DE9402249U1 - Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer - Google Patents

Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer

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DE9402249U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/04Supports for holding tooth drills in order of use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer.
In zahnärztlichen Praxen werden rotierende Instrumente, wie Bohrer, Bürsten, Polierer od.dgl. nach Gebrauch durch manuelles Bürsten mittels Metallbürsten gereinigt, in eine Desinfektionslösung zwecks Keimverminderung gelegt und anschließend, aufgenommen in Bohrerschalen, sterilisiert, insbesondere in Autoklaven Druck und Hitze ausgesetzt. Die Bohrerschalen besitzen keinen Abfluß, so daß Desinfektionsflüssigkeit sowie Schmutzrückstände beispielsweise an den Bohrerschäften prinzipiell nicht abgeführt werden können, was den Desinfektions- und Sterilxsierungsvorgang erschwert. Nach dem Stand der Technik finden statt Bohrerschalen auch Bohrer-Aufnahmeplatten Verwendung, welche oberseitig ein Steck-Öffnungsmuster besitzen, um gebrauchte rotierende Zahnarztinstrumente geordnet aufnehmen zu können, bevor diese desinfiziert und autoklaviert werden. Zwar können in bekannten plattenartigen Bohrerständern die Instrumente geordnet aufgenommen und gesammelt "wiederaufbereitet" werden, jedoch ist auch hier der Desinfektions- und Sterilxsierungsvorgang erschwert, da die Bohrer od.dgl. in Stecköffnungen aufgenommen sind.
Aufbauend auf.vorgenanntem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere einen Bohrerständer, dergestalt weiter zu entwickeln, daß dieser bei einfachem Aufbau eine einfache, schnelle und zuverlässige Desinfektion und Sterilisation gebrauchter rotierender Zahnarztinstrumente ermöglicht.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11.
Wesen der Erfindung ist die Ausbildung des Bohrerständers in Form einer einteiligen, im Vertikalschnitt U-förmigen, hitze- und säurebeständigen, nichtrostenden Edelstahlplatte, deren einer U-Schenkel die obere Stützfläche mit Durchgangsbohrungen zur seitlichen Fixierung aufnehmbarer und durchsteckbarer rotierender Zahnarztinstrumente wie Bohrer, Bürsten od.dgl. ist, und deren anderer U-Schenkel die untere, horizontale, plane Abstützfläche für die unteren Enden aufgenommener rotierender Zahnarztinstrumente ist.
Die obere Stützfläche des Bohrerständers verläuft vorzugsweise parallel zur unteren Abstützfläche und ist von dieser beabstandet.
Vorteilhafterweise besitzt die obere Stützfläche zumindest zwei im Durchmesser unterschiedlich dimensionierte Durchgangsbohrungsmuster, die insbesondere für gängige Bohrergrößen, 2,35 mm und 1,6 mm Durchmesser, ausgelegt sind. Ein Bohrerständer kann etwa 50 Durchgangsbohrungen mit dem größeren und etwa 30 Durchgangsbohrungen mit dem kleineren Durchmesser enthalten.
Die U-förmig gebogene Edelstahlplatte ist bevorzugt ein an sich bekannter Nirosta 80 V2A-Stahl und kann auch oberflächenbehandelt., feinpoliert und/oder gehärtet sein.
Unter der unteren Abstützfläche kann auch eine nichtklebende, separate Gummimatte bzw. Gummiunterlage für den Bohrerständer im praktischen Betrieb einer Zahnarztpraxis vorgesehen sein.
Eine praktische Ausführungsvariante einer Edelstahlplatte besitzt eine Dicke von ca. 1,5 mm, eine Gesamthöhe von ca. 50 mm und ist in Draufsicht 470 mm &khgr; 550 mm bemessen.
Gegebenenfalls können auch Handgriffe ausgebildet sein, um die Handhabung des Bohrerständers weiter zu erleichtern.
Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß eine optimale Hygiene bei allen gängigen Desinfektionsverfahren gewährleistet ist. Der erfindungsgemäße Bohrerständer ist insbesondere autoklavierbar, desinfektorgeeignet und insbesondere sprühdesinfizierbar. Der erfindungsgemäße Ständer ist insbesondere so konstruktiv getroffen, daß aufgrund der oberen Durchgangsöffnungen appliziertes Desinfektionsmittel sowie Schmutzrückstände an Bohrern od.dgl. ohne weiteres durch die Bohrungen nach unten gelangen kann. Da darüber hinaus die Bohrer unterseitig auf einer planen Unterlage ohne jedwede Vertiefung aufstehen, können Desinfektionsmittel und Schmutzrückstände auch dort seitlich aus dem "U" abgeführt werden. Desinfektion und Sterilisation ist mithin deutlich erleichtert.
Ein erfindungsgemäßer Bohrerständer schafft Ordnung ohne weiteres für z.B. 80 Teile (Bohrer, Polierer, Bürsten, Schleifscheiben, etc.) und spart Platz in der Aufbewahrung. Er ist passend für alle gängigen rotierenden Instrumente mit Schaftstärken von 2,35 mm (50 Steckplätze) und 1,6 mm (30 Steckplätze) Durchmesser. Die Haltbarkeit, Hitze- und Säurebeständigkeit, Unzerbrechlichkeit stehen außer Frage. Insgesamt ergibt sich ein formschönes funktionelles Erscheinungsbild. Der Ständer ist passend für Ablagen (Tray) bei Zahnarztstühlen, auf Wunsch auch mit Gummimatte. Der Bohrerständer kann im Handel als Einführungsangebot mit oder ohne Bohrersortiment einfacher oder gehobener Qualität ausgestaltet sein. Besonderer Vorteil der Erfindung ist die kostengünstige Fertigung trotz einer einwandfreienFunktion und Formschönheit des Gerätes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Bohrerständer in schematischer perspektivischer Ansicht, und
Fig. 2 den Bohrerständer nach Fig. 1 in einem schematischen Vertikalschnitt bei Aufnahme zweier Rotationsinstrumente .
Gemäß Zeichnung ist der Ständer 1 für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, Bohrer 2, Bürsten 3, Polierer, Schleifscheiben, etc. in Form einer einteiligen, U-förtnig gebogenen Edelstahlplatte 4 ausgebildet, welche hitze- und säurebeständig sowie'rostfrei ist und insbesondere gegenüber Desinfektionsmitteln resistent ist. Das Material ist ein Qualitäts-Edelstahl (Nirosta 80 V2A), wodurch eine hohe Haltbarkeit gewährleistet ist.
Die U-förmig gebogene Edelstahlplatte besitzt eine obere Stützfläche 5 sowie eine untere Abstützfläche 6, welche planparallel zueinander und im Betrieb bevorzugt horizontal verlaufen und voneinander beabstandet sind.
Während die obere Stützfläche 5 eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 7 aufweist, ist die untere Abstützfläche 6 völlig ohne Bohrungen vollständig plan, d.h. ohne Vertiefungen, ausgebildet.
Im Bohrerständer 1 aufgenommene zu reinigende Bohrer od.dgl. stehen mit ihren unteren Enden plan auf der Oberseite der unteren Abstützfläche 6 auf. Zugegebenes Desinfektionsmittel, beispielsweise durch einen Sprühvorgang von oben, kann ohne weiteres durch die Durchgangsbohrungen trotz aufgenommener Bohrer abfließen und unten seitlich schräg nach außen gelangen, da dort keine Stecköffnungen vorgesehen sind.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer, gekennzeichnet durch
eine einteilige, im Vertikalschnitt U-förmige, hitze- und säurebeständige, nichtrostende Edelstahlplatte (4), deren einer U-Schenkel die obere Stützfläche (5) mit Durchgangsbohrungen (7) zur seitlichen Fixierung aufnehmbarer und durchsteckbarer rotierender Zahnarztinstrumente wie Bohrer (2), Bürsten (3) od.dgl. ist, und deren anderer U-Schenkel die untere, horizontale, plane Abstützfläche (6) für die unteren Enden aufgenommener rotierender Zahnarztinstrumente ist.
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Stützfläche (5) parallel zur unteren Abstützfläche verläuft und von letzterer beabstandet ist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Stützfläche (5) zumindest zwei im Durchmesser unterschiedlich dimensionierte Durchgangsbohrungsmuster aufweist.
4. Ständer nach Anspruch 3 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Stützfläche als Steckplätze für rotierende Zahnarztinstrumente ca. 50 Durchgangsbohrungen (7) mit einem Durchmesser von 2,35 mm und ca. 30 Durchgangsbohrungen (7) mit einem Durchmesser von 1,6 mm aufweist.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Edelstahlplatte (4) ein Nirosta 80 V2A-Stahl ist.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahlplatte (4) oberflächenbehandelt, insbesondere feinpoliert und/oder gehärtet ist.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der unteren Abstützfläche (6) eine Gummimatte bzw. Gummiunterlage vorgesehen ist.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelstahlplatte (4) eine Dicke von ca. 1,5 mm aufweist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogene Edelstahlplatte (4) eine Gesamthöhe von ca. 50 mm aufweist.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogene Edelstahlplatte (4) in Draufsicht eine U-Schenkellänge von ca. 550 mm und eine Breite von ca. 470 mm aufweist.
11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Handgriff vorgesehen ist.
DE9402249U 1994-02-10 1994-02-10 Ständer für rotierende Instrumente der zahnärztlichen Praxis, insbesondere Bohrerständer Expired - Lifetime DE9402249U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2968925A1 (fr) * 2010-12-15 2012-06-22 Exotec Dentaire Support pour maintenir au moins un outil, boitier comprenant un tel support et ensemble comprenant un tel boitier

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7028740U (de) * 1970-07-30 1971-02-25 Brasseler Geb Aufnahmestaender fuer zahnaerztliche werkzeuge.
DE7423974U (de) * 1975-02-27 Gebr Brasseler Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge
DE9212933U1 (de) * 1992-09-25 1993-01-07 Szekely, Istvan, 91785 Pleinfeld Ansteckstück

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