen.
Die vorbeschriebene Transportvorrichtung Io ist in erster Linie für den Transport von Holzstäanen od.dgl. auegeführt , lasst sich jedoch auch überall da einsetzen, wo einerseits schwere
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Gegenstände transportiert werden und andererseits trotzdem ausser großstückigen Teilen auch gewisses Feingut anfällt.
Die neuerungsgemässe Transportvorrichtung ist robust aufgebaut und zeichnet sich neben ihrer grossen Stabilität des Fördermittels durch die günstige Überlappung im Übergabebereich ( im anfänglichen Umlenkungsbereich ) aus.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Transportvorrichtung, insbesondere für die Holzzuführung zu Zerkleinerungsvorrichtungen, wie Hackrotoren, mit sich aus einzelnen Leisten zusammensetzendem , endlos umlaufendem Fördermittel, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Leisten des Fördermittels sich im Eiereich der geradlinigen Bewegung sowie mindestens im Übergabebereich , dem anfänglichen ümlenkbereieh, einander schuppenartig überlappend ausgebildet und angeordlnet sind.
    2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Förderleisten ( 15) mit mindestens einem Mitnehmer (16) ausgestattet, si1-!.
    Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) knick- und verwindungsste\f ausgeführt, vom im Querschnitt dachartigen und einander in einem Querschnittslängsbereich mit Bewegungsspiel überlappenden Winkelprofilen gebildet und gelenkig miteinander verbunden sind.
    4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) an Transport ketten ( 17 ) angeordnet sind.
    5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen ] bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) etwa auf Querschnittsmitte einen firstartigen Mitnehmer ( 16) und
    zwei sich beidseitig unier unterschiedliches Neigungswinkel zur Bewegungsebene stehen- daran ans chilessende Schenkel ( 15a, 15b) besitzen.
    6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen \ bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass d~.e Förderleisten-Schenkel (15a, 13b) im Querschnitt gleichlang sind.
    Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten-SchenkeI ( 15a, 15b) im Querschnitt unterschiedlich lang sind.
    Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der unter die benachbarte Förderleiste (15) fassende Förderleisten-Schenkel ( 15b) langer ausgebildet ist.
    9· Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aindestena diejtransportgutseitig über die benachbarte Förderleiste (15) fassenden Förderleisten-Schenkel im Querschnitt im kettenseitigen Eckbereich abgerundet oder abgeschrägt sind.
    Io. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten (15) von Stahlwinkeln, vorzugsweise von aufgebogenen L-Winkeln , gebildet sind.
    - Io -
    - Io -
    11. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) jeweils mindestens in den Endbezieher, an der der Gebrauchsseite abgewandten Seite Befestigungsaufnahmen ( 18), vorzugsweise mit Gewindebohrungen und/oder Schrauben versehene Abstandshalter, tasitzen.
    12. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) mindestens auf dem transportguttragenden geradlinigen Bewegungsbereich unter Zwischenschaltung von Wälzelementen sich auf Leitbahnen, vorzugsweise am Vorrichtungsgestell vorgesehenen Lauf- oder Trägerschienen ( 23,24 ) abstützend zwangsgeführt sind.
    13. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) in beiden Stirnendbereichen jeweils über Verbindungswinkel (19), vorzugsweise winkelförmigen Kettengliedern , mit Wälzlager (22a, 22b) tragenden Kettenglied-Achsen (21) verbunden sind.
    14. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleisten ( 15) an jedem Stirnende mit zwei Wälzlager ( 22a, 22b) tragenden Kettenglied-Achsen ( 21) verbunden sind, wobei auf jeder Kettenglied-Achse ( 21) jeweils ein Wälzlager ( 22a,22b) vorgesehen ist und die beiden einem Kettenglied zugeordneten Wälzlager ( 22a, 22b) wechselweise beidseitig der Kette (17) angeordnet, einander diagonal gegenüberliegen.
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IT5208071A IT939342B (it) 1970-08-26 1971-08-03 Dispositivo di trasporto in particolare per l adduzione di legname a dispositivi di sminuzzamento

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