DE7031023U - Drehstabfederung fuer unabhaengig aufgehaengte raeder von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Drehstabfederung fuer unabhaengig aufgehaengte raeder von kraftfahrzeugen.

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DE7031023U DE19707031023 DE7031023U DE7031023U DE 7031023 U DE7031023 U DE 7031023U DE 19707031023 DE19707031023 DE 19707031023 DE 7031023 U DE7031023 U DE 7031023U DE 7031023 U DE7031023 U DE 7031023U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/182Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane oblique to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München 4o
17. August 197o
Drehstabfederung für unabhängig aufgehängte Räder von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehstabfederung für unabhängig, über RadführungsglJBder aufgehängte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, wobei die Radführungsglieder an einem elastisch am Fahrzeugaufbau oder dgl. befestigten Hilfsrahmen angelenkt sind.
Es sind Drehstabfederungen bekannt, bei denen die Drehstabfedern mit einem Ende an dem zur Radführung dienenden Lenker und mit dem anderen Ende am Fahrgestell bzw. dem Fahrzeugaufbau fest oder über elastische Lager abgestützt sind.
Bei Aufhängungen, bei denen die Radführungsglieder an einem Hilfsrahmen angelenkt sind, der seinerseits wiederum über elastische Elemente mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, müssen die Festlager der Drehstabfedern an diesem Hilfsrahmen angebracht werden, um Verbiegungen der Drehstäbe unter dem Einfluß der Längs- und Querfederwege des Hilfsrahmens zu vermeiden.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Hilfsrahmen mit seiner an sich weichen Aufhängung die von den Drehstäben aufzunehmende Achslast übertragen muß und außerdem noch zusätzlich in äußerst nachteiliger Weise auf Torsion beansprucht werden kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, daß jedem Rad eine oder mehrere, miteinander verbundene Drehstabfeder(n) zugeordnet ist (sini), deren eines Ende mit dem jeweiligen Radführungsglied starr verbunden ist, während das andere Ende der Drehstabfeder, oder das freie
Ende der miteinander verbundenen Drehstabfedern am Hilfsrahmen drehbar gelagert ist und über einen im Bereich des Drehlagers angreifenden Hebel oder dgl. am Fahrzeugaufbau oder dgl. abgestützt ist.
Die Abstützung des Hebelarmes am Fahrzeugaufbau oder dgl. liegt in Draufsicht gesehen etwa auf der Verbindungslinie der beiden Räder, vorzugsweise über Mitte Rad oder im Bereich des Rades.
Die Abstützung des Hebels· am Fahrzeugaufbau erfolgt über ein in vertikaler Richtung verhältnismäßig hartes, in horizontaler Richtung verhältnismäßig weiches elastisches Lagerelement, z.B. eine vertikale Pendelstütze.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Dreiistabfederung v/ird erreicht, daß die Abstütz- bzw. Federkräfte nicht auf den Hilfsrahmen übertragen werden und somit dessen vorteilhafte Einflüsse auf die Radaufhängung in bezug auf Fahrkomfort und Fahrverhalten, d.h. Geräuschisolierung, weiche Längsfederung etc. nicht beeinträchtigt werden.
Gern: einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jedem Rad zwei miteinander in Verbindung stehende Drehstabfedern zugeordnet sind, die parallel zueinander und zu der Drehachse des jeweiligen Radführungsgliedes verlaufen, wobei eine der Drehstabfedern mit dem Radführungsglied drehfest und die andere mit dem Hilfsrahmen drehbar verbunden ist, ferr.er die beiden Drehstabfedern an ihren der Fahrzeuginnenseite zugekehrten freien Enden drehfest miteinander verbunden sind, wobei sich die am Hilfsrahmen drehbar gelagerte Drehstabfeder über einen Hebel oder dgl. am Fahrzeugaufbau abstützt.
Bei einer derartigen Drehstabfederung liegen in Normallage, d.h. bei mittlerer Belastung, die DreLstabfedern und die Drehachse des jeweiligen Radführungsgliedes in einer Ebene, wobei die Drehachse des Radi'ührungsglieaes zwischen den Drehstabfedern verläuft und die dem Radfüh rungsglied zügeordnete Drehstabfeder mit der Drehfederkonstanten c-r (einschl. der Biegeanteile eines Abstützarmes der Drehstabfeder am Radführungsglisd) einen Abstani a von der Drehachse des Radführungsgliedes aufwe' j und die dem Hilfsrahmen zugeorndete Drehstabfeder mit der Drehfederkonstanten c™ (einschl. der Biegeanteile des üüstützhebelR) einen Abstand b von der dem Padführungsrlied zugeordneten Drehstabfeder auf v/eist, wobei zur Vermeidung einer Verbiegung der letztgenann- · ten Drehstabfeder sich die Abstände a und b etwa gemäß der Formel
a = cL
CT + Ctt
verhalten.
Die Vorteile dieses Auführungsbeispiels der Erfindung mit Hintereinanderschaltung zweier parallel zueinander und zur Drehachse des jeweiligen Radführungsgliedes verlaufenden Drehstabfederung sind darin zu sehen, daß einmal die Gesamt-Einbaulänge der Drehstabfeder wesentlich verkürzt wird und zum anderen die Befestigung der beiden Drehstabfedern außerhalb der Drehachse des Radführungsgliedes ejnfach und ohne großen konstruktiven Aufwand zu bewerkstelligen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
Δ.
Die figuren neigen drei Ausführ-':ng?beispiele in ver-
In £^g» 1 sind die Räder 1 über Radführungsglieder 2 mit dem elastisch am !Fahrzeugaufbau 3 oder dgl. befestigten Hilfsrahmen 4 angelenkt« Zur Abfederung der Räder ist ieaeni ?.ad eine Drehstabfeder 5 zugeordnet, die konzentrisch zur Drehachse 6 des Radfuiirungsgliso.es 2 verläuft und an einem Ende 7 starr mit dem Radführungsglied 2 verbunden ist. Das andere Ende der Drehstabfeder 5 ist über ein Drehlager 8 drehbar am Hilfsrahmen gelagert und stützt sich über einen in unmittelbarer Rahe des Drehlagers 8 mit der Drehstabfeder 5 starr verbundenen Hebel 9 am Fahrzeugaufbau 3 ab. Die Abstützung des Hebels 9 am Fahrzeugaufbau 3 liegt in dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Draufsicht gesehen etwa auf der Verbindungslinie 1o der beiden Räder 1 über Mitte Rad.
Dieser Abstützpunkt kann u.U. auch etwas zur Lagerung der Radführungsglieder 2 hin verschoben werden, um so eine gewünschte Vorspannung der elastischen Lagerelemente des Hilfsrahmens zu erzielen, die durch das Drehmoment der Antriebswellen wieder aufgehoben wird.
Die Abstützung des Hebels 9 am Fahrzeugaufbau 3 erfolgt über eine vertikale Pendelstütze 11, deren elastische Lager derart ausgebildet sind, daß in vertikaler Richtung zur Aufnahme der Fecferungskräfte eine verhältnismäßig harte Federkennung und in horizontaler Richtung eine v/eiche Federkennung vorhanden ist, um die Längsfederung des elastisch aufgehängten Hilfsrahmens nicht zu behindern. In dem in x'igur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel v/erden die Feder- und Dämpferkraft (Stoßdämpfer 12) getrennt aufden Fahrzeugaufbau übertragen.
— 5 —
Selbstverständlich können die Drehstabfedern 5 und der Hebel 9 auch einstückig ausgeführt sein,,
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 zeig: ebenfalls eine Drehstabfederung mit über einem RadführurgsglieC an einem Hilfsrahmen 14 angelenktem Rad I1 Der HJ.1l':- rahmen 14 seinerseits ist am Fahrzeugaufbau elastisch gelagert. Dabei sind dem Rad 1 zwei hintereinander geschaltete, miteinander in Verbindung stehende Drehstabfedern 15 und 16 zugeordnet. Diese Drehstabfedern 15 und
16 verlaufen parallel zueinander und zu der Drehachse
17 des Radführungsgliedes 13. Die Drehstabfeder 15 ist bei 18 drehfest mit dem Radführungsglied 13, die Drehstabfeder 16 über die Drehlager 19, 19' drehbar mit dem Hilfsrahmen verbunden und stehen an ihren der Fahrzeuginnenseite zugekehrten freien Enden über einen Hebel
20 drehfest miteinander in Verbindung. Die Abstützung der Drehstabfeder 16 am Fahrzeugaufbau erfolgt über einen Hebel 21, der in unmittelbarer Nähe des Drehlagers 19 mit der Drehstabfeder 16 drehfest verbunden ist. Das Drehlager 19' dient nur der Führung der Drehstabfeder und kann bei entsprechender Ausbildung der Lager 19 bzw.
18 entfallen. Der Hebel 21 stützt sich über das elastische lagerelement 22, das in horizontaler Richtung durch nierenförmige Ausnehmungen im Gummi verhältnismäßig weich und in vertikaler Richtung verhältnismäßig hart ausgebildet ist, am Fahrzeugaufbau ab. Der Stoßdämpfer 23 ist mit seinem oberen Bereich auf einer Verlängerung des Hebels
21 angeordnet, so daß in diesem Ausführungsbeispiel die Federungs- und Dämpfungskraft über eine gemeinsame Lagerstelle auf den Fahrzeugaufbau übertragen werden.
Figur 3 zeigt eine Drehstabfederung, bei der die beiden hintereinander geschalteten Drehstabfedern 24, 25 aus
ei" -ν einstückigen TJ-förmig gebogenen Rundstahl bestehen, v/o" sowohl die Abstützung der Drehstabfederung 25, d.h. de. -,oel 26, als auch ein Abstiitzarm 27 am R.adführungsgliel 23 einstückig aus einen Rundstahl hergestellt sind.
In Normallage, d.h., bei mittlerer Belastung, liegen die Drehstabfedern 15, 16; 24, 25 und die Drehachse 17, 29 in einer Ebene, wobei die Drehachse 17, 29 zwischen den Drehstabfedern 15» 16; 24, 25 verläuft. Die dein Radführungsglied 13, 28 zugeordnete Drehstabfeder 15» 24 mit der Drehfederkonstanten c-r (einschl. der Biegeanteile des Abstützarmes 27 der Drehstabfeder 24 am Radführungsglied 28) weist ks£ einen Abstand a von der Drehachse 17»29 auf. Die Drehstabfeder 16, ?.5 mit der Drehfederkonstanten Cj1 (einschl. der Biegeanteile des Hebels 21, 26) verläuft in einem Abstand b von der Drehstabfeder 15 bzw. 24. Um eine Yerbiegung der radführungeseitigen Drehstabfeder 15» 24 beim Ein- und Ausfedern trotz deren exzentrischer Lagerung zur Drehachse 17, 29 des E.adführungsgliedes 13» 23 zu vermeiden, verhalten sich die Abstände a und b etwa gemäß der Formel
a cT
Die erfindungsgemäße Drehstabfederung ist in entsprechender vieise auch bei Radaufhängungen mit Querlenkern und Hilfsrahmen zu verwenden, wobei dann die Abstützarme quer im Fahrzeug liegen und ebenfalls zu Abstützpunkten in der Nähe der Räder führen.
Schutzansprüche:
7031O23-2.«.72

Claims (9)

17. August 197o v„> Schutgansprüche:
1) l·,. ' .Stabfederung für unabhängig, über Radzimrungsgizeder aufgehängte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, wobei die Radführungsglieder an einem elastisch am Fahrzeugaufbau oder dgl. befestigten Hilferahnen abgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad (ί) eine oder mehrere, miteinander verbundene Drehstabfeder(n) (5; 15» 16; 24. 25;) zugeordnet ist (sind), deren eines Ende mit dem jeweiligen Radführungsglied (2; 13; 28) starr verbunden ist, während das andere Ende der Drehstabfeder, oder das freie Ende der miteinander verbundenen Drehstabfedern am Hilfsrahmen (4; 14;) drehbar gelagert ist und über einen im Bereich des Drehlagers (8, 19) angreifenden Hebel (9, 21, 26) oder dgl. am Fahrzeugaufbau oder dgl. abgestützt iot.
2) Drehstabfederung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Hebels (9, 21, 26) am Fahrzeugaufbau oder dgl. in Draufsicht gesehen etwa auf der Verbindung der beiden Räder, vozugsweise über Mitte Rad oder im Bereich des Rades liegt.
3) Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9, 21, 26) sich über ein in vertikaler Richtung verhältnismäßig hartes, in horizontaler Richtung verhältnisnäßig weiches elastisches Lagerelement (22) am Fahrzeugaufbau abgestützt ist.
4) Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9, 21, 26) über eine vertikale Pendelstütze (11) am Fahrzeugaufbau (3) oder dgl. abgestützt ist.
5) Drehstabfederung nach den -,,nsprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Federungs- und Dämpfungskraft an getrennten üteilen auf den Fahrzeugaufbau übertragen w '.rd.
6) Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (23) auf einer Verlängerung des Hebels (21) der Drehstabfeder (16) gelagert ist.
7) Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad (1) swei miteinander in Verbindung stehende Drehstabfedern (15, 16; 24, 25) zugeordnet sind, die parallel zueinander un zu der Drehachse (17, 29) des jeweiligen Radfühj^jigtoglieöes (13»
28) verlaufen, wobei eine der Drehstuofedern (15, 24) mit dem Radführungsglied (13, 22) drehfest und die andere mit dem Hilfsrahmen (14) drehbar verbunden ist, ferner die beiden Drehstabfedern an ihren der Pahrzeuginnenseite zugekehrten freien Enden drehfest miteinander verbunden sind, wobei sich die am Hilfsrahmen drehbar gelagerte Drehstabfeder (16, 25) über einen Hebel (21, 26) oder dgl. am Fahrzeugaufbau abstützt.
8) Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehstabfedern (24, 25) aus einem öinstückigen U-förmig gebogenen Rundstahl bestehen, der gleichzeitig den Hebel (26) trägt.
9) Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Normallage, d.h., bei mittlerer Belastung, die Drehstabfedern (15,16;24,25) und die Drehachse (17, 29) des jeweiligen Radführungsgliedes (13,28) in einer Ebene liegen, wobei die Drehachse (17, 29)
zwischen den Drehstabfedern verläuft und die Drehstabfeder (15, 24) mit der Drehf ederlconstanten c-r (einschl. der Biegeanteile eines Abstützarmes 27 der Drehstabfeder 24 am Radführungsgliea 28) einen Abstand a von der Drehachse (17, 29) des Radführungsgliedes (13, 28) aufweist und die Drehstabfeder (16, 25) mit der Drehfederkonstanten Ctt (einschl. der Biegeanteile des Hebels 26) einen Abstand b von der Drehstabfeder (15» 24) aufweist, wobei zur Vermeidung einer Verbiegung der Drehstabfeder (15, 24) sich die Abstände a und b etwa gemäß der Formel
0L + CH
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