DE7027584U - Pufferring aus gummielastischem material. - Google Patents

Description

PITPFEERINGE AUS GUMMIELASTISCHB! MATERIAL

Sie Neuerung geht aus jl Ton einem Pufferring ans gummi lastiechem Material für eine Tragrolle eine· Förderbänder, bestehend aus einem inneren härteren Ringeleaent und einem festheftend darauf konzentrisch angeerdneten äußeren weicheren Ringelement·

Bas .innere härtere Ringelement bildet duroh Untermaß seiner Bohrung den erforderliehen Rgibungsschluß gegenüber der Trag« rolle· während das äußere weichere Singelement für die Stoß-· dämpfung sorgt, wenn harte schwere Güter ι uf da· Förderband über den abstützenden Tragrollen geworfen werden«

Das guuamiel&etisohe Material ist inkempreisibel und kann Stoß« energie lediglioh über seine Sohubelastisität aufnehmen, indem

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^tchrlftlicher Bestätigung
ik Warburg AQ 4 3B 44

es bei Stoßbeanspruchung hauptaitohlich achsparallel zur Tragrolle im äußeren Ringelement ausweicht» In seiner inneren Zone jedoch ist dieses äußere weiche Ringelement bei den bekannten Pufferringen an einer solchen Ausweichbewegung weitgehend da«· uux-uu göuiüdszt, ds£ dis fsstbsftsnde Terminating tischen de« inneren und äußeren Ringelement als Vulkanisation in der zylindrischen Verbindungsebene zwischen beiden Elementen ausgeführt war.

Außerdem ist eine solche Verbindungsart aufwendig in der Herstellung und unökonomisch im Betrieb, weil das äußere weiche auf Stoß und Reibung beanspruchte Ringelement viel rascher verschleißt ale das innere Element, und dann der ganze Pufferring vorzeitig ausgewechselt werden muß*

Zur Vermeidung dieser Nachteile wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß äsa inneren Ringeleisen+· an beiden Stirnseiten je ein Ringflansch anwächst, der mit federnder Vorspannung gegen je eine nach innen konvergierende Profilschulter der äußeren Ringelements anliegt·

Die härteren Ringflansche drücken wegen ihrer erwähnten keilförmig konvergierenden Anlage das weichere gummielastische Material des äußeren Ringelements radial nacbjaußen, indem das Profil des äußeren Ringelements eine schlankere Form anzunehmen bestrebt ist. Die hierbei zwischen beiden Ringelementen gespeicherte gegenseitige federnde Verformungsarbeit wird bei stoßweiser Belastung des neuen Pufferringes aufgezehrt durch zusätzliche Verformung in Achsrichtung, besonders auch dfs inneren Hingelements an seinen Fl&chteilen, trotz seiner größeren Härte. Sie federnde Nachgiebigkeit ist ferner dadurch vergrößert, daß die fest haftende Verbindung zwischen den Ringelementen nicht mehr durch Vulkanisation hergestellt ist, sondern über die federnd anliegenden Flanschteile_β

Diese Verbindungsart i ermöglicht es, nach der Abnutzung des äußeren gummielastischen weicheren Materials ein neues äußeres Ringelement auf das innere Element zu ziehen, so daß also das kostspieligere innere Ringelement weiterverwenlet werden kaan«

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Sie feuerung möge la schematise!^ scnaubildlich und teilweise vadial geschnitten dargestellten AusfüJhrungsbeiepiel -rerun« sohaulicht werden. Es bedeuten 1^ das inrere fiiugeleaient, 2)· seine Flanschten·, 3^ das äußere </. Ringelement, 4^ dessen kenrergierende Profilsohultern.

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Claims (1)

1. SCHUTZAHSPSTTCH

   Pufferring aus guimielastiBchem Μ»Serial, für eine Tragrolle eines Förderbandes, bestehend aas einem inneren härteren Ring-βlernent und einem festhaftend darauf konzentrisch angeordneten lußeren weicheren Ringelement, dadurch gekennzeichnet, daß dem inneren Ringelem^ent (1) an beiden Stirnseiten je ein Ring« flansch (2) anwächst, der mit federnder Torspannung gegen je eine nach innen konvergierende Profilschulter (4) des äußeren Ringelementβ (3) anliegt.

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