DE7030311U - Laufrost. - Google Patents

Laufrost.

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DE7030311U
DE7030311U DE19707030311 DE7030311U DE7030311U DE 7030311 U DE7030311 U DE 7030311U DE 19707030311 DE19707030311 DE 19707030311 DE 7030311 U DE7030311 U DE 7030311U DE 7030311 U DE7030311 U DE 7030311U
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Description

"Laufrost"
Die Neuerung "betrifft einen Lauf rost, bestehend aus einem Rahmen mit Rahmenschenkeln, deren Querschnitt ein Profil mit waagerechtem Flanschteil hat, mit Tragstäben, die mit ihren Enden durch Schlitze in dem Rahmenschenkel durchgesteckt sind und mit einer Laufdecke aus Streckmetall, die auf den Tragstäben aufliegt und deren Rand von dem Planschteil des Rahmens abgedeckt ist. Die Rahmenschenkel des bekannten Laufrostes sind aus warmgewalztem Profileisen gefertigt und sind mit der Streckmetalldecke und den Tragstäben lose zusammengesteckt. Zwar ist der feste Zusammenhalt der einzelnen Teile durch örtliche Verschweißung gesichert, aber die Streckmetalldecke kann sich, insbesondere bei punktweiser Belastung, in dem
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Iiaiimen verschieben und wird uus~ebcuit oder erleidet andere Deformationen. Jas Gewicht des bekannten Rostes ist wegen des schworen Prci-leisons verhältnismäßig hoch.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Laufrost bei gleicher Tragfähigkeit mit geringerem Gewicht zu fertigen sowie einen strafferen Zusammenhalt der einzelnen Elemente zu erreichen und somit die Möglichkeit von Verschiebungen und Deformationen der Streckmetalldecke weitgehend zu verhindern.
lleuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Profil der :.ahiienschenkel ein S-Profil ist und daß die Ränder der Laufdecke von den Tragstäben, die mit einem Keil in die Schlitze eingesteckt sind, an dem Flanschteil des S-Profils angepreßt anliegen. Das S-Profil wird vorzugsweise aus Bandeisen gefertigt} womit im Vergleich zu den bekannten Laufrosten gleiche Widerstandsmomente der Rahmenschenkel bei leichterem Gewicht erreicht werden.
Zwecks Einsteckens in die Schlitze der quergerichteten Rahmenschonkel sind die Enden der Tragstäbe an ihrer Unterseite mit einer Schräge ausgebildet. Die Enden können als Flacheapfen von den Tragstäben abgesetzt sein.
3ei einem Ausführungsbeispiel sind die Enden nur an ihrer Unterseite als flache Zapfen von den Tragstäben mit einer Schräge abgesetzt. In ansich bekannter V/eise werden die Ränder des Streckmetalls der Laufdecke um den Betrag der Dicke des Flanschteils des Rahmenschenkels abgeflacht.
ITeuerungsgemäß wird einer der Rahmen schenkel mit einem als abgesetzter Flachzapfen ausgebildeten Ende von einem Schlitz in den dazu gehörigen Quer3chenkel aufgenommen.
Neuerungs-. · ', liegt der Flanschteil des S-Profils des Rahmenschenkels mit dem abgesetzten Zapfen mit seinem Stirnende an
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dem Flanschten des S-Profils des Rahmenschenkels mit Schlitzen so an, daß die Wölbung des S-Profils des Rahmenschenkels mit den Schlitzen offenliegt. Der Laufrost kann in dem Rahmen der Grube bzw. in der Zarge geschwenkt werden, wenn man einen Gelenkbolzen in den offenen Raum steckt, der in einer Bohrung in der Umrandung oder Zarge gelagert ist.
Die Tragfähigkeit des Rostes kann durch die an sich bekannte Ausbildung der Tragstäbe mit einer Längssicke erhöht werden. Hierzu kann entlang dem oberen und dem unteren Rand der Tragstäbe je eine Sicke veraufen. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Sicken flach gewölbt und der ebene mittlere Bereich der Tragstäbe und die Sicken sind von etwa gleicher Höhe. Vorzugsweise werder beide Sicken in dieselbe Fläche des Tragstabes eingesicku.
Der Zusammenhalt der Elemente des Ro3tes wird neuerungsgemäß dadurch noch verbessert, daß die aus den Schlitzen in den Rahmenschenkeln herausragenden Teile der Enden der Tragstäb* verstemmt sind.
In der Zeichmaig sind Ausführungsbeispiele der Neuerung daxgestellt. E3 sind:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, weggebrochen und geschnitten dargestellt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, weggebrocher. und geschnitten dargestellt,
Fig. 3 eine Einzelheit an einem Ausführungsbeispiel, weggebrochen und geschnitten dargestellt,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, in Schrägdarstellung und weggebrochen,
Fig. 5 zwei Einzelheiten aus den Fig. 1 bis 4 und Fig. 6 d_e Ausbildung einer Ecke des Gitterrostes.
In Fig. 1 ist ein Rahmenschenkel mit 1, ein Tragstab mit 2 und
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die Lauf decke mit 5 gekennzeichnet, ^er Rand 4- der Lauf decke ist auf eine Dicke z-u-sanraengepreßt;. aie " jn die Dicke des Planschteils 21 geringer ist, als die isenndicke des Streckmetalls der L auf decke, und wird von der oberen Wölbung 5 3-es S-Profils des Saimenschenkels aufgenommen. Der Tragstab 2 ist Giner von einer Serie von Tragstäben, die mit ihren Enden in Schlitze 7 eingesteckt sind, die sich gleichförmig über die Länge des Rahmens ciienkels 1 verteilen. Las Ende 6 ist von dem Tragstab 2 von oben her und von unten her symmetrisch abgesetzt und zeigt eine obere Schräge 8 und eine untere Schräge Durch die Symmetrie der Ausbildung ist es möglich, die Lage der Schräge 9 ob oben oder unten zu vertauschen.
Zur Kontage wird die Laufdecke 3 mit ihrem Rand 4- in die Wölbung 5 äes Rahmensohenkels eingeschoben. Dann werden die Enden 6 der Tragstäbe 2 in die Schlitze eingeführt und unter Anwendung eines Axialdruckes mit ihrer Schräge 9 über die untere Kante 10 des Schlitzes 7 vorgeschoben, bis der obere Sand 11 an der Unterseite der Laufdecke 3 mit Druck anliegt. Dann werden die Enden der Tragstäbe am nicht dargestellten rechten Ende des Gitterrostes in den parallelen, gegenüberliegenden Rahmenschenkel eingeführt und durch Anwendung von Druck über die ganze Länge dieses Rahmenschenkels zum festen Anliegen an der Unterseite der Laufdecke 3 gebracht, wobei sich zugleich der Rand 4- an diesem Ende der Laufdecke in die Wölbung 5 d.es dortigen Rahmenschenkels einfügt»
Weiter unten wird beschrieben, wie der Rahmen durch Anbringen eines Paares querliegender Rahmenschenkel vervollständigt wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Es unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch eine abweichende Ausbildung des Endes 6a der Tragstäbe 2a und eine entsprechend andere Ausbildung der Schlitze 7a indem Rahmenschenkel 1a.
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Im FaI^e dieses Ausführungsbe.i...pieJ es ist der Tragstab 2a nur an seiner Unterseite abgesetzt, so daß das Ende 6a, mit dem er in den Schlitz 7a des Rahmenschenkels la eingesteckt ist, mit einer Schräge 9 am unteren Rand 10 des Schlitzes 7a aufliegt. Die Konuage eines Gitterroste j nach, diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in £.icn;js von dem nach Fig. 1.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Tragstäbe 2b mit Enden 6b in die Schlitze 7b eines RahmenscherkeIs 1b eingesackt, die oben "and unten von der Breite ies Stabes 2b insofern unsymmetrisch abgesetzt sind, als die Oberseite 8b des Endes parallel zur Oberkante 11 des Stabes 2b verläuft, am unteren Ende aber mit der Schräge 9 versehen ist. Auch der Laufrost nach diesem Beispiel wird so montiert, wie der nach den AusführungsbeJapielen der Fig. 1 und 2. Die Vorderkante 12 des Endes 6b ist nach der Montage verstemmt worden, so daß die Deformationen die Tragstäbe in ihrer einaal hergestellten Lage im Laufrost sichern. Das hierzu verwendete Werkzeug 13 ist dazu eingerichtet, den Verstemmvorgang kalt durchzuführen. Durch die Verstemmung werden die Tragstäbe mit dem Rahmenschenkel nochmals verspannt. Die Tragfähigkeit des Rostes wird damit weiter verbessert.
Wenn der Montagevorgang beendet ist, können die unteren Kanten der Tragstäbe 2 mit der Decke des Rahmenschenkels durch einen Schweißpunkt 14 verbunden werden. Hierdurch wird die Einspannung fixiert und die Tragfähigkeit des Rostas nochmals erhöht.
Längsschenkel und Querschenkel sind bei dem Rost nach der Neuerung aus Stäben mit dem gleichen S-Profil hergestellt. ^ in. Paar Rahmsnschenkel 1c (Fig. 4-) wird hierzu mit einem Einsteckende 6c ausgestattet, das beliebig wie eines der Enden 6, Ga und 6b ausgebildet sein kann. In den Stab 1c brauchen keine Schlitze eingearbeitet zu werden. Er selbst wird mit den Enden 6c in einen der Schlitze 7» ?a uder 7t> <ies Querschenkels ein-
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gesteckt, de"-? sciion die Enden 6, 6a, 6"b der Tragstäbe des Laufrostes . : alt. Die Rahmenschenkel Ic sind als Tragstäbe anzusehen; ■ . ^ aber dank ihres S-Profils eine weit höhere Tragfähigkeit als diese, was von besonderem Vorteil ist, weil die Breitseiten der Gitterroste in dem Pail eine größere Tragfähigkeit haben müssen, x^enn sie nicht aufliegen, was insbesondere dann der Pail ist, wenn in einen Band von Gitterrosten eine Reihe solcher Roste hintereinanderliegen.
Die Enden 6c der beiden Rahmenschenkel 'Ic werden in den quer '" 5zu liegenden Rahmenschenkeln 1 so befestigt und gesichert, wie es bei der Ausführungsform nach Fig.. 3 beschrieben worden ist.
An der Stelle wo ein Rahmenschenkel 1 mit einem Rahmenschenkel 1c zusammenstößt, ist dxe Stirnseite de.3 einen Rahmen schenkel 3 1 mit ihrer Wölbung 5 offen. Diese Öffnung ist besonders beim Verzinken von besonderer Bedeutung, weil in den Ecken kein Zink hängenbleibt. Außerdem kann, wie in Pig. 6 dargestellt, die Öffnung zur Bildung eines Gelenkes ausgenutzt werden, um das der Rost in einer Umrahmung, beispielsweise einer Zarge, gekippt werden kann. Der Rand einer Grube ist mit einem Rahmen 15 befestigt, von dem eine Ecke in Pig. 6 sichtbar ist. In Bohrungen 16 sind in zwei Schenkeln des Rahmens 15 Gelenkbolzen 17 gelagert, die mit ihrem Schaft 18 in die offenliegende Wölbung 5 eines der Schenkel 1 des in den Rahmen 15 eingelegten Laufrostes hineinragen. Der weite Raum, den der Gelenkbolzen 17 mit seinem Schaft 18 in der Wölbung 5 findet, erleichtert den Kippvorgang und erlaubt das glatte Aufliegen des Rostes in dem Rahmen über die gesainte Länge der Rahmenschenkel.
Die Tragstäbc werden in bekannter Weise durch Heftschweißung in bestimmten Abständen mit dem darüberliegenden Streckmetall verbunden, um ein Ausknicken des Obergurtes zu vermeiden. Der Laufrost nach der Neuerung eignet sich ganz besonders zur Durchführung dieser Schweißung im Rollschweißverfahren oder dergleichen.
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In Fig. 5 sind Tragstäbe 2 geschnitten dargestellt, um . | zu zeigen, wie sie nach außen hin versteift sind. Sicken19 * ; bzw. 20 sind entlang beiden Händern der Tragstäbe eingeprägt ;' und weisen in die gleiche Richtung. Die Sicken 20 sind etwas weiter nach innen verlegt und flacher gehalten, als die Si^ien 19. Hierdurch wird zwar die Seitensteifheit des Ober- <■ rtes etwas vermindert, bleibt aber immer noch ausreichend
: und bringt den Vorteil, daß bei der Anfertigung der Tragstäbe die Sicken in einem Arbeitsgang auf verhältnismäßig einfachen und nicht zu schweren Pressen hergestellt werden können. Die Form der Sicke 19 erfordert aen Einsatz weit schwererer Pressen und benötigen in der Segel hierzu den Einsatz einer zusätzlichen Maschine.
Schutζansprüche
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Lau. -. .-s bestehend ans einem "Rahmen mit Rahmenschenkeln, deren Qutischnitt ein Profil mit waagerechtem Flanschteil hat, mit Tragstäben, die mit ihren Enden durch Schlitze in dem Rahmenschenkel durchgesteckt sind, und mit einer Laufdecke aus Streckmetall, die auf den Tragstäben aufliegt und deren Rand von dem ."Flanschteil des Rahmens abgedeckt ist, dadurch geke nnzeich.net, daß das Profil der Rahmenschenkel (1) (1a, 1b, 1c) ein S-Profil ist und daß die Ränder (4) der Laufdecke (3) von den Tragstäben(2, 2a, 2b), die mit einem Keil (9) in die Schlitze (7) eingesteckt sind, an dem Flanschteil des S-Profils angepreßt anliegen.
    2. Laufrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d'.e Enden (6, 6a, 6b) der Tragstäbe (2, 2a, 2b) an ihrer Unterseite mit einer Schräge (9) ausgebildet sind.
    3. Laufrost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6, 6a, 6b) als flache Zapfen von den Tragstäben (2, 2a, 2b) abgesetzt sind.
    4. Laufrost nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6a, 6b) nur an ihrer Unterseite als flache Zapfen von den Tragstäben (2a, 2b) mit einer Schräge (9) abgesetzt sind.
    5. Laufrost nac h den Ansprüchen 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Ränder (4) des Streckmetalls der Laufdecke (3) um den Betrag der Dicke des Planschteils (21) des Rahmenschenkels abgeflacht sind.
    6. Laufrost nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzüichn.et, daß einer der Rahmenschenkel (1c) mit
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    einem als abgesetzter Flachzapfen (6c) ausgebildeten Ende von einem Schlitz (7, 7a, 7t>) in dem dazu gehörigen Quer schenkel (1, 1a, 1b) aufgenommen ist.
    7. Laufrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flan^chteil (21) de;s S-Profils des :ahmenschenkels (1c) mit dem abgesetzten Zapfen (6c) mit sei-
    Stirnende an dem Flanschteil (21) des S-Profils des Rahmenschenkels (1, 1a, 1b) mit den Schlitzen (7, 7a» 7b) so anliegt, daß die Wölbung (5) des S-Profils des Rahmenschenkels mit den Schlitzen offenliegt.
    8. Laufrost nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzei chnet durch die an sich bekannte Ausbildung der Tragstäbe (2, 2a, 2b) mit einer LängsFicke.
    9. Lauf rost nach Anspruch 8, dadurcx. gekennzeichnet, daß entlang dem oberen und dem unteren Rand der Tragstäbe (2, 2a, 2b) je eine Sicke (19, 20) verläuft.
    10. Laufrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (20) flach gewölbt sind, und daß der ebene mittlere Bereich der Tragstäbe und die Sicken von etwa gleicher Höhe sind.
    13. Lauf rost nach den Ansprüchen 9 und· 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sicken (19, 20) in dieselbe Fläche des Tragstabes (2, 2a, 2b) eingesickt sind.
    12. Laufrost nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Schlitzen (7, 7a, 7b) in den Rahmenschenkeln (1) herausragenden Teile der Enden (6, 6a, 6b, 6c) der Tragstäbe (2, 2a, 2b) verstemmt sind.
    15. Laufrist nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wölbung (5) des S-Prr\ils des Rahmenschenkels (1, 1a, 1b), dort wo sie offenliegt, der Schaft (18) von Gelenkbolzen (17) eingesteckt ist, die in Bohrungen
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    - 9 (16) eines Rahmens (15) gelagert sind.
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DE (1) DE7030311U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751725A1 (de) * 1977-11-19 1979-05-23 Kuenstler Eisenwerk Gitterrost
DE3713971A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-10 Franz Brinkmann Gmbh Aus blech geformter abdeckrost fuer rinnen
DE4108867A1 (de) * 1990-04-25 1991-11-07 Dirk Heinemann Gitterrostelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751725A1 (de) * 1977-11-19 1979-05-23 Kuenstler Eisenwerk Gitterrost
DE3713971A1 (de) * 1987-04-25 1988-11-10 Franz Brinkmann Gmbh Aus blech geformter abdeckrost fuer rinnen
DE4108867A1 (de) * 1990-04-25 1991-11-07 Dirk Heinemann Gitterrostelement

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