DE7028740U - Aufnahmestaender fuer zahnaerztliche werkzeuge. - Google Patents

Aufnahmestaender fuer zahnaerztliche werkzeuge.

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DE7028740U
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
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Description

" Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Aufnahmeständer ( Arbeitsständer) für zahnärztliche Werkzeuge, wie Bohr-, Präs- und/oder Schleifwerkzeuge, mit Aufnahmeöffnungen für die Schäfte der zu haltenden Werkzeuge.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines verbesserten, insbesondere als Arbeitsständer dienenden Aufnahmeständers für zahnärztliche Werkzeuge, der in einfacher Weise eine übersichtliche Werkzeuganordnung, leichte Werkzeugherausnahme i*nd Ständer- sowie Werkzeugreinigung ermöglicht.
Gemäss der Neuerung sind bei einem Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge oberhalb einer Trägerplatte mehrere im
Abstand übereinander abgestuft gehaltene, jeweils mit Durchstecköffnungen für die Werkzeugschäfte ausgestattete Halteplatten angeordnet und die Trägerplatte sowie .jede unterhalb einer Halteplatte angeordnete Halteplatte bildet eine Abstützfläche für die durch die Halteplatten-Durchstecköffnungen hindurchgesteckten Werkzeugschäfte.
Die einzelnen Halteplatten zeigen jeweils in ihrem gegenüber der darunter angeordneten Halteplatte zurückversetzten Randbereich eine Reihe mit gleich grossen und/oder unterschiedlich grossen Durchstecköffnungen, wobei diese Durchsteclcöffnungen mit ihrer Längsachse unter einem spitzen Winkel zur Plattenebene nach oben und zum gegenüberliegenden Plattenrandbereich zeigen.
Es ist bevorzugt, die Halteplatten mittels Distanzstücken im Abstand zueinander und zu der unteren Trägerplatte zu halten sowie mit der Trägerplatte mittels Verbindungsmitteln, wie
Schrauben, zu einer lösbaren Baueinheit zu vereinigen.
Jede Halteplatte besitzt eine ihrer Durchstecköffnungsreihe
zugeordnete Kennzeichnungsfläche, die in bevorzugter Weise von einer im vorderseitigen Randbereich vor den Durchstecköffnungen liegenden Schrägfläche gebildet ist.
Alle Einzelteile des Aufnahmeständers sind aus einem korrosionsbeständigen ( nicht-roetenden) Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemässe Aufnahaieständer ist einfach und kostensparend aufgebaut sowie ermöglicht eine übersichtliche Anordnung und leichte Herausnahme der einzelnen Werkzeuge.
Durch den Aufbau des Aufnahmeständers liegt das sich auf einer
Halteplatte oder der Trägerplatte abstützende Schaftende jedes Werkzeuges frei und kann leicht von Staub oder Schmutzteilchen gereinigt werden - durch Abblasen oder beispielsweise ein ReiuiguugBüiiti,ei ist jeder Werkzeugschaft iss siiigsstssktcn. Zustand schnell und einwandfrei zu reinigen. Duroh den stets leicht sauber zu haltenden Werkzeugschaft wird ein Zusetzen der Pührungsspannzange eines Hand- oder Winkelstückes beim Werkzeugeinführen vermieden.
Der Aufbau des AufnähmeStänders ermöglicht auch eine leichte und einwandfreie Reinigung desselben. Durch die Kennzeiohnungsflache jeder Halteplatte sind die einzelnen Werkzeuge schnell auffindbar und immer wieder an den gleichen Ort platzierbar.
Da der Ständer aus einem nichtrostenden Metall besteht, läßt sich derselbe sterilisieren und ist gegen Rost o.dgl. dauerhaft haltbar ausgeführt.
Ein weiterer Vorteil wird in der schweren Bauweise des Aufnahmeständers gesehen, durch die ein Verrutschen desselben am Arbeitsplatz weitgehendet vermieden wird - der Ständer besitzt eine große Standfestigkeit.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahme Ständers für zahnärztliche Werkzeuge, mit mehreren, im Abstand übereinander gehaltenen Halteplatten mit Duronstecköffnungeη für die Werkzeugschäfte,
Pig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt desselben AufnahmeStänders.
Ein neuerur^agemäßer Aufnahmeständer (Arbeitsständer) für zahnärztliche Werkzeuge 10, wie Bohr-, Fräs- Uiid/oder Schleifwerkzeuge, besitzt oberhalb einer Trägerplatte 11 mehrere im Abstand übereinander abgestuft gehaltene Halteplatten 12, did jeweils mit Durchsteoköffnungen 13 für die Werkzeugschäfte ausgestattet sind. Die Trägerplatte 11 und jede unterhalb einer darüber angeordneten Halteplatte 12 gelagerte Halteplatte 12 bildet eine Abstützfläche H für die durch die Halteplattenöffnungen 13 gesteckten Werkzeugschäfte - die obere Fläche der Trägerplatte 11 und der zwischen der obersten Halteplatte 12 angeordneten Halteplatten 12 stellt die Abstützfläche 14 dar.
Es ist bevorzugt, die Halteplatten 12 zueinandb und die unterste Halteplatte 12 zu der Trägerplatte 11 mittels Distanzstücken 15 im Abstand zu halten, so daß zwischen den einzelnen Platten 12 und der Trägerplatte 11 sowie der darüber angeordneten untersten Halteplatte 12 ein den durch die öffnungen gesteckten Werkzeugschaft freigebender Raum vorhanden ist. Die Halteplatten 12 sind mit der Trägerplatte 11 durch die Halteplatten 12, die Trägerplatte 11 und die Distanzstücke durchfassende Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben 16,
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zu einer lösbaren (auseinand:..,. tieh.-baren) Baueinheit verbunden; es ist "bevüräUgt, iii zwei Eckbereiciiea der beispielsweise quadratisch, oder rech.tev--.ig in der Grundform ausgebiü >,ten Platten 12,11 jeweils eine Verbindungsschraube 16 vorzuse:..;n.
Jede Halteplatte 12 ist mit einer Reihe, vorzugsweise geradlinigen Reihe, von gleich großen und/oder unterschiedlich großen Durchstecköffnungen 13 versehen, wobei diese Durchstecköffnungen 13 in einem eine gute Zugänglichkeit und leichte Herausnahme der einzelnen Werkzeuge 10 ermöglichenden Abstand zueinander vorgesehen sind.
Die Durchstecköffnungen 13 sind beispielsweise für einen Werkzeugschaf tdurchme sser von 1,6 mm und 2,35 mm ausgelegt, damit alle Schaftarten mit den genannten Durchmessern in dem Arbeitsständer abgestellt werden können. Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Durchstecköffnungen 13 der Halteplatten 12 mit nur einer Durchmessergröße auszustatten, wobei diese Durchmessergröße wahlweise vorgesehen sein kann (kleinerer oder größerer Durchmesser).
Die Anzahl der Durchstecköffnungen 13 jeder Platte 12 ist beliebig, wobei die Anzahl der öffnungen 13 die Größe des Ständers bestimmt.
Die Durchstecköffnungsreihe jeder Halteplatte 12 ist in dem gegenüber der darunterliegenden Halteplatte 12 zurückversetzten vorderen Plattenrandbereich, der den Verbindungselementen 16 gegenüberliegt, vorgesehen. Es ist bevorzugt, die einzelnen Durchstecköffnungen 13 mit ihrer Längsachse (Einsteckachse) unter einem spitzen Winkel zur Plattenebene nach oben und zu dem rückwärtigen (verbindungsseitigen) Plattenrandbereich gerichtet vorzusehen.
Jede Halteplatte 12 ist mit einer deren Durchstecköffnungsreihe zugeordneten Kennzeichnungsfläche 17 ausgestattet; diese Fläche 17 kann vor oder hinter der Durohstecköffnungsreihe liegen.
Es ist bevorzugt, den vorderen, gegenüber der darunterliegen-
den Platte 12 zurückversetzten Randbereich der HaDteplatten niit einer vor den Durchstecköffnungen 13 liegeriaen achrageu. spitzwinklig zur Plattenebene nach oben un·" ^vm rucxwarti g~n Plattenbereich, verlaufenden Kennzeichnungafl^ -I-.e 17 als Beschriftungsleiste auszustatten, die sich vortei.lha.fteiweise über die gesamte Länge der Durchsteckoffnu^gsreiAe "bzw. der Platte 12 erstreckt.
Die Kennzeichnung für die einzelnen Werkzeuge 10 läßt sich durch erhabene oder vertiefte Prägungen im Bereich der Fläche 17 vorsehen, durch selbstklebende, auf den Flächen 17 festlegbare Streifen o.dgl. ausführen.
Für eine konservierende Behandlung werden bestimmte Werkzeuge 10 benötigt. Damit diese nach der Reinigung und Desinfizierung immer wieder in die gleiche Durchstecköffnung 13 eingesetzt werden, ist jede Durchstecköffnung 13 im Bereich ihrer Kennzeichnungsfläche 17 mit reliefartigen oder von aufgeklebten Markierungen gebildeten Werkzeugumrissen gekennzeichnet. Die farbliche Kennzeichnung kann beispielsweise bei Stahlinstrumenten blau, bei Hartmetall-Instrumenten grün, bei Diamantinstrumenten rot und bei keramischen Instrumenten schwarz ausgeführt sein.
Alle Teile des neuerungsgemäßen AufnahmeStänders sind aus einem korrosionsbeständigen (rostbeständigen) Metall, Messing oder einem vernickelten bzw. verchromten Metall gebildet.
Der Aufnahmeständer ist in verechiedenen Grundformen, Größen und mit beliebigen Anzahlen von Halteplatten 12 ausführbar. Zu einem Ständer gehören eine Trägerplatte 11 und mindestens eine im Abstand darübsr angeordnete Halteplatte 12. Die oberhalb der Trägerplatte 11 vorgesehene unterste Halteplatte 12 bei mehreren Halteplatten entspricht in ihrer Größe vorzugsweise der Größe der Trägerplatte 11.
Der .·. ι üimeständer ist mit seiner Trägerplatte 11 auf einer Abstr·. -fläche aufstellbar oder kann durch eine geeignete Halteeinrichtung an einer Wandfläche hängend lösbar befestigt werden.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge, wie Bohr-, Präs- und/oder Schleifwerkzeuge, mit die Schäfte der zu haltenden. Werkzeuge aufnehmenden Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Trägerplatte mehrere im Abstand übereinander abgestuft gehaltene, jeweils mit Durchstecköffnungen für die Werkzeugschäfte ausgestattete Halteplatten angeordnet sind und die Trägerplatte sowie jede unterhalb einer Halteplatte angeordnete Halteplatte eine Abstützfläche für die durch die Halteplatten-Durchstecköffnungen hindurchgesteckten Werkzeugschäfte bildet.
2. Aufnahmestander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit einer Reihe von gleich großen und/ oder unterschiedlich großen Durchstecköffnungen (13) ausgestatteten Halteplatten (12) mittels Distanzstücken (15) zueinander und zur Trägerplatte (11") gehalten sind.
3. Aufnahmeständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (12) mit der Trägerplatte (11) mittels die Trägerplatte (11), die Halteplatten (12) und die Distanzstücke (15) durchfassenaer Verbindungsmittel, wie Schrauben (16), zu einer lösbaren Baueinheit verbunden sind.
4. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungsreihe jeder Halteplatte in dem gegenüber der darunterliegenden Halteplatte (12) zurückversetzten, den Verbindung3mitteln (16) gegenüberliegenden vorderen Plattenrandbereich angeordnet ist und die Durchstecköffnungen (13) mit ihrer Längs-
achse (Einsteckachse) unter einem spitzen Winkel zur plattenebene nach oben und zum rückwärtigen (vez'bindungsseitigen) Plactenbereich gerichtet sind.
5. Aufnahme stände χ- nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (12) mit einer der Durchstecköffnungsreihe zugeordneten Kennzeichnungsfläche (17) ausgestattet ist.
6. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (12) im vorderen Randbereich vor der Durchstecköffnungsreihe sine schräge, spitzwinklig zur Plattenebene nach oben und zum rückwärtigen Plattenbereich verlaufende, sich über die gesamte Reihenlänge (Plattenlänge) erstrecke qe, Kennzeichnungsfläche (17) besitzt.
7. Aufnahmestander nach den Ansprüchen 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß alle seine Einzelteile (11,12,15,16) aus einem korrosionsbeständigen (rostbeständigen) Metall, Messing oder einem vernickelten oder verchromten Metall gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402249U1 (de) * 1994-02-10 1994-04-07 Siebrecht, Klaus Peter, 91056 Erlangen Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402249U1 (de) * 1994-02-10 1994-04-07 Siebrecht, Klaus Peter, 91056 Erlangen Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer

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