DE7031496U - Selbstschneidende gewindebuechse mit offenen schlitzen. - Google Patents

Selbstschneidende gewindebuechse mit offenen schlitzen.

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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description

8!> Augsburg 3 · Kehlingi nstreC; 8
Postfach 242
iOatschtddtanlc: Mdnchtn Nr. 7451«
5597/251 Bu/KB
Gebrauchsmuster· anmeldung
Kerb-Konus-Vertriebs-GmbH., 84-54 Sclinaittenbach/Obarpfalz
st ss s at a a ■
Selbstschneidende Gewindebuchse mit offenen Schlitzen.
Die Neuerung be triff τ; selbst schneidende Gewindebüchsen mit offenen Schlitzen, bei d.vxi$9 das Außengewinde Im Schlitzbereich eine konische Verjüngung besitzt.
Bei solchen bekannten Gewindebüchsen, die also Innen- und Außengewinde haben, hat man unter bestimmten Bedingungen vor allem mit zwei Mißhelligkeiten zu kämpfen. Da der Verlauf der SchlitzbdgrenzvjgskanLe an einer oder in der Regel an einigen Stellen unstetig ist, besteht bei bestimmten Bedingungen die Gefahr des Einreißens. Ferner ist bei gewissen Voraussetzungen und Materialien mit stärherbr Gratbildung zu rechnen·
Eine bekannte Ausführung einer solchen Gewindebuchse ist der besseren Verständlichkeit halber in der Pig. der Zeichnung dargestellt*
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5597/251 - 2 - 21. August 1970
Der Grundkörper der bekannten Gewindebüchse gemäß Fig. 1 ist ursprünglich zylindrisch· Die Gewindebuchse 1 besitzt ein Innengewinde 2, ferner ein Außengewinde J. Im unteren Bereiche, al&o in einem Endbereiche ist das Außenf5ewin.de 3 durch eine Andrehung oder* AjnAnnhi «if1?, ng verjüngt. In diesem Bereiche befinden sich die am Gewindebüchsenende 5 offenen Schlitze 6, die nach bisheriger Technik unstetige Konturen bzw. Kanten besitzen, also beispielsweise spitzkeilförmig oder, wie in Fig. 1 gezeigt, rechteckig ausgebildet sind. Eine solche Gewindebüchse wird in eine glatte Bohrung eines Werkstücks von entsprechend geringem Durchmesser eingedreht, und hierbei bilden die Schlitzkanten 6 bzw. 6a Schneidkanten, derart, daß diese Schneidkanten mit ihren vor— und nachschneidend.en Gev/indegängen beim Eindrehen der Gewindebüchse das zu dem Außengewinde J> korrespondierende Lochgewinde in der zuvor glatten Bohrung des Werkstücks bohren bzw. schneiden. Nach de σ Eindrehen der Gewinde büchse tftrd dann in bekannter Weise in deren Innengewinde 2 ein Schraubbolzen oder dgl. eingedreht.
Gewindebüchsen dieser Art können aus verschiedenen Werkstoffen, besonders Metallarten bestehen; genannt seien Messing, z.B. für Werkstücke aus Holz oder aus weichen Kunststoffen, Stahl bzw. gehärteter Stahl für Werkstücke aus harten Kunststoffen, aus Leichtmetallen, aus Guß, Grauguß, Temperguß usw.
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·
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Wenn man es beim Gewindebüchsenmaterial mit einem harten oder spröden Material zu tun hat, vor allem dann, wenn die Gewindebüchsen völlig durchcehärtet oder auch nur einsatzgehärtet sind, tritt beim Eindrehen der Gewindebüchse in das vorgebohrte glattwandige Loch des Werkstücks ein entsprechend hoher Schnittdruck auf, der die Büchsensegmente, also die jeweils zwischen benachbarten Schlitzen 6 befindlichen Teile solcher Gewinde- ]
büchsen, mehr oder weniger nach innen und gegebenenfalls j auch etwas nach der Seite drückt, unter Umständen sogar etwas verwindet, also deformiert· Besonders kritisch werden diese Erscheinungen dann, wenn nicht nur das Gewindebüchsen-Material besonders spröde ist, sondern wenn auch das Material des mit dem Bohrloch versehenen Werkstücks ein besonders widerstandsfähiges, zähes und/oder auch sprödes Material ist, bei dem also sehr hohe Schnittdrücke und dementsprechend starke Verformungen der genannten Gewindebüchsenteile, die zwischen den Schlitzen liegen, auftreten. Hier- kann es dann nämlich vorkommen, daß sich an Unstetigkeitsstellen der Schutzkante oder -kontur, beispielsweise an der Stelle 7, höchst unerwünschte und schädliche Risse bilden, und zwar etwa in der mit dem Bezugszeichen 8 der Fig. 1 angedeuteten Weise.
Außerdem treten eigenartigerweise gerade bei Schlitzen mit Unstetigkeiten des Schlitzkantenverlaufs oft stärkere Gratbildunger auf, die nicht sehr gern gesehen werden, da sie oft stören und deshalb in vielen Fällen in besonderer Arbeit entfernt werden müssen·
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Hier schafft die Neuerung in besonders einfacher und eleganter Weise Abhilfe, und zwar durch das Markmal, daß der Schlitzkantenverlauf stetig ist.
Die Gewindebüchse gemäß der Neuerung ist in den Fig. bis 4 dargestellt, zwei von vielen möglichen Schlitz-Pertigungsverfahren sind in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
In einzelnen zeigen:
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf eine neuerungsgemäße Gewindebüchse (gemäß Pfeil II der
Fig. ?),
Fig. 5 eine Seitenansicht.dieser neuerungsgemäßen
Gewindebüchse,
Fig. 4 eine Variante mit anderer Schlit^-form;
ebenfalls in Seitenansicht, Fig. 5 -u- einer Seitenansicht die Gewindebuchse mit
einem schlitzbildenden Werkzeug, Fig. 6 eine Ansicht von der Seite etwa geioäß
Pfeil VT der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Gewindebüchse mit
einem anderen schlitz bildenden. Werkzeug, Fig. 8 eine Seitenansicht etwa gemäß Pfeil VIII
der Fig. 7·
Die Gewindebüchsen der Fig. 2 und 3 bestehen aus einem zylindrischen Grundkörper 11, der Außengewinde 12 und Innengewinde 1p besitzt. In einem Endbereiche, gemäß Fig. 3 dem unteren Bereiche, ist das Außengewinde 12 durch eine An-
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drehung oder .»nschleifung oder in ähnlicher Art mit einer Verjüngung 14- versehen. Außerdem trägt die Gewindebuchse gerade in diesem Bereiche 14 in Bin- oder Uehrz&nl den an sich bekannten Sdilitz 15t ^er aber hier nun neuerungsgemäß eine stetig verlaufende Kante oder Kontur besitzt, die also beispielsweise beim Schlitzgrund 15a eine in den Bereichen 16 ausgerundete oder abgerundete Form besitzt. Die Schneidkanten 17 und 18 entsprechen den bisherigen bekannten Ausführungen, also den Teilen 6 und 6a der Fig. 1. Durch die Ausrundungen 16, also durch den nunmehr stetigen Verlauf der Schutzkante und -kontur wird infolge
des neuerungsgemäßen Eliminierens der Kerbwirkung das
j Einreißer, der Gewindebüchse, das zu deren Zerstörung
führen könnte, vermieden. Außerdem entsteht eigenartiger-
'■ weise noch der Vorzug, daß dia Gratbildung beim Herstellen
■■ des neuerungsgemäß geformten Schlitzea wesentlich geringer
■ ist als bislang.
j Es hat sich gezeigt, daß auch bei den oben genannten,
hinsichtlich Rißbildung besonders gefährlichen, z.B. spröden Materialien nunmehr die Hißbildung zuverlässig vermieden wird, vorausgesetzt, daß die Abrundung 16 keine ι allzu kleic.en Krümmungsradius besitzt, vorausgesetzt also, daß die Kerbwirkung ausgeschalte« wird.
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 4-· Die Variante ist hierbei dia, daß die Stetigkeit der Kante des Schlitzes 15 durch eine Vollausrundung 16a hergestellt wird· Hier
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gehen also die im Beispiel geraden Kantenbereiche 17 und 18 ■;!
4 in dinen echten Halbkreis 16a über. Die Formen 16,16a könnend neuerungsgemäß auch Teile von Ovalen, Ellipsen und dgl. sein«|
Eine nerstellungSEiethoc.te für die οαιίίΐζβ ist la d Fig. 5 und 6 gezeigt. *
Auf der angetriebenen Welle 19 sitzt in bekannter Art ein Scheiben-Prufilfräser 20, dessen Umfang 20a die Kontur der Ausrundung 16a bzw. 16 (entsprechend Fig. 3 oder 4) I trägt. Diese Methode eignet sich u#a. also sowohl für Schlitze von der Form der Fig. 3 als auch für Schlitze von der Form der Fig. 4-, da es möglich ist, das Fräs-Profil 20a entsprechend zu gestalten. In an sich bekannter Art wird das Schlitten durch Bewegen der Büchse 11 in Richtung 21 gemäß Fig. 6 bzw. durch Gegenbewegen des Fräsers 20 erzielt·
Anstelle eines Fräsers 20, 20a kann eine entsprechend geformte Schleifscheibe verwendet werden·
Die Gewindebüchse kann in bekannter Weise gehärtet werden.
Eine andere Herstellungsmethode für die Schlitze zeigen die Flg. 7 und 8.
Ein drehbarer, in seinem Durchmesser der Schlitzbreite entsprechender Walzenfräser 22 kann fest gelagert sein, und er wird entsprechend angetrieben (gedreht)· Die Gewindebüchse 11 kann dann beispielsweise von oben in Richtung des Pfeils
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« ι « I 1 i
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23 auf und um dan Walzenfräser 22 quasi getaucht werden, so daß bei dieser Ab\-& "tsbewegung 23 der Schiita 13 (bzw. deren mehrere) entsteht (.entstehen). Es ist zu bemerken, daß die Bewegung auch Timgekehrt sein kann; Es irsm. die Gewindebuchse 11 in entsprechende: l-altering für lie "Dauer der Bearoeitung fest (ortsfest) gehalten seizij und das Organ 22 wird dann von unten nach oben und wieder zurück bewegt.
Diese in Fig. 7 und 8 gezeigte Herstellungsmethode eignet sich nur für Schlitzformen nach Fig. 4, bei denen also der Schlitzgrundbereich 16a der Schlitzkante rund (ein echter Halbkreis) is^. Ein besonderer Vorzug dieser Methode kann unter bestimmten Voraussetzungen darin liegen, daß die auch beim feinsten Fräsen burner noch zurückbleibenden Riefen in Richtung des Pfeils 24 im Schlitzgrund laufen^ Riefen mit dieser Laufrichtung 24 können nicht als Ausgangspunkte für Risse in Frage kommen, also keine noch so geringe Kerbrißbildung veranlassen.
Im allgemeinen werden aber auch geringe Riefen, die bei der Herstellung nach Fig, 5'und 6 in etwa radialer Richtung in der Gewindebüchse im Bereichs 16a oder 16 entstehen, keine Ausgangsstellen für Risse darstellen, wenn das Fräserprofil bzw. das Profil der Schj-iifscheibe ausreichend in Ordnung gehalten wird.
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Nachzutragen ist noch, daß das Organ 22 gemäß Fig· 7 und 8 unter Umständen auch eine Art rotierender zylindrischer Schleifstab sein kann.
Der Grundgedanke der Neuerung muß stets gewahrt bleiben: Die Kante bzw. die Kontur des Sdilitzes der Gewindebüchse bzw. der Schlitze muß mindestens im Bereiche des Sdilitzgrundes von Unstetigkeiten (also von plötzlichen Richtungsänderungen, "Ecken") frei gehalten werden.
Die Neuerung ist S6.1bstverändlieh auch: an beiden Enden einer Gewindebüchse anwendbar.
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Claims (4)

5597/251 - 9 - 21.August 1970 Schutzanspr-üehe
1. ;f?tschneidende Gewindebuchse, bei der ein zylindri-S'-xier Grundkörper Innengewinde und Außengewinde besitzt, wobei an einem Ende das Außengewinde verjüngt ist, und wobei am gleichen Ende offene Schlitze vorgesehen sind, die zusammen mit dem Außengewinde Schneidkanten bilden, dadurch gekennzei chnet, daß die Kante bzw, kontur des Schlitzes (15) mindestens im Bereiche des Sda. litsgrundes (15a) stetig verlaufend geformt ist.
2. Selbstschneidende Gewindebüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Schlitzflanken bzw. der Schlitzkantenbereiche (17»18) zum ScLlitzgrund (15a) od*=r der Schlitzgrund selbst durch. eine^oder mehrere Ausrundungen (16) gebildet sind, die Teil oder Teile eines Kreises, eines Ovals, einer Ellipse oder anderer Kurven ist bzw. sind.
3. Selbstschneidende Gewindebuchse nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schlitzgruod (15a) eine halbkreisförmige Form (16a) besitzt·
4. Selbstschneidende Gewindebüchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzgrund (15a) Bearbeitungsriefen nur in Sichtung des Pfeiles (24) (Fig. 7) besitzt·
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DE7031496U 1970-08-22 1970-08-22 Selbstschneidende gewindebuechse mit offenen schlitzen. Expired DE7031496U (de)

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