DE7027767U - Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende. - Google Patents

Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende.

Info

Publication number
DE7027767U
DE7027767U DE19707027767 DE7027767U DE7027767U DE 7027767 U DE7027767 U DE 7027767U DE 19707027767 DE19707027767 DE 19707027767 DE 7027767 U DE7027767 U DE 7027767U DE 7027767 U DE7027767 U DE 7027767U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
packaging
corner according
frame
protected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707027767
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR JARAND FA
Original Assignee
FR JARAND FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR JARAND FA filed Critical FR JARAND FA
Priority to DE19707027767 priority Critical patent/DE7027767U/de
Publication of DE7027767U publication Critical patent/DE7027767U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/053Corner, edge or end protectors
    • B65D81/057Protectors contacting four surfaces of the packaged article, e.g. four-sided corner protectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2581/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D2581/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D2581/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D2581/051Details of packaging elements for maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D2581/052Materials
    • B65D2581/055Plastic in general, e.g. foamed plastic, molded plastic, extruded plastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Verpaolcungseelce für stoßempfindliche Gegenstände
Die Neuerung betrifft eine Verpackungsecke für stoßempfindliohe, Ecken und Kanten aufweisende Gegenstände. Die neuerungsgeraäße Verpaokungseeke besteht vorzugsweise aus im Spritzverfahren verarbeiteten Kunststoff.
Zur bruchsicheren Verpackung von empfindlichen (legenstanden sind Yerpaekungsecken und Verpaekungskanten aus den verschiedensten Materialien bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Körper, der den zu schützenden Gegenstand auf drei Seiten umschließt bzw. an diesem an drei Selten anliegt. Gebräuchlich sind solche Ecken aus Gummikokos, geschäumten Polystyrol, Verbundschaum od.dergl. Je nach dem verwendeten Material und den damit gegebenen Eigenschaften eignen sich diese Verpaokungsecken für verschieden stark empfindliche Gegenstände.
Die Empfindlichkeit der zu verpackenden Gegenstände bzw. der Grenzwert der Beschleunigung, der diese Gegenstände während
des Transportes Im verpackten Zustand unterworfen werden dürfen, ohne daß eine Zerstörung eintritt, wird auf die Erdbeschleunigung bezogen. Eine Verpaekungseeke, die beispielsweise für einen g-Wert von 20 geeignet ist« erlaubt die Verpackung von Gegenständen, die bei einer Beschleunigung, die dem Zwanzigfachen der Erdbesehleunlgung entspricht, nicht zerstört werden.
So sind beispielsweise Verpackungsecken aus gummierten Haaren bekannt und üblich, die sioh zur Verpackung von äußerst hoch empfindlichen Gegenständen (g-Wert - 2 .. 3) eignen. Yerpaekungseeken aus gummierten öummikokosfasern haben einen g-Wert von etwa 40. Damit können hochempfindliche Laborgeräte, elektronische und elektrische Geräte usw. wirksam geschützt werden. Verpaekungsecken aus Verbundschaum können ähnliche Belastungen aufnehmen wie Qummikokosecken. Es sind ferner Polster aus Polyvenylchlorit- oder Polyäthylenfolie bekannt, die mit Luft gefüllt sind und etwa den gleichen Anwendungsbereich haben wie die vorerwähnten Verbundschaumpäbter. Diese luftgefüllten, kissenartigen Polster haben jedoch den grr ?en Nachteil, daß die Luft im Laufe der Teit durch die verwende se Folie hinwegdiffundiert, so daß eine verlässliehe Verpackung damit nicht möglich ist. Darüberhinaus eignen sich scflbhe Verpackungen wegen der Luftdruekuntersohiede nicht zum Luftversand.
In der VerpaekungsIndustrie sind ferner Verpackungsecken aus geschäumtem Polystyrol in Benutzung. Diese sind geeignet, Erschütterungen bis zu einem g-Wert Tron etwa 100 aufzunehmen. Sie haben aber den Nachteil, daß sie nur eine einmalige Belastung aushalten und dann zusammenbrechen. Bei der zweiten Belastung wird der verpackte Gegenstand dann beschädigt.
Die Verwendung von Polyvenylchlorit und Polystyrol hat den Nachteil, daß bei einem eventuellen Brand Halogene abgeschie-
In einer besonderen Ausführungsform weist das rahmenartige Mittelstüek bei im wesentlichen d~eieekigea Querschnitt etwa die Form eines diagonal geteilten, würfelförmigen Hohlgehäuses auf und 1st mit Verstärkungsrippen, Wulsten oä.dgl. versehen. Das nitteistüok beeität eine obers, sn der AuSsnverpackung anliegende Deekflache und eine untere, den zu sohützünden Gegenstand abstützende Deokfläehe, wobei die obere D'sokfläche nur bis zum Übergang des Mittelstüoks zu den Ärifen vorgesehen ist, während sioh die untere Deckf] Hehe bis in den federnd ausgebildeten Bereich der Arme erstreckt. Dabei sind die beiden Arme in einem Winkel von 90° zueinander und je in einem Winkel von 45° gegenüber den Mittelstüok angeordnet.
Zwecks besserer Anlage an der Außenverpaekunc sind die Arme an den Anlageflächen verstärkt, vorzugsweise mit dreieekfbr·» migen Querschnitt, vorgesehen. Auf der anderen Seite* d^h* an der Seite, an der die Arme an den zu schützenden Gegenstand anliegen, ist eine linienförmige Berührung vermittels e^ner Anlagekante oder einer relativ kleinen Anlageflache gebildet. Die Arme sind bis zur obere» Deokfläohe des Mittelstüoks hochgezogen, so daß sie an der Außenverpackung auf einer größeren Länge als an dem zu schützenden (legenstand zur Anlage gelangen.
Zwecks Einsatzes der Verpackungsecke an der Schnittlinie zweier im Winkel von 90° stehender Flächen entspricht di< Armlänge der Höhe des rahmenartigen Mittelstüeks.
Der neuerungsgemäße Raumformgedanke, der in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel in Erscheinung tritt, läßt verschiedene Ausführungsmögliohkeiten zu. Ia einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Ver-
paokungsecke,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Ver-
paokungseoke im Einsatz, Fig. 4 eine Draufsioht auf zwei unterschiedlich auf
den zu schützenden Gegenstand aufgeschobene
Verpaekungseeken.
den werden, welche insbesondere In der feinmechanischen Industrie zu erhebliehen Maohfolgeschäden führen könnten. Verbundsohaumeeken scheiden zwar im Falle eines Brandes keine Halogene ab, haben aber eine so starke Rußbildung, daß die damit verpackten Gegenstände hiermit beeinträchtigt bzw. beschädigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsecke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die vorstehend geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist. Diese Verpackungsecke soll insbesondere zur Verpackung von Gütern, bei denen der g-Wert zwischen 70 und 200 liegt« zum Einsatz gelangen. Dazu zählen heute elektrische Haushaltsmaschinen, Elektromotore u.dgl.
Die neuerungsgemäße Verpaekungseoke kennzeichnet sieh duroh ein rahraenartiges, auf den zu verpackenden Gegenstand aufsetzbares Mittelstück, an dem mindestens zwei, im Querschnitt federnd ausgebildete, flächige Arme vorgesehen sind, die sowohl Anlageflächen für die Abstützung an der Außenverpackung als auch Flächen bzw. Kanten zum Ergreifen und Halten de· zu schützenden Gegenstandes aufweisen. Die Verpackungseeke wird bei ihrem bestimmungsgemi ßen Einsatz mit ihrem rahaenartigen Mittelstück auf den zu verpackenden Gegenstand aufgesetzt. Dies geschieht derart, daß die Ame auf den benacbbarten Flächen des zu verpackenden Gegenstandes aufsitzen und den Gegenstand klammer- bzw. griffartig festhalten.
Zwecks Erreichung der gewünschten Federungseigenschaften sind die flächigen Arme im Querschnitt gewellt bzv. s-förfflig ausgebildet. Sie überragen das rahmenartige Mittelsttick längs des zu schützenden Gegenstandes vorzugsweise um mehr als die Rahmenhöhe. Davit wird eine besonders griffige Anlage der Verpackungseeke an des zu schützenden Gegenstand erreicht.
In den Fig. 1 und 2 ist die neuerungsgemäße VerpacKungsecke etwa im Maßstab 1:1 dargestellt. Sie weist _m wesentlichen eir rahmenartiges Mittelstüc> 1 . uf, an dem zwei Arme 2,2"
WnTiffOeoVlflri g-? r\A Ποιτ «<oV>nano%-.f-| ire ill f f al oHinL·· 1 "eist βί^Ρ
obere Deckfläche 3 und eine untere Deckfläche 4 auf, die durch Wände 5 und Verstärkungsrippen, -wulste u.dgl. 6 mJ einander verbunden sind. Die obere Deckfläche j5 erstreckt sich nur etwa bis zum Ansatz der Arme 2,2" am rahmenartigen Mittelstück 1, während die untere Deckfläche k bis in den Bereich der federnd ausgebildeten Arme 2,2" verlängert ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiges Biegeverhalten α- der Stoßecke während der auftretenden Belastungen. Die un-
tere Deckfläche 4, die auf dem zu schützenden Gegenstand aufsitzt, bildet für die Arme 2,2* annähernd eine Drehachse vergleichbar etwa einem Schwingungsknoten -, so daß die Verpackungsecke während der Aufnahme von Stoßen im Bereich der Ecke des zu schützenden Gegenstandes in Ruhe bleibt, während die davon entfernt liegenden Teile der Verpackungsecke ausfedern bzw. nachgeben.
Die neuerungsgemäße federnde Armausbildung ist dem Verwendungszweck angepaßt. Die Arme weisen im Querschnitt etwa S-förmige Oestalt auf, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Sie sind an der nach außen weiseni(' den Seite verstärkt ausgebildet und enden in einer Anlagefläche 7 bzw. 7V, wo sie mit der Außenverpackung 8 in Berührung stehan. An dem zu schützenden Gegenstand 9 liegen die Arme 2,2s vermittels der Anlagekanten lo,lo% an. An dieser Stelle sind die Arme 2,2* nicht verstärkt. Sie können vielmehr sogar schneidenartig verjüngt sein, damit die Arme den zu schützenden Gegenstand während der auftretenden Belastungen griffartig umklammern und festha ten, während die Anlageflächen 7,7* an der Außenverpackung 8 nachgeben.
Tm dargestellten Aus führung?; .-t !spiel sind die beiden Arme 2,2* in einem Winkel von 90c zueinander und je in einem Winkel von 45° gegenüber dem Mittelstück 1 angeordnet. Die Arme 2,2N überragen das rahmenartige Mittslstück 1 um einen gewissen Betrag. Damit wird eine -«-»^here ktilvsr* der Ve rpac kungs ecke an dem zu schützenden ό-^- ^iSf-and 9 erreicht.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Armlänge 11 gleich groß wie die Rahmenhöhe 12 gewählt. Damit ist es möglich, wie beispielsweise in Pig. 4 dargestellt, die Verpackungsecke nicht nur am Schnittpunkt dreier jeweils iiTi Winkel von 90° zueinanderstehender Flächen an den Ecken der zu verpackenden Gegenstände, sondern auch längs einer Kante zweier im Winkel von 90° stehender Flächen einzusetzen. Dies ist insbesondere bei relativ großen Gegenständen von Vorteil. Werden schließlieh die Arme 2,2* an den Anlageflächen 7,7* derart verbreitert (nicht dargestellt), daß die diagonal gemessene Höhe der Arme 2,2* auch der Armlänge 11 und der Rahmenhöhe 12 entspricht, dann liegen die Verpackungsecken bei dem in Fig. 4 dargestellten Einsatz nicht nur mit der oberen Deckfläche 2, sondern auch mit einer Seitenkante der Anlageflachen 7,7N an der Außenverpackung 8 an.

Claims (10)

  1. - 7 Schut zansprüche :
    erpackungsecke für stoßempfindliche, Ecken und Kanten aufweisende Gegenstände, vorzugsweise aus im Spritzverfahren verarbeitetem Kunststoff, gekennzeichnet durch ein rahmenartiges, auf den zu verpackenden Gegenstand (9) aufsetzbares Mittelstück (l), an dem mindestens zwei im Querschnitt federnd ausgebildete, flächige Arme (2,2%) vorgesehen sind, die sowohl Anlageflächen (7,7s) für die Abstützung an der Außenverpackung (8) als auch Flachen bzw. Kanten (10,10*) zum Ergreifen und Halten des zu schützenden Gegenstandes (9) aufweisen.
  2. 2. Verpackungsecke nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Arme (2,2*) im Querschnitt gewellt bzw, S-förmig ausgebildet und das rahmenartige Mittelstück (1) längs des zu schützenden Gegenstandes (9) vorzugsweise uir mehr als die Rahmenhöhe (12) überragend vorgesehen sind.
  3. 3. Verpackungsecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Mittelstück (1) bei im wesentlichen dreieckigem Querschnitt etwa die Form eines diagonal geteilten, würfelförmigen Hohlgehäuses aufweist und mit Verstärkungsrippen, -wulsten od.dgl. (6) versehen ist.
  4. 4. Verpackungsecke nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (1) eine obere, an der Außenverpackung (8) anliegende Deckfläche (3) und eine untere, den zu schützenden Oegenstand (9) abstützende Deckfläche (K) aufwejöb, wobei die obere Deckfläche (3) nur bis zum Übergang des Mittelstücks (1) zu den Armen (2,2N) vorgesehen ist, während sich die untere Deckflache (4) bis in den federnd ausgebildeten Bereich der Arme (2,2N) erstreckt.
  5. 5. Verpackungsecke nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß uie beiden Arme (2,2*) in einem Winkel von 90° zueinander und Je in einem Winkel von Vj0 gegenüber dem Mittelstück (1) angeordnet sind.
  6. 6. Verpackungs_-cke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2,2%) an den Anlageflächen (7*7*) für die Abstützung an der Außenverpackung (8) verstärkt, vorzugsweise mit dreieckformigem Querschnitt, vorgesehen sind.
  7. 7· Verpackungsecke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2,2'') auf der Seite, an der sie an dem zu schützenden Gegenstand (9) anliegen, zwecks mögliehst llnienförraiger Berührung eine Anlagekante (1O,1O%) aufweisen.
  8. 8. Verpackungsecke nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2,2*) bis zur oberen Deckfläche (5) des Mittelstücks (l) hochgezogen vorgesehen sind.
  9. 9. Verpackungsecke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlänge (11) der Höhe (12) dee rahmenartigen Mittelstücks (1) entspricht.
  10. 10. Verpackungsecke nabh Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Polyäthylen besteht.
DE19707027767 1970-07-23 1970-07-23 Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende. Expired DE7027767U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707027767 DE7027767U (de) 1970-07-23 1970-07-23 Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707027767 DE7027767U (de) 1970-07-23 1970-07-23 Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7027767U true DE7027767U (de) 1970-12-03

Family

ID=6613248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707027767 Expired DE7027767U (de) 1970-07-23 1970-07-23 Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7027767U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000059804A1 (en) * 1999-04-06 2000-10-12 Forrest Smith Molded product cushioning device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000059804A1 (en) * 1999-04-06 2000-10-12 Forrest Smith Molded product cushioning device
US6261653B1 (en) 1999-04-06 2001-07-17 Forrest Smith Molded product cushioning device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914236C3 (de) Packungsmaterial aus aufgeschäumtem Kunststoff in Form von rohrförmigen Hohlkörpern
DE68902692T2 (de) Aus einem tragrahmen und einer biegsamen huelle bestehender behaelter.
EP0189843B1 (de) Aufschäumbares Kunststoffgranulat und daraus hergestelltes Packmaterial
DE60004339T2 (de) Aus kunststoff gegossener kanten- oder eckschutz
DE4001124A1 (de) Transport- und/oder lagerbehaelter mit einem aussenbehaelter und einem innenbehaelter aus kunststoff
DE7027767U (de) Verpackungsecke fuer stossempfindliche gegenstaende.
DE7033763U (de) Tablett mit zellanartigem aufbau, insbesondere aus schaumkunststoff, zum verpacken und transportieren von fruechten.
DE7933743U1 (de) Gestell fuer zentrifugenroehrchen
DE4137809C2 (de) Polsterteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2207540A1 (de) Behälter, insbesondere aus Kunststoff
WO1989005688A1 (en) Spherical packing element made of plastic for mass and heat transfer columns
DE2727461A1 (de) Wabenfoermiger verpackungsbehaelter, welcher bei verwendung mehrerer stuecke, zu beliebigen gebilden zusammengesteckt werden kann
DE2818538A1 (de) Verpackungsbehaelter fuer stueckgut
DE8716539U1 (de) Verpackung für Gegenstände in Form eines Parallelelepipeds, eines Würfels od. dgl., insbesondere für Haushaltsgeräte
DE2635754C2 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
CH383260A (de) Geteilter Verpackungskörper aus aufgeschäumtem Kunststoff, insbesondere Polystyrol
DE2657787B2 (de) Lade- und Transportpalette
DE29609108U1 (de) Transportbehälter in Form eines Quaders
DE9419899U1 (de) Verpackungsmaterial
CH670072A5 (en) Shape resistant packing - has resilient material strip acting as spring to secure article in packet
DE2256879A1 (de) Transporteinrichtung fuer laengliche brennelemente von kernreaktoren
DE1148935B (de) Eckenschutz fuer Transportbehaelter
DE29519735U1 (de) Schutzverpackung
DE9410809U1 (de) Stoßabsorptionselement zum Schutz flächenartiger Glas- oder Spiegelprodukte
DE1844283U (de) Behaelter fuer fluessigkeiten.