DE7023061U - Elektrische leuchte - Google Patents

Elektrische leuchte

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DE7023061U
DE7023061U DE19707023061 DE7023061U DE7023061U DE 7023061 U DE7023061 U DE 7023061U DE 19707023061 DE19707023061 DE 19707023061 DE 7023061 U DE7023061 U DE 7023061U DE 7023061 U DE7023061 U DE 7023061U
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elongated
flange parts
electric lamp
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Kraegeloh T & Comp
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Description

11 Elektrische Leuchte "
Die Neuerung "betrifft eine längliche, elektrische Leuchte, deren im Querschnitt etwa U-förmiger, aus gesondert vorgefertigten Steg- und Flanschteilen zusammengefügter Schirm zwischen am Leuchtengestell lösbar angeschlossenen Stirnwänden gehalten ist.
Bei bekannten Leuchten dieser Art werden die gesondert gefertigten, aus Kunststoff bestehenden Steg- und Flanschteile des Schirmes miteinander unlösbar verklebt, wobei die benachbarten Randteile der Schirmteile sich verhältnismäßig breit überlappen, um jeweils eine ausreichend große Klebefläche zu gewinnen.
Bedingt durch die notwendige Abbindezeit des Klebers ergeben sich aber verhältnismäßig große Herstellungszeiten, zudem wird durch die verhältnismäßig breiten Klebeflächen die Gleichmäßigkeit der Raumausleuchtung erheblich gestört,
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine elektrische Leuchte eingangs beschriebener Art zu schaffen, die sich gegenüber bekannten Ausführungsformen sowohl durch wirtschaftlichere Herstellungsmöglichkeiten als auch eine bessere Lichtführung auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäß
~2~
dadurch, daß die Steg- und Flanschteile des Schirmes mittels
nach Art von Nut und Feder ausgebildeten, mindestens durch
Haftreibung gesicherte Rastverbindungen miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Flanschteile
des Schirmes in den Bereichen ihrer freien Längskanten in vorzugsweise angeformten Winkelleisten enden, die in den zueinander gerichteten Schenkeln Nuten mit hinterschnittenen Flanken aufweisen, und das Stegteil den Nuten entsprechend ausgebildete, in die Nuten einrastbare Federn hat, wobei es unter Umstanden besonders vorteilhaft sein kann, wenn die Rastverbindungen
durch Kleber gesichert sind.
Dies hat zum Vorteil, daß die gesondert vorgefertigten Einzelteile des rinnenförmigen Schirmes zum Zusammenfügen lediglich zusammengesteckt werden müssen. Darüber hinaus sind beim
Neuerungsgegenstand im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen keine zusätzlichen Einrichtungen zur Lagesicherung
miteinander verklebter Einzelteile während der Kleber-Abbindezeit notwendig. Auch zeichnet sich der Neuerungsgegenstand infolge der schmalen Schirmteil-Verbindungsstellen durch eine
gleichmäßigere Lichtführung als bekannte Ausführungsformen aus.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die
Flanschteile auch in den Bereichen der dem Gestell zugewandten Längskanten vorzugsweise angeformte Rasten aufweisen, denen am Gestell entsprechende Kommunikationsmittel gegenüberstehen.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Aasführungsform dadurch, daß die Planschte.'le Iu den Bereichen der dem Gestell zugewandten Längskanten vorzugsweise angeformte Haken mit nach außen offenen Hakenmäulern haben, die in konforme Rinnen des Gestells lösbar eingreifen und vorzugsweise zu dem die Flanschteile unter elastischer Biegevorspannung vornehmlich des Stegteiles in die Rinnen des Gestells lösbar eingehakt sind.
Durch diese Maßnahmen wird die Montage des Schirmes erleichtert, und zwar insofern, daß jetzt "beim Anschließen der Leuchtenstirnwände der Schirm von Hand nicht mehr festgehalten werden muß.
Weiterhin kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Rast- bezw. Hakenverbindungen nur zonenweise und über die Länge der Steg- und Planschteile verteilt angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal zur Erzielung einer gleichmäßigen Lichtführung kennzeichnet sich dadurch, daß die Steg- u./o. Flanschteile strukturierte, wie geriffelte oder gerillte Innenseiten haben.
Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches, die vorgewählte Lichtführung beeinflußendes Merkmal durch aieinander unterschiedlich eingefärbte transparente Steg- und Planschteile.
Schließlich ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal zur Beeinflussung der Lichtführung dadurch gekennzeichnet, daß die Steg- oder die Planschteile über einen Teil oder über
ihre gesamte flächenmäßige Erstreckung angeordnete, nicht durchscheinende Beschichtungen tr&gen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung ^rgestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine längliche, elektrische,niit einer Leuchtstoffröhre bestückte Leuchte perspektivisch gesehen, Fig. 2 desgleichen im Querschnitt.
Hierbei sind an einem mit nicht gezeichneten Befestigungsmicteln ausgerüsteten Geste.* 1 zwei Stirnwände 2 + 3 lösbar angeschlossen, die zwischen sich einen Schirm 4 lösbar festhalten. Letzterer besteht aus drei gesondert vorgefertigten Einzelteilen, und zwar aus zwei Flanschteilen i? + 6 und einem Stegteil 7·
In der linken Hälfte der Fig. 2 ist am Flanschteil 5 eine Hakenleiste 8 angeformt, die in eine Rinne 9 des Gestells 1 fonaschließend eingreift, dabei wird die Hakenleiste 8 unter elastischer Bi eg·1; vor spannung vornehmlich des Stegteiles 7 in die Rinne 9 gedruckt.
Im Bereich der unteren Längskante besitzen die Flanschteile 5+6 angeformte Winkelleisten 10. In letzterer des Flanschteiles 5 sind mehrere, über die gesamte Länge des Flanschteiles verteilt angeordnete Rastlöcher 11 vorgesehen, in welche jeweils ein vom Stegteil 7 abstrebender Rastknopf 12 eingesprengt ist.
Die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt weitere Verbindungsmög-
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lichkeiten zwischen dem Flanschteil 6 iind dem Gestell 1 bezw. dem Stegteil 7.
Hierbei ist an der dem Gestell 1 zugewandten Längskante des Flanschteiles 6 eine im Querschnitt rastnasenartige Leiste angeformt, die in eine entsprechende Nut 14- des Gestells 1 lösbar eingesprengt ist.
Eine ähnliche Leiste 13 ist am Stegteil 7 angeformt, die mit einer konformen Nut 14 in der Winkelleiste 10 des Planschteiles 6 korrespondierte Dabei kann die in Einsteckrichtung hintere Flanke der Leiste 13 so geformt sein, daß diese Rastverbindung ohne Zerstörung der Verbindungselemente nicht zu lösen ist.
Zudem haben das Flanschteil 5 und das Stegteil 7 innenseitig längsverlaufende Rillen 15· Das Flanschteil 6 hingegen trägt eine z.B. durch Kleben befestigte, nicht durchscheinende Beschichtung 16. Mit 17 ist die Leuchtstoffröhre bezeichnet.

Claims (9)

  1. - 6 Schutzansprüche :
    1« Länp". 'he, elektrische Leuchte, deren im Querschnitt etwa U-föV.. ger, aus gesondert vorgefertigten Steg- und Flanschteilen zusammengefügter Schirm zwischen am Leuchtengestell lösbar angeschlossenen Stirnwänden gehalten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steg- und Planschteile (5» 6, 7) des Schirmes (4) mittels nach Art von Rut und Feder ausgebildeten, mindestens durch Haftreibung gesicherte Rastverbindungen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Längliche, elektrische Leuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile (5, 6) des Schirmes in den Bereichen ihrer freien Längskanten in vorzugsweise angeformten Winkelleisten (10) enden, die in den zueinander gerichteten Schenkeln Nuten (14) mit hinterschnittenen Flanken aufweisen, und das Stegteil (7) den Nuten (14) entsprechend ausgebildete, in die Nuten (14) einrastbare Federn (13) hat.
  3. 3. Längliche, elektrische Leuchte nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungen durch Kleber gesichert sind.
  4. 4. Längliche, elektrische Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile (5, 6) auch in den Bereichen der dem Gestell (1) zugewandten Längskanten vorzugsweise angeformte Rasten aufweisen, denen am Gestell (1) entsprechende Kommunikationsmittel gegenüberstehen.
  5. 5. Längliche, elektrische Leuchte nach einem oder mehreren der
    I It
    vorhergebenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile (5) in den Bereichen der dem Gestell (1) zugewandten Längskanten vorzugsweise angeformte Haken (8) mit nach außen offenen Fikenmäulern haben, die in konforme Rinnen (9) des Gestells (1) lösbar eingreifen, und vorzugsweise zu dem die Flanschteile (5) unter elastischer Biegevorspannung vornehmlich des Stegteiles (7) in die Rinnen (9) des Gestells (1) lösbar eingehakt sind·
  6. 6. Längliche, elektrische Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- bezw. Eakenverbindungen (11, 12) nur zonenweise und über die Länge der Steg- und Flanschtet':; (5» 7) verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Längliche, elektrische Leuchte nach eiaem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Steg- u./o. Flanschteile (5, 7) strukturierte, wie geriffelte oder gerillte Innenseiten haben·
  8. 8. Längliche, elektrische Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zueinander unterschiedlich eingefärbte transparente Steg- und Flanschteile (5, 6, 7).
  9. 9. Längliche, elektrische Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steg- oder die Flanschteile (6) über einen Teil oder über ihre gesamte flächenmäßige Erstreckung angeordnete, nicht
    durchscheinende Beschichtungen tragen.
    pI-Ing.
    Patentanwalt
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