DE7030430U - Vorrichtung zur uebertragung von drehmomenten - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von drehmomenten

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DE7030430U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/005Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive incorporating leaf springs, flexible parts of reduced thickness or the like acting as pivots

Description

ZÜNDAPP-V/ΕΠΚΕ GMBH- · . .·-.·--; !/Kitchen, den 22.7.1971
8000 München 80
Anzinger Str. 1-3
Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten ,.·-
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten, wie sie beispielsweise in Schaltgetrieben als Kupplungselement Verwendung findet.
Vorrichtungen für die Drehmomentübertragung nach Art von Kupplungen sind in vielen Variationen und großer Anzahl bekannt, so beispielsweise die hier besonders interessierenden Klauen-Kupplungen. Bei diesen Klauen-Kupplungen gibt es verschiedene Ausführungsarten der Übertragungselemente. Einmal ist es bekannt, an den Übertragungs- oder auch Verbindungselementen sogenannte Klauen anzuschmieden. Zum anderen ist die Ausführung gebräuchlich, an den Übertragungselementen Klauen anzusetzen oder einzusetzen, wie es von den Stiftschaltungen her üblich ist. In der Regel sind nun die Klauen einstückig spanabhebend mit den Übertragungselementen gefertigt, was natürlich wegen der genau einzuhaltenden Fertigungstoleranzen relativ aufwendig und kostspielig ist. Vor allem die vielen verschiedenartigen Arbeitsgänge und das oftmals erforderliche Hinterschleifen der Klauen, um ■bestimmte Formen und damit Sehalteigenschaften zu erhalten, erhöhen den technischen sowie den Zeit- und Kostenaufwand nicht unerheblich. Insbesondere bei niedrig belasteten Schaltgetrieben erhebt sich deshalb die Frage, ob der für die Schaltkupplung betriebene technische Aufwand nicht zu hoch sei.
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, bei Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten der eingangs genannten Art zu schaffen,
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die sowohl einfach in'der'Herstellung·'ale auch sicher in ihrer Punktion ist. Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß durch zwei über Zahnflanken miteinander in Eingriff bringbare Verbindungselemente, die jeweils gleich oder verschiedenartig aus im wesentlichen ebenen Scheiben geringer Dicke und beliebigem Material und Grunäqucrschnitt hsraiisgeformt sind unfl zur Bildung der Zahnflanken jeweils zumindest einen Einschnitt und/oder Ausschnitt aufweisen. Eine Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten, die in dieser Art aus zwei Verbindungselementen besteht, ist einfach in der Herstellung und Handhabung und dabei vielseitig in der Gestaltungsmöglichkeit. So ist es ein großer Vorteil der Neuerung, Verbindungselemente aus ebenen Scheiben von nur relativ geringer Dicke in Anwendung zu bringen, weil damit das Rohteil leicht in den Endzustand verformt werden kann und die gesamte Vorrichtung wegen der geringen Dicke natürlich von entsprechend geringem Gewicht ist. Damit wird insbesondere die Montage und Demontage erleichtert. Ein weiterer Vorteil dieser Neuerung ist darin zu sehen, daß die Verbindungselemente zur Bildung der Zahnflanken für die Übertragung von Drehmomenten lediglich mit einem Einschnitt und/oder Ausschnitt auskommen. Es entfällt also beispielsweise die bei den bekannten Klauenkupplungen zeit- und kostenaufwendige Bearbeitung spanabhebeixder Art. Besonders hervorzuheben an der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist desweiteren die Möglichkeit, Verbindungselemente verschiedener Ausführung miteinander koppeln zu können, wodurch im einfachen und schnellen Austausch die verschiedensten Schalteigenschaften geschaffen werden, wie im v/eiteren noch besehrieben wird.
Nach einer nur mit minimalem Aufwand zu gestaltenden neuerungsgemäßen Art können die Verbindungselemente im wesentlichen flache Scheiben von vorzugsweise kreisförmiger Grundfläche mit zumindest jeweils einem Einschnitt und/oder Ausschnitt sein, und die Zahnflanken können bei dieser Ausbildung propellerartig aus der Scheibenebene axial herausgewölbt sein. Es genügt bei dieser Ausbildung demnach lediglich eine dünne kreisförmige
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Scheibe, in die von der äu*ßer'en Umrandung her ein Einschnitt eingebracht wird und die durch den Einschnitt entstandene Zahnflanke aus der Scheibenebene herauszuformen, um ein voll funktionsfähiges Verbindungselement einfachster Bauart zu erhalten. Die herausgebogene Zahnflanke steht somit aus der Scheibenebene vor und trifft bei einem auf gleicher Achse spiegelbildlich angeordneten, beispielsweise gleichen Verbindungselement auf dessen Zahnflanke, womit eine Drehmoment-Übertragung ermöglicht ist. Die Dicke der Scheibe muß selbstverständlich in hohem Maße abhängig von den zu übertragenden Kräften gewählt werden. Da jedoch eine Kraftübertragung grundsätzlich über die als Zahnflanken bezeichneten Stirnkanten des Einschnittes erfolgt, können bei relativ großen zu übertragenden Kräften dünnwandige Scheiben gewählt werden, ohne daß dadurch eine schädliche Verformung der Verbindungselemente hervorger^fen werden würde. Statt des Einschnittes kann mit gleichem Erfolg ein Ausschnitt gewählt v/erden. Auch hier ist bei einer flachen Scheibe die Zahnflanke propellerartig aus der Scheibenebene herauszubiegen.
Eine andere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeit besteht gemäß der Neuerung darin, die Verbindungselemente vorzugsweise einstückig aus ebenen Seheiben als im wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmige Gebilde herauszuformen und in ihren Mantelflächen mit zumindest jeweils einem Ausschnitt zu versehen. Der Vorteil dieser Ausbildung gegenüber flachen Scheiben liegt im besonderen in der größeren Drehmomentübertragungsmöglichkeit. Die Verbindungselemente sind der Form nach durch dieses Ke"2izeichen jedoch nicht ausschließlich streng kegelförmiger Gestalt, sondern können innerhalb dieses Neuerungsgedankens ebenso tellerförmig, schlüsseiförmig, glockenförmig, fast zylinderförmig oder dergleichen sein. Die Mantelfläche des kegel- oder kegelstumpfförmigen Gebildes kann nach dieser neuerungsgemäßen Ausführung ausgehend von der Scheibenebene bis zu 180 geneigt bzw. eingebogen sein. Ebenso liegt es noch innerhalb des NeueruAgsgedankens, die Mantelfläche axial einzufallen, was eine vom Querschnitt her größere Übertragungsfläche dei .,ahnflanken der Verbindungselemente ergibt.
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In Fortführung der Neuerung können die die Zahnflanken bildenden Schnittlinien der Einschnitte und/oder der Ausschnitte der Verbindungselemente radial n"* deren Drehpunkt gerichtet sein. Diese Ausführung ist gleichermaße\ bei den scheibenförmigen wie den -im wesentlichen kegelstumpf f örmigen Verbindungselement en möglich, wodurch insbesondere die Vielgestaltigkeit des neuerungsgemäßen Grundgedankens hervorgehoben wird. Ein radialer Verlauf der Zahnflanken schafft ein neutrales Verhalten der Verbindungselemente im eingeschalteten Zustand, d.h., ein Getriebe dieser Art hat ohne gesonderte Vorrichtungen zur Arretierung der Gänge, weder das Bestreben die Drehmomentübertragung auszuschalten noch sie weiter einzurücken.
Andererseits können gemäß der Neuerung die Verlängerungen der die Zahnflanken bildenden Schnittlinien der Einschnitte und/ oder der Ausschnitte der Verbindungselemente am Drehpunkt vorbeigerichtet sein. Mit dieser Ausbildung, die wiederum sowohl für die scheibenförmigen als auch für die im wesentlichen kegelstumpf f örmigen Verbindungselemente möglich ist, wird grundsätzlich zweierlei auf einfache Weise erreicht: einmal wird ein gegeneinander abweisendes Verhalten erzielt, ein anderes Mal ein sich selbst arretierendes Verhalten der Verbind^ιngselemente im eingerückten Zustand. Der Zustand der Selbstarretierung beispielsweise wird dann erzielt, wenn die gedachte Verlängerung der die Zahnflanke bildenden Schnittlinie die Ordinate eines rechtwinkeligen Koordinatensystems oberhalb der Abszisse schneidet. Voraussetzung dafür ist im weiteren, daß das Koordinatenkreuz mit seinem Schnittpunkt in dem Drehpunkt des in die zeichnerische Ebene projezierten Verbindungselementes liegt. Dabei kann dann die Ordinate gleichzeitig die Symmetrieachse des beiderseitig durch Zahnflanken begrenzten symmetrischen Zahnes eines Verbindungselementes darstellen. Bei unsymmetrisch geformten Zähnen wäre anstelle der Symmetrieachse beispielsweise eine zeichnerische Achse A - A zu bilden, die vom Drehpunkt der Verbindungselemente ausgehend durch die Mitte der Bogenlänge des Zahnes verläuft.
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Unter diesen gleichen· ■Ve^auS'Set&ungen ^rjaält das Verbindungselement während des Eingriffs m.'t einem -v.yeiten Verbindungselement den abweisenden Zustand, w-iiii die gedachte Verlängerung der die ZaJinflanke bildenden Schnittlinie die Ordinate im Bereich unterhalb der Abszisse schneidet. Gleiches gilt auch für den Fall, daß die Verlängerung die Ordinate rvst in Unendlichen schneidet.
Die in all diesen aufgezeigten Grenzbereichen liegenden Möglichkeiten in der Gestaltung der Zahnflanken jedes einzelnen Verbindungselementes können neuerungsgemäß noch dadurch erweitert werden, daß statt der als Geraden dargestellten Zahnflanken solche von bogenförmiger Art angefertigt sind. Während die als Gerade verlaufenden Zahnflanken nur jeweils einen Zustand, wie den neutralen oder den arretierenden oder den abweisenden beinhalten, sind durch den bogenförmigen Verlauf zwei oder gar alle drei dieser vorgenanntan Zustände in einer einzigen Zahnflanke gegeben. Dadurch wird die Anwendbarkeit der neuerungsgemäßen Vorrichtung noch einmal erheblich vergrößert, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß alle diese Möglichkeiten durch die einfache Schnittführung zur Bildung einer Zahnflanke in einem scheibenförmigen oder kegelstumpfförmigen Verbindungsei enent hervorgerufen werden. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten aus Verbindungselementen verschiedener Art bestehen kann. Es können also beispielsweise Verbindungselemente mit "neutraler" Zahnflanke mit solchen mit "arretierender" Zahnflanke zusammengesetzt werden. V/eitere Variationen dieser Art sind beliebig denkbar und zusammenstellbar.
Desweiteren können die miteinander in Eingriff zu bringenden Verbindungselemente derart gestaltet sein, daß der Zahn des einen in die Zahnlücke des anderen Verbindungselementes mit mehr oder weniger großem Spiel eingreift. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die ineinandergreifenden Verbindungselemente nicht unbedingt gleichachsig angeordnet zu sein brauchen, sondern ebenso achsparallel oder gar winkelig zueinander stehen können. Die Fertigungs- und Montagetoleranzen brauchen deshalb
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beicpiilsweise nicht so genau eingehalten zu werden, v/eil seil st bei gewissen Ungenauigkeiten in Fertigung und Montage ein ."!.v/andfreie Punktion der Vorrichtung zur Drehmonientübc- -5ung gewährleistet ist.
In weiterer Fortführung der Neuerung können die Übergänge von und zu den Zahnflanken vor allem im äußeren Bereich bogenförmig gestalxet sein, was ein" Beeinflussung der Einschalteigenschaften der Verbindungselemente bedingt. Während bei eckigen bzw. scharfkantigen Übergängen eine Mitnahme des zweiten Verbindungselementes schon bei geringfügigem Singriff durch das erste Verbindungselement erfolgt, wird eine Mitnahme bei abgerundeten oder bogenförmigen Übergängen erst nach tieferem Einrücken geschehen.
Eine andere Beeinflussung der Einschalteigenschaften wird neuerungsgemäß dadurch hervorgerufen, daß die Zahnflanken der im wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmigen Verbindungselemente nach innen und/oder nach außen propellerartig verschränkt sind. Mit diesem einfachen Mittel, daß beispielsweise die Zahnflanken von zwei miteiander in Eingriff zu bringenden Verbindungselementen der vorerwähnten Art nach außen gebogen werden, wird eine für den EinsehaltVorgang abweisende Wirkung erzielt. Umgekehrte Wirkung erhält man dann, wenn die Zahnflanken nach innen in den Kegel oder Kegelstumpf verschränkt werden. In diesem Falle ist ein vorzeitiges Eingreifen durch die näher aufeinander zugerichteten Zahnflanken möglich.
Eine im wesentlichen abweisende Wirkung im Anfangsstadium des Einschaltvorganges kann einem weiteren Merkmal der Neuerung zufolge erreicht werden, indem die Mantelfläche der im wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmigen Verbindungselemente an ihrem stirnseitigen Ende radial nach außen einer Sohraubenlinie gleich umgebogen ist. Hierbei werden die aufeinander zugeschobenen Verbindungselemente durch das Auftreten der gegegenseitigen parallelen Flanschflächen am weiteren Einrücken gehindert. Die schraubenlinienförmige Steigung der stirnseitigen Flansche erzeugt darüber hinaus ein Auseinanderdrücken
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tier vor dem Eingriff stellenden Verbindungselemente.
In vorteilhafter Weise können die- Verbindungselemente neuerungsgemäß aus im wesentlichen dünnwandigen Blechen einstückig durch Stanzen und Pressen öder dergleichen geformt sein. Schon die spezielle Grundgestaltung der Verbindungselcmc:. ;c bringt es mit sich, daß die gesamte Vorrichtung so vorteilhaft einfach und schnell aus einem Stück in einem Arbeitsgang gefertigt werden Kann. Weiterhin kann die Vorrichtung aus Kunststoff bestehen und einstückig gegossen oder gespritzt sein. Beide vorgenannten Fertigungsverfahren sind wegen ihrer Einfachheit und Schnelligkeit für eine Massenproduktion prädestiniert, weshalb die einzelnen Verbindungselemente äußerst preisgünstig als Massenartikel hergestellt werden können. Hervorzuheben ist hier noch, daß die Verbindungselemente, z.B. Klaue und Gegenklaue, völlig gleich gestaltet sein rönr.'-n, wodurch die vorerwähnten Vorteile für eine Mas teilprodukt ion nur noch weiter unterstrichen werden. Ein damit zusätzlich verbundener Vorteil ist die einfache Lagerhalterung und die Ersatzt e ilhaltung.
Insbesondere vorteilhaft für den Gesamtaufbau der Vorrichtung zu Drehmomentübertragung kann neuerungsgemäß das erstere von zwei miteinander in Eingriff To\ ..ngbaren Verbindungselementen auf einer axial verschiebbaren Hülse, Muffe oder dergleichen drehfest angeordnet sein, während das zweite Verbindungselement auf einer axial unverschieblichen Hülse, Muffe oder dergleichen drehfest angeordnet ist Im weiteren können die Verbindungselemente auf den Hülsen, Muffen oder dergleichen sowohl lösbar durch Schrauben oder ähnliche Mittel als auch unlösbar nach jeweiligem Bedarf durch Löten, Schweißen, Nieten oder dergleichen befestigt sein.
In den Zeichnungen sind Beispiele der !Teuerung dargestellt.
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Es zeigen:
Pig. 1 ein scheibenförmiges Verbindungselement mit Einschnitt in Perspektive
!•'ig. 2 ein scheibenförmiges Verbindungselement ^u A-.iRnnbni tt ?.n Perspektive
Fig. 3 ein kegelstumpfförmiges Verbindungselement in Perspektive
Fig. 4 ein Verbindungselement im Schnitt mit Darstellung verschiedener Kantelformen
Fig. 5 die geometrische Darstellung eines Verbindungselementes mit "neutraler" Zahnflanke
Fig. 6 die geometrische Darstellung eines Verbindungselementes mit "arretierender" Zahnflanke
Fig. 7 die geometrische Darstellung eines Verbindungselementes mit "abweisender" Zahnflanke
Fifj. C die geometrische Darstellung eines Vorbindungselementes mit bogenförmiger Zahnflanke
Fig. 9 ein Verbindungselement mit abgerundeten Übergängen zur Zahnflanke
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines kegelstumpfförmiger. Verbindiingselementes mit verschränkten Zahnflanken
Fig. 11 die Draufsicht auf ein kegelstumpfförniges Verbindungselement mit schraubenförmig umgebogenem Band
Fig. 12 den Schnitt XII - XII eines Verbindungseiementes nach Fig. 11
Fig. 13 zwei vor den Einsriff stehende Verbindungselemente in einer Vorrichtung zur Drehmomentübertragung im Schnitt
Fig. 14 zv/ei im Eingriff befindliche Verbindungselemente i~ Schnitt
Fig. 15 zv/ei im Eingriff befindliche Verbindungselemente in der Draufsicht ger"Q Pfeilrichtung XV in Fig. 14.
Die Vorrichtung z".r Übertragung von Drehmomenten besteht in wesentlichen aus ^ev/cils zv;ei Verbindungselement en, die miteinander in Singriff gebracht v/erden. Die Verbindungselemente
_ o_
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bestehen entweder .?.Us o.benb,n: tjzw'. flachen Scheiben 1 oder aber aus kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Gebilden 2, welche einstückig aus den Scheiben herausgeformt sind. Um eine Übertragung von Drehmomenten von dem einen Verbindungselement aiif ein zweites zu erzielen, sind sämtliche"""Verbindungselemente mit sogenannten Zahnflanken ausgerüstet. Durch die Anlage der Zahnflanke beispielsweise des treibenden Teils an die Zahnflanke des anzutreibenden bzw. getriebenen Teils wird letzteres in gleichgerichtete und drehzahlgleiche Umdrehung versetzt.
Sowohl die unmittelbare Gestaltung der Verbindungselemente selbst als auch deren Zahnflanken können der Neuerung folgend auf vielen verschiedenen Wegen erreicht werden, wobei im einzelnen auch noch auf die Aufgabe der einzelnen Verbindungselemente während des Betriebes geachtet werden muß.
Die Verbindungselemente in Form von Scheiben 1 erhalten zur Bildung von Zahnflanken 3 zumindest jeweils einen Einschnitt oder einen Ausschnitt 5 (Fig. 1 und 2). Damit zwei auf gleicher Achse zueinander angeordnete Scheiben 1 über die Zahnflanken in Eingriff kommen können, sind die Zähne 6 mit den Zahnflanken 3 jeweils axial in die Scheibenebene hineingebogen bzw. verschränkt, so wie in Pig. 1 gestrichelt zeichnet. Die andere Grundform der Verbindungselemente ist ein kegelförmiges oder kegelstumpfförmiges Gebilde 2 (Fig.3). Hier entstehen die Zahnflanken 3 durch Ausschnitte 5 in der Mantelfläche 7 der kegeligen Gebilde 2. Die Tiefe 8 sowohl der Einschnitte 4 als auch der Ausschnitte 5 ist beliebig. Zu bedenken ist dabei allerdings, daß in vorteilhafter V/eise durch geeignete Wahl dieser Schnitt-Tiefe 8 die axiale Eingriffstiefe von zwei miteinander in Eingriff zu bringenden Verbindungselementen beeinflußt wird. Die Beeinflussung, ob die Verbindungselemente näher oder weiter ineinander einrückbar sind, hängt nicht zuletzt auch von der Größe der Grundfläche der scheiben- oder kegelförmigen Verbindungselemente ab.
Eine andere Beeinflussungsgröße für die Eingriffstiefe und im besonderen auch für Flächenberührung der Zahnflanken 3 von zwei
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miteinander in Eingriff stehenden Verbindungselementen bildet die Neigung der Hantelfläche 7 der kegelförmigen Gebilde zur Kittelachse. V/ie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann die Hantelfläche 7 ausgehend von der parallel zum Boden verlaufenden Gestaltung (ausgezogene Linie), über leichte und weniger leichte Neigungen in der Art als zylindrische Kantelfläche (gestrichelte Linie) Mg in den eingerollten Zustand (strichpunktierte Linie) ülergehen.
Um die Wirkungsweise der Verbindungselemente während des eingerückten Zustandes zu beeinflussen, sind die Zahnflanken 3 ausgehend von einer Grundeinstellung veränderbar. Als Grundeinstellung ist hier das neutrale Verhalten der Verbindungselemente im eingerückten Zustand verstanden. Diese neutrale Stellung wird dadurch erreicht, daß die Schnittlinie 9, welche die Zahnflanken 3 letztlich bildet, radial auf den Drehpunkt 10 gerichtet ist (Fig. 5). I.'athematisch ausgedrückt bedeutet das folgendes: Durch den Drehpunkt 10 der Scheiben 1 bzw. der in die Scheibenebene prozizierten kegelförmigen Gebilde 2 ist das Koordinafcenkreuz mit der Abszisse 11 und der Ordinate 12 gelegt. Die Ordinate 12 bildet nun bei symmetrisch geformten Zähnen gleichzeitig die Symmetrieachse eines Zahnes 6 der Verbindungselemente. Zur Erreichung des neutralen Zustandes muß nun die Schnittlinie 9 (Zahnflanke 3) die Ordinate 12 und die Abszisse 11 in deren gemeinsamen Schnittpunkt, dem Drehpunkt, schneiden. Bei unsymmetrisch geformten Zähnen würde statt der Symmetrieachse durch den Zahn 6 eine zeichnerische Achse A - A zu ziehen sein, welche ausgehend vom Drehpunkt 10 durch die Mitte der Bogenlänge eines Zahnes 6 verläuft.
Soll dagegen eine selbst arretierende Wirkung der miteinanuer im Eingriff stehenden Verbindungselemente erzielt werden, so ist die Zahnflanke 3 wie folgt zu bilden: Wiederum ist durch den Drehpunkt 10 der Scheibe 1 oder auch des kegelförmigen Gebildes 2 ein Achsenkreuz gelegt, wobei sich die Ordinate 12 und die Abszisse 11 in diesem Drehpunkt 10 schneiden. Die Ordinate 12 ist auch in diesem Fall die symmetrische Achse bzw. die
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Achse Λ - Λ eines Sährfofe ' 6 > elites1 Verbindungselementes . Ver-
läuft nun die die Zahnflanke 3 bildende Schnittlinie 9 derart, daß sie die Ordinate 12 oberhalb der Abszisse 11, beispielsweise im Punkt 13 schneidet, so erhält die Zahnflanke 3 eine arretierende Wirkung (Piß. 6). Eine abweisende Wirkung der Zahnflanken 3 während des Eingriffs der Verbindungselemente wird hervorgerufen, wenn, wie Fig. 7 zeigt, die die Zahnflanke 3 bildende Schnittlinie 9 die Ordinate 12 unterhalb der Abszisse 11, beispielsweise im Punkt 14, schneidet. Die Ordinate 12 stellt wiederum gleichzeitig die Mittelachse bzw. die Achse A-A eines Zahnes 6 eines Verbindungselenentes dar. Diese abweisende Wirkung bleibt auch dann erhalten, wenn die Schnittlinie parallel zur Ordinate 12 gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 7 verläuft, diese somit im Unendlichen schneidet, oder aber sogar noch darüber hinaiisgeht.
Innerhalb dieser aufgezeigten geometrischen Verhältnisse ist selbstverständlich jede Führung der Schnittlinie 9 möglich. Desweiteren können natürlich auch Verbindungselemente nit "neutralen" Zahnflanken mit solchen mit "arretierenden" oder "abweisenden" Zahnflanken in Eingriff gebracht werden. Oder es können Verbindungselemente mit arretierender Verhaltensweise mit solchen abweisender Verhaltensweise gekoppelt werden. Dadurch ergeben sich jeweils neue und für die verschiedensten Bedarfsfälle erforderlicher. Wirkungen.
Soll innerhalb einer einzigen Zahnflanke 3 die neutrale, die arretierende und die abweisende V.'irkung enthalten se±^ ist die die Zahnflanke 3 bildende Schnittlinie 9, beispielsweise in Bogenform (Fig. 8), auszuführen. Diese I.urve beinhaltet nacheinander sämtliche Schnittlinierrr.b'glichkeiten mit den unterschiedlichen Schnittpunkten 13, 10, 14· All diese in den Fig. 5 bis S behandelten Führungen der Zahnflanken 3 (Schnittlinie 9) sind sowohl für Verbindungselemente in Scheibenfonn als auch für solche in l'.egelform und die hier dazu zahlenden anwendbar.
Über die Variationsmöglichkeiten der Wirkungsweib 'm eingerückten Zustand hinaus ist auch eine Vielzahl von Ausführungs-
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arten der Verbindun^s'ßSejnfcr^e.für.d'enj eigentlichen Einrückvorgang gegeben. Zum Beispiel' können 1CIe Übergänge von oder zur Zahnflanke 3 statt scharfkantig oder eckig ebenso auch abgerundet 15 (Fig· 9) sein. Aridererseits können die Zahnflank cn 3 der kegelförmig gefci.lde+.-n Verbindungselemente verschränkt sein. Die Verschränkung ist möglich nach außen 16 oder nach innen 17 von der Mantelfläche 7 des kegelstumpi't'ormigen Gebildes 2 in Fig. 10 aus gesehen. Bei dem Verschränken des "ahnes nach innen 17 tritt beispielsweise während des Sinrückvorganges zweier gleichgestalteter Verbindungselemente eine abweisende V.'irkung ein. Treffer, nämlich zwei derart abgerundete Flächen aufeinander, wobei die Mantelfläche 7 um die Mittelachse rotiert, so drücken sie sich in Richtung der Drehmomentübertragung axial auseinander.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ebenfalls eine abweisende Verhaltens weise der Verbindungselemente während des Einrückvorganges. Dabei weist Jas als kegelstumpfförmiges Gebilde 2 geformte Verbindungselement einen Zahn 6 auf, bei dem der äußere stirnseitige Fand 19 parallel zum Boden 18 umgebogen oder entsprechend beschnitten ist. Die Biegelinie folgt hier nun einer Schraubenlinie 20, was bewirkt, daß zwei im Einrückvorgang befindliche Verbindungselemente dieser Art der Steigung der Schraubenlinie 20 entsprechend zur Richtung der Drehmomentübertragung auseinandergedrückt werden. Bei genügend hoher Drehzahl des treibenden Verbindungselementes wird dieses aufgrund der vorerwähnten Schraubenwirkung die Ausschnitte 5 zwischen den Zähnen 6 überspringen und somit immer wieder vom Einrücken abgewiesen werden.
Die bisher jeweils n:it 'r.reisförmiger Grundfläche dargestellten Scheiben 1 und kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Gebilde 2 sind selbstverständlich auch mit jeder anderen denkbaren Grundfläche ausführbar. Auch zählen Glockenformen, Schüsselformen, Tcllcrformen und dergleichen mehr alle zu den hier imner als Beispiel aufgeführten kegelförmigen Gebilden.
Dio Figuren 13, 14 und 15 zeigen zwei gleichachsig zueinander
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angeordnete Verbindungselement« αer kegeligen Form vor und während des Eingriffes miteinandei. Die in diesen Beispielen völlig gleich gestalteten Verbindungselemente sind jeweils auf Wellenstümpfe 21 und 22 drehfest und axial unverschiebtar angeordnet. Beide Verbindungselemente sind zuden. nzf jeweils ζχ<-Λ Zähnen 6 bzw. zwei Ausschnitten 5 bzw. jeweils v:sr Zahnflankeη 3 ausgestattet. Zur Drehmomentübertragung wird nur· das sich hier beispielsv/eise als treibendes Teil vorzustellende Verbindungselement 21 in Richtung auf das anzutreibende Verbindungselement 2ff axial mitsamt der '.Velle 22 verschoben. Dadurch kommen beide Elemente in Eingriff, wobei sich die axiale Eingriffstiefe einmal nach dem Außendurchmesser und zum anderen nach den radialen Ausschnitt-Tiefen 8 richtet. Der eigentliche Eingriff erfolgt dadurch, daß die Zähne 6 des einen Verbindungselementes in die Ausschnitte 5 des anderen Verbindungseiementes eingreifen, und die Übertragung des Drehmomentes sodann über die Anlage an den Zahnflanken 3 erfolgt.
Sämtliche hier beschriebenen und in den Zeichnungen gezeichneten Ausführungen der Verbindungselemente zur Erstellung einer Vorrichtung für die Übertragung von insbesondere Drehmomenten sind für die !Teuerung von Bedeutung.
- SchutzansOrüche -
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Claims (14)

  1. ZÜMDAPP-V/ERKE GMBH ,;",. '.'.'■ ' '. ■' i I.:ünfehen:,- den 22.7-1971
    PAT-Sf/Thu 8OOr' Manchen 80
    Anz?nger Str. 1-3
    Sch ut zansprüche
    . Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten, gekennzeichnet dtirch zwei über Zahnflanken (3) miteinander in Eingriff bringbare Verbindungselemente, welche jeweils gleich oder verschiedenartig aus im wesentlichen ebenen Scheiben von vorzugsweise geringer Dicke und beliebigem Material und Grundquerschnitt nerau.sgeformt sind und zur Bildung der Zahnflanken (3) jeweils zumindest einen Einschnitt (4) und/oder Ausschnitt (5) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente im wesentlichen flache Scheiben (1) von vorzugsweise kreisförmiger Grundfläche mit zumindest jeweils einem Einschnitt (4) und/oder Ausschnitt (5) sind, und die Zahnflanken (3) aus der Scheibenebene in die Axialrichtung herausgewb'lbt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungselemente aus den Scheiben vorzugsweise einstückig herausgeformte im wesentlichen kegel- bzw. kegelstumpfförmige Gebilde (2) mit zumindest jeweils einem Ausschnitt (5) in deren Mantelfläche (ή) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnflanken (3) bildenden Schnittlinien (9) der Einschnitte (4) und/oder Ausschnitte (5) der Verbindungselemente radial auf deren Drehpunkt (10) gerichtet sind.
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  5. 5. Vorrichtimg nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzr.-chnet, da.P die die Zahnflanke?! (3) "bildenden Schnittlinien (9) eier Einschnitte (4) und/oder Ausschnitte (5) der Verbindungselemente am Drehpunkt (10) vorbeigerichtet sind und sich T.ußerhal'b des Drehpunktes (10) oder im Unendlichen schneiden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnflanken (3) "bildenden Schnittlinien (9) der Einschnitte (4) und/oder Ausschnitte (5) der Verbindungselemente einen bogenförmigen Verlauf zeigen.
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von und zu den Zahnflanken (3) der Verbindungselemente bogenförmig (15) gestaltet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadxirch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (3) der im wesentlichen kegel- oder kegelstumpfförmigen (2) Verbindungselemente nach innen und/oder außen verschränkt sind.
  9. 9· Vorrichtung nach einem ^der mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7) der im wesentlichen kegel- bzw. kegelstumpfförmigen (2) Verbindungselemente an ihrem offenen stirnseitigen Ende radial nach außen etwa einer Schraubenlinie (20) folgend umgebogen oder beschnitten ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zu einer Einheit zusammensetzbaren Verbindungselemente vollkommen gleich gestaltet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blechen einstückig durch Stanzen oder dergleichen gefora-te Verbindungselemente aufweist.
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    ■J."
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig aus I unststoff gefertigte Verbindungselemente aufweist.
  13. 13· Vorrichtung nach einen oder mehreren der vcir-genann-ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erstere der beiden miteinander in Eingriff bringbaren Verbindungselemente auf einer axial verschiebbaren Hülse, I.Tuffe oder dergleichen drehfest angeordnet ist, während das zweite Verbindungselement auf einer axial unverschieblichen Hülse, LTuffe oder dergleichen drehfest angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal? die Verbindungselemente auf den Hülsen, I.Tuffen oder dergleichen sowohl lösbar durch Schrauben oder ähnliche-3 als auch unlösbar nach Bedarf durch Löten, Schweißen, Nieten der dergleichen befestigt sind.
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