DE7029327U - Schmalfilmkamera - Google Patents

Schmalfilmkamera

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DE7029327U
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DE7029327U
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Elmo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description

Ii » f · r« · t ·
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITIJG · DR. HER. XAT. K. HOFFMAXX
PATENTiKWiLTK D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087 Nr. 19297,8
Elmo Company Limited, Nagoya, Japan,
SCHMALFILMKAMERA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmalfilmkamera mit einem abgeschirmten Gehäuse, einem Linsensystem und einem in dem Hauptlichtweg zu' dem Filmstreifen angeordneten Halbspiegelprisma.
Für das Aufbringen von Titeln bei der Herstellung von S'ipielfilmen wird in der Regel ein Verfahren mit doppelter Belichtung verwendet, indem zuerst mittels eines normalen Aufnahmeverfahrens der Titelhintergrund aufgenommen wird, worauf anschließend nach Zurückdrehen des Filmstreifens der Titel daraufbelichtet wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß mehrere·Verfahrensschritte notwendig sind, um den bereits belichteten Filmstreifen zurückzuführen, wobei die die Kamera bedienende Person Schwierigkeiten hat, die genaue Länge des zurückgespielten Filmstreifens zu messen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Vorrich-
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tungen mit direkter Dx^auf belichtung vorgeschlagen worden, bei welchen die Filmkamera gleichzeitig den gewünschten Titelhintergi-und - beispielsweise eine Landschaft und menschliche Figuren - zusammen mit dem Titel des Filmes aufnehmen kann. Jedoch ergibt sich auch hier der Nachteil, daß derartige Einrichtungen als Zusatzgeräte mit Schrauben und dgl. auf der Kamera befestigt werden müssen, so daß ein ziemlicher Zeitverlust eintritt, wenn die die Kamera bedienende Person übereinanderbelichtete Aufnahmen machen will. Demzufolge sind derartige Einrichtungen für Außenaufnahmen relativ ungeeignet, da für Außenaufnahmen eine leichte Apparatur notwendig ist.
Bei der Herstellung von Spielfilmen ist es ferner oft wünschenswert, Nahaufnahmen vorzunehmen= Bei bekannten Schmalfilmkameras war es bisher notwendig, zusätzliche Linsen auf die Kameralinse aufzuschrauben, um derartige Nahaufnahmen durchzuführen. Dieses Verfahren hat jedoch dieselben Nachteile wie die bereits erwähnten Nachteile bei Einrichtungen für Doppelbelichtungen, weil derartige Zusatzlinsen ebenfalls getrennt von der Kamera mitgeführt werden müssen, wobei sich zusätzliche Bedienungsvorgänge ergeben, um für Nahaufnahmen derartige photographische Linsen anzubringen.
Aus dem Vorhergegangenen ergibt sich, daß bekannte Schmalfilmkameras für die die Kamera bedienende Person Nachteile haben, die sich beispielsweise ergeben, wenn von einer doppelbelichteten Aufnahme auf eine normale Aufnahme übergegangen werden soll, weil in derartigen Fällen jedes Mal das Zusatzelement entfernt werden mußte.
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Beim Obergang von normalen Aufnahmen auf Nahaufnahmen mußte ferner die Nahaufnahmezusatzlinse auf die normale Linse aufgeschraubt werden, so daß ein direkter Übergang schwierig durchzuführen war.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schmalfilmkamera der oben genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und die es ohne Schwierigkeit ermöglicht, Aufnahmen mit Übergängen von doppelbelichteten Aufnahmsn auf einfach belichtete Aufnahmen und Fernaufnahmen auf Nahaufnahmen und viceversa durchzuführen, wobei keine Zusatzelemente notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse 1 mit einer öffnung 15 versehen ist, in welcher eine Hilfslinse 16 angeordnet ist, welche von außen her Licht auf das Halbspiegelprisma 6 wirft, und daß eine Abschirmplatte 17 vorgesehen ist, mit welcher die öffnung 15 zur Unwirksammachung des Hilfslinsensystems abgedeckt werden kann.
Bei einer derartigen Schmalfilmkamera ist es möglich, daß beide Linsensysteme wahlweise abgedeckt werden, so daß die die Kamera bedienende Person verschiedene Arten von Aufnahmen ~ wie normale Aufnahmen, Titelaufnahmen, Nahaufnahmen und Doppelaufnahmen - durchführen kann, ohne daß eine Parallaxe auftritt, wenn die Szene mittels eines Suchers gefilmt wird. Für die Aufnahmen von FiIm- \ titeln wird eine Titelkarte in die Nähe der Hauptlinse angeordnet und das von dieser Titelkarte gelangende Licht durch eine öffnung, eine Hilfslinse und ein Halbspiegelprisma zu der Hauptlinse des Linsensystems geleitet.
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Demzufolge ist es möglich, gleichzeitig roit der Aufnahme des Titels eine Doppelbelichtung durchzuführen, wobei keine an konventionellen Kameras zu befestigenden zusätzlichen Linsen notwendig sind. Nahaufnahmen sind ebenfalls sehr einfach mit Hilfe der Hilfslinse durchzuführen, welche an einer geeigneten Stelle der Kamera eingebaut ist. Demzufolge ist die die Kamera bedienende Person in der Lage, je nach Wunsch normale Filmaufnahmen, Titelfilmaufnahmen oder Nahaufnahmen durchzuführen, indem wahlweise eines dieser Linsensysteme abgedeckt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Figur Bezug genommen ist-, die schematisch eine Schmalfilmkamera gemäß der Erfindung darstellt.
Anhand von der Figur erkennt man, daß die Schmalfilmkamera aus einem Gehäuse 1 besteht, das mit verschiedenen konventionellen Elementen - wie mit einer Blende und hinein Verschlußmechanismus, einem Filmtransportmechanismus, Aufwickel- und Abwickelelementen und einem Filmeinführmechanismus - versehen dät. Diese Elemente sind jedoch in der Figur nicht dargestellt, weil sie nicht das Wesentliche der vorliegenden Erfindung darstellen. Das Gehäuse 1 ergibt eine Kammer 2, in welcher eine eine Hauptlinse darstellende Objektivlinse 3 angeordnet ist. Hinter derselben ist ein Filmstreifen 4 angeordnet, der ruckweise durch einen bekannten Filmtransportmechanismus bewegt wird. Vcr der Objektivlinse 3 ist eine Blende 5 angeordnet , welche zur Einstellung der Belichtung verstellbar ist.
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Vor der Blende 5 ist ein Halbspiegelprisma 6 mit einer zur optischen Achse um 4 5° geneigten Fläche 7 angeordnet. Vor diesem Prisma 6 ist eine konventionelle Zoomlinsenanordnung 8 angeordnet. Die Zoomlinsenanordnung besteht aus einer Fokusieranordnung 9 und einer Blickwinkeleinstellanordnung 10, so wie dies in der Technik bekannt ist.
Ein Teil des auf die Zoomlinsenanordnung 8 fallenden Lichtes wird durch die Fläche 7 nach oben reflektiert und
gelangt durch ein Sucherobjektiv 11 über eine beispielsweise als Spiegel ausgebildete Ablenkeinrichtung 12 zu einer Okularlinse 13. Der Hauptteil des Lichtes fällt
jedoch durch die Fläche 7 und die Objektivlinse 3 auf
den intermittierend1, transportxerten Filmstreifen M-^ Demzufolge kann die die Kamera bedienende Person eine Aufnahme filmen, während sie gleichzeitig die Szene durch die Okularlinse 13 betrachten kann.
Die Konstruktion und Funktionsweise der oben beschriebenen Anordnung entspricht der einer konventionellen
einäugigen Reflexfilmkamera, so daß sich eine nähere
Erläuterung erübrigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Filmkamera ferner auf einer Seite - im vorliegenden Fall auf der unteren Wandung des Gehäuses 1 - mit einer Lichtöffnung 17 vorgegebenen Durchmessers versehen, in welcher ein zylindrischer Teil 15 fest eingesetzt ist. Dieses zylindrische Teil 15 ist aus einem lichtabschirmenden Material gefertigt, das kommerziell unter der Bezeichnung
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MOLTOPREN erhältlich ist. xn ce^. zylindrischen Teil 15 ist eine Hilfslinse 16 angeordnet, die eine vorgegebene Fokallänge aufweist. Um die öffnung 14 je nach Wunsch zu öffnen oder zu schließen, ist eine Abschirmplatte 17 vorgesehen, welche mit Hilfe eines Stiftes schwenkbar gelagert ist, der wiederum auf halbeliptischen Ansätzen 19-19' gelagert ist. Die Abschirmplatte 17 ist im Bereich des Stiftes 18 mit zwei Ausnehmungen 20 und 20' versehen, die wahlweise in den Ansatz 21 einer Blattfeder 22 eingreifen, welche an ihrem Ende mit Hilfe einer Schraube
23 an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die Abschirmplatte 17 ist ferner an der der öffnung 14 zuliegenden Seite mit einem Spiegel 24 versehen.
Die Abschirmplatte 17 ist derart ausgebildet, daß, wenn die Ausnehmung 20 in Eingriff mit dem Ansatz 21 der Feder 22 ist, die Abschirmplatte 17 und der Spiegel 24 in offener Position gehalten werden, in welcher der Spiegel
24 einen Winkel von 45° gegenüber der Achse der Zusatzlinse 16 einnimmt. Sobald die Ausnehmung 20' in Eingriff mit dem Ansatz 21 der Blattfeder 22 ist, wird die Platte 17 unter der Wirkung der Feder 22 gegen den zylindrischen Teil 15 gedrückt, so daß kein Licht durch die öffnung 14 in die Kammer 2 eindringen kann.
An der Linsenhalterung 25 der Filmkamera ist ein Rahmen 26 befestigt, in welchem eine Karte 27 eingesetzt werden kann, welche beispielsweise eine Titelkarte oder eine Photographie sein kann. Die Karte 27 ist in einer vorgegebenen Position vertikal derart angeordnet, daß die Zusatzlinse 16 auf dieser Karte 27 fokusiert ist. Demzufolge ergibt sich, daß das von der Karte 27 reflektierte
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Licht über den Spiegel 2k durch die Zusatz!ir se I^ und .eine zusätzliche Blende 28 - ähnlich der· E. · --ri-j 5 - auz den Halbspiegel 6 gelangt, so daß ein Teil Js-. auf den Halbspiegel 6 auffallenden Lichtes durch die il«.o.he ; das Sucherobjektiv 11 und den Spiegel 12 auf die Okularlinse 13 gelangt, während der andere Teil des Lichtes an der Fläche 7 reflektiert und durch die Blende 5 und die Objektivlinse 3 auf den Film 4 fällt»
In der dargestellter. Figur ist die an dem Kameragehäuse 1 befestigte Abschirmplatte 17 in der offenen Position, so daß eine Doppelbelichtung durchgeführt werden kann, indem die die Kamera bedienende Person gleichzeitig eine gewöhnliche Aufnahme und eine Nahaufnahme - beispielsweise von einem Filmtitel - machen kann.
Wenn es gewünscht werden sollte, von dem Titel allein eine Aufnahme zu machen, kann das durch die Zoomlinsenanordnung fallende Licht mit Hilfe eines nicht dargestellten Linsendeckels abgedeckt werden. Die erfindungsgemäße Filmkamera ist sehr gut dazu geeignet, schriftliches Material - wie Zeitungen oder Zeitschriften - aufzunehmer.. Nahaufnahmen von auf einer flachen Oberfläche liegendem gedruckten Material können sehr einfach dadurch durchgeführt werden, indem die Kaimera senkrecht auf das bedruckte Material gerichtet wird, wobei die Zoomlinse nach abwärts gerichtet ist. Daraufhin wird die Position der Kamera in bezug auf die Buchstaben eingestellt, während \ eine Durchsicht durch den Sucher erfolgt. Dies ergibt den Vorteil,daß die Kamera nicht stationär unter Verwendung eines Stativs gehalten werden muß, so wie dies bei gewöhnlichen Nahaufnahmen notwendig ist. Wenn die Badie-
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. ingερerson eine Titelaufnahme machen will, während sie die Kamera in ihrer Hand hält, so kann dies so durchgeführt werden, indem das durch die Zoomlinsenancrdnung 8 einfallende Licht entweder mit der Hand oder einem Linsendeckel abgedeckt wird.
Wenn es wünschenswert ist, von einer Nahaufnahme oder einer Titelaufnahme oder einer Doppelbelichtungsaufnahme auf eine Normalaufnahme überzugehen, muß die Bedienungsperson nur die Abschirmplatte 17 in Richtung der innerhalb des Kameragehäuses 1 angeordneten öffnung IU verschwenken, wobei der auf der Abschirmplatte 17 befestigte Spiegel in Berührung mit dem aus MOLTOPREN bestehenden zylindrischen Teil 15 gelangt. Das durch die Zoomlinsenanordnung 8 einfallende Licht gelangt jedoch weiterhin in die Kamera, so daß eine gewöhnliche Aufnahme weiterhin durchgeführt werden kann.
Falls dies gewünscht sein sollte, kann der auf der Abschirmplatte 17 befestigte Spiegel 24 weggelassen werden In diesem Fall muß der Rahmen 26 für die Karten 27 an dem Kameragehäuse 1 und nicht an der Linsenhalterung 2 befestigt werden, wobei die Karte 27 direkt gegen die Hilfslinse 16 gerichtet ist. Es ist ferner einleuchtend, daß die Abschirmplatte 17 nicht unter 45° geneigt sein muß, wenn Buchstaben oder Bilder auf Karten 27 photographiert werden. Die Abschirmplatte 17 muß nur außerhalb des optischen Weges des Hilfslinsensystems gebracht ■ werden.
-S-
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Schmalfilmkamera mit einem abgeschirmten Gehäuse, einem Linsensystem und einem in dem Hauptlichtweg zu dem Filiistreifen angeordneten Halbspiegelprisma, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Öffnung (15) versehen ist, in welcher eine Hilfslinse (16) angeordnet ist, welche von außen her Licht auf das Halbspiegelprisma (6) wirft, und daß eine Abschirmplatte (17) vorgesehen ist, mit welcher die öffnung (15) zur Unwirksammachung des Hilfslinsensystems abgedeckt werden kann.
2. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (17) auf der der Öffnung (14) zugekehrten Seite mit einem Spiegel (24) vereehen ist, und daß die Abschirmplatte (17) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar angeordnet ist.
3. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) in bezug auf den Strahlenteiler (6) einer einäugigen Spiegelreflexkamera auf der gegenüberliegenden Seite des Suchers (11-13) angeordnet ist.
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DE7029327U 1969-08-21 1970-08-04 Schmalfilmkamera Expired DE7029327U (de)

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DE2038704B2 (de) 1972-05-10
JPS49604B1 (de) 1974-01-09
GB1269490A (en) 1972-04-06
CH515519A (de) 1971-11-15
FR2058940A5 (de) 1971-05-28
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