DE7020851U - Waermeaustauscher fuer heiz- und kuehlgeraete. - Google Patents

Waermeaustauscher fuer heiz- und kuehlgeraete.

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DE7020851U DE19707020851 DE7020851U DE7020851U DE 7020851 U DE7020851 U DE 7020851U DE 19707020851 DE19707020851 DE 19707020851 DE 7020851 U DE7020851 U DE 7020851U DE 7020851 U DE7020851 U DE 7020851U
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Description

F ■ ' ·■ ■ '
9/11
Benteler-Werke Aktiengesellschaft, 48 Bielefeld, Veidenstr.10-16
Wärmeaustauscher für Heiz- und Kühl^eräte
Die Neuerung betrifft einen Wärmeaustauscher für Heiz- oder Kühlgeräte, insbesondere Verflüssiger, bestehend aus Rohrschlange od. dgl. und jalousieartiger Blechwand mit ausgedrückten Kiemeni-eihea und Nuten oder Siaken zur Aufnahme der Rohrabschnitte in der Blechwand.
Derartige Wärmeaustauscher sind an sich bekannt, man verwendet sie vielfach als Rückwandkondensatoren für Kühlschränke, wobei die verschiedensten Konstruktionen im Handel sind.
Diese Wärmeaustauscher, die auch als luftgekühlte Einwandwärme- ä austauscher bezeichnet werden, bestehen aus einer mäanderförmig gebogenen Rohrschlange zur Aufnahme des dampfförmigen bzw. flüssigen Heiz- bzw. Kühl, medi ums, die in Nuten oder Sicken einer zur Wärmeübertragung auf die Luft dienenden Blechwand eingelegt bzw. eingeklemmt wird oder unter Verwendung angepunkteter Blechschellen wärmeleitend an der Hechwand befestigt wird.
Die Problematik bei derartigen Einwandwärmt austauschern besteht in der Verbindung zwischen der Rohrschlange und der Blechwand. Dabei muss diese Verbindung einerseits einfach und billig in der Herstellung, andererseits aber derart wärmeleitfähig sein, daß ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist. Das Anschweissen der Rohrschlange ist aber teuer, aufwendig vnd ausserdem werden
die Schweißstellen sichtbar, wobei auch die Schweißstellen wärmetechnisch als störende Stellen auftreten. Das Einfalzen oder Einklemmen der Rohrschlange an die Blechband bedingt dagGgcü relativ gresss HerstsllungssxilSLgsn, ist aufwendig, unrationell und die aufzuwendenden Investitionen für die Herstellungsanlagen amortisieren sich erst nach langer Zeit. Die Verwendung von Blechschellen hat wiederum den Nachteil, daß die Schellen z.B. aufgepunktet werden müssen, und daß hier wieder Schweißstellen vorhanden sind, die den Wärmefluss stören, wobei auch die Sichtseite der Wärmeaustauscher durch die Schweißstellen verunziert wird. Die Verwendung von Schellen ist weiterhin unrationell und es wird zusätzliches Material verwendet. Werden die Schellen geschraubt, so ist ein enormer Arbeitsaufwand erforderlich.
Die einfache Anschweissung der Hohrschlange an die Blechwand hat den Nachteil, daß einerseits die Schweissung sichtbar. Lst und unschöne Stellen hinterlässt, andererseits wird der Wt... jiefluss nicht gewährleistet und als wesentlichster Nachteil der Anschweissung der Rohrschlange an die Blechwand wird die Beschädigung des Rohres gesehen, die sehr leicht durch die Schweissung hervorgerufen wird.
Der Neuerung liegt^die Aufgabe zugrunde, alle diese Übelstände zu beseitigen und einen Einwandwärmeaustauscher zu schaffen, der einerseits billig in der Herstellung ist, bei dem andererseits ein einwandfreier Wärmefluss gewährleistet ist und bei dem drittens das einwandfreie Aussehen des Wärmeaustauschers nicht beeinträchtigt wird.
Die Neuerung besteht darin, daß aus der mit Nuten oder Sicken zur Aufnahme der Rohre versehenen Wand ausgestanzte Lappen schellenartig den jeweiligen Rohrabschnitt übergreifen und diesen unter Spannung in der Nute oder Sicke auf der Rückseite der Wand festlegen. Dabei ist es möglich, durch die aus der Wand ausgestanzten, hochgestellten und nach dem Einlegen des Rohres angedrückten Lappen das Rohr fest zwischen Nutengrund und Lappen zu drücken, derart, daß das Rohr beim Zudrücken der Lappen bewusst
etwas elastisch deformiert wird, damit es trotz des geringfügigen Zurückfederns der Lappen satt anliegt. Zur Verstärkung können die Lappen mit ein oder mehreren Sicken versehen werden. Durch diese Ausbildung wird einerseits die einwandlx-eie wärmeübertragung zwischen Rohr und Blechwand gewährleistet.
Ein weiterer Gedanke der Neuerung liegt darin, die,Lappen beiderseits der Rohrschlange auszustanzen, so daß d. e seitlich angeordneten Materialdurchbrüche, die durch das Hochstellen und Zurückschlagen der Lappen freigegeben werden, einen erheblich grösseren Luftdurchsatz beim Wärmeaustauscher ergeben, derart, daß durch diese öffnungen eine grössere Wärmeleistung des Verflüssigers gewährleistet ist.
Ausser der guten Wärmeübertragung und der grösseren Wärmeleistung sind die Vorteile vorhanden, daß einerseits eine einfache und rationelle Fertigung ermöglicht ist ohne grosse Anlagekosten, daß keine zusätzlichen Materialien gebraucht werden, und daß eine saubere Ansicht ohne Schweisspunkte gegeben ist. Durch das Fortfallen der Schweisspunkte gibt es auch keine Störungen im Wärmefluss innerhalb des Materials.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 einen Rückwandverflüssiger oder Kondensator im Schaubild in Innenansicht,
Figur 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1, Figur 3 eine Teilansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 in etwas grösserer Darstellung,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Teilinnenansicht,
Figur 6 einen Schnitt nach der Mnie VI - VI der Fig. 5,
Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Teilinnenansicht, Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - Till der Fig. 7, Figur 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Teilinnenansicht, 5"igur 10 ein Schnitt nach der L-inie X — T. der Fig= *%-
Der neuerungsgemässe Wärmeaustauscher, der als Rückwandkondens at or dienen kann, besteht zunächst in an sich, bekannter Weise aus einer Blechwand 1, die seitliche Abkantungen 11 tragen kann und einer mäanderförmig geführten Bohrschlange 2, die in Hüten oder Sicken 10 der Blechwand 1 liegt. Selbstverständlich kann statt der Rohrschlange auch ein Rohrharfensystem Verwendung finden, jedoch ist für Rückwandkondensatoren die mäanderförmig geführte Rohrschlange üblich.
Zwischen den Rohrabschnitten 12, die parallel zueinander liegen, sind zur Verbesserung der Wärmeübertragung auf die Umgebungsluft horizontale jalousieartige Kiemenschlitze von etwa 5 bis 6 hui Teilung angeordnet. Diese Kiemenreihen sind an sich bekannt. Sie werden hergestellt durch entsprechendes Ausdrücken der Bleckwand 1. Die Kiemen sind in der Fig. 4 und Fig. 6 mit 4 bezeichnet, die Kiemenschlitze mit 3« Derartige Wärmeaustauscherwände können horizontal oder vertikal eingebaut werden. Bei vertikalem Einbau, z.B. als Verflüssiger bei Kühlschränken und Gefriergeräten auf der Rückseite der Gehäuse, wird teilweise mit einer geringen Schräglage mit nach oben zunehmendem Abstand von der Geräterückwand gearbeitet.
Neuerungsgemäss sind beiderseits der Rohrabschnitte aus der Wand ausgestanzte Lappen 5 angeordnet, die hochgestellt sind und umgeschlagen und schellenartig den Rohrabschnitt übergreifen und diesen unter Spannung auf der Rückseite der Wand in der Hut oder in der Sicke festlegen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 b)is 6 ergeben diese 1msstanzungen der Lappen 5 jeweils Luftdurchfcrittsquerschnitte 6, die erhebliche Bedeutung haben. Durch diese Luftdurclrcrittsquerschnitte, die zusätzlich zu den Kiemenreihen vorhanden sind, wird
ein grösserer Luftdurchsatz durch die Blechwand erzielt, insbesondere wenn eine leichte Schräglage zur Geräterückwand "bei Anordnung aa Künlsehr-änken gewählt .vird. Diese öffnungen geben daher dem Wärmeaustauscher eine erheblich grössere Wärmeleistung als sie vorbekannte Wärmeaustauscher haben. Durch die se, .'ienartige Verbindung und Festlegung der Rohrabschnitte 12 in den Nuten und Sicken ist eine einwandfreie Wärmeübertragung gegeben und der Wärmefluss wird in keiner Weise durch Schweisspunkte oder irgendwelche anderen Materialveränderungen gestört.
Pig. 1 zeigt eine Innenansicht auf einen derartigen Verflüssiger, Fig. 2 den Blick in Pfeilrichtung A der Fig. 1. Hier wird auch deutlich, wie der Rohrabschnitt 12 vom verbleibenden Material der Nuten oder Sicken 10 auf der Vorderseite schellenartig gehalten wird.
Fig. 3 zeigt die Lappen 5 beidseitig sich gegenüberliegend angeordnet, genauso wie die etwas vergrösserte Fig. 4, hier wird eine gleichmässige Klemmwirkung erzielt. Dabei kann das Rohr beim Zudrücken der Lappen bewusst etwas elastisch deformiert werden, damit es trotz des geringfügigen Zurückfederns der Lappen fest zwischen Nutengrund und Lappen anliegt. Zur weiteren Sicherstellung der guten Anlage in der Nute und an den Lappen kann das Rohr neben den Lappen nach dem Andrücken der letzteren seitlich im ausserhalb der Nute liegenden Teil etwas zusammengedrückt werden, wobei es zwangsläufig gegen den Nutengrund einerseits und die Lappen andererseits gepresst wird, allerdings darf die Deformierung den Durchtrittsquerschnitt nicht erheblich verändern.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Lappen einseitig und versetzt angeordnet sind. Sie sind demzufolge auch etwas länger ausgebildet als die beidseitig greifenden Lappen, da sie über die Höhe des Rohres herübergreifen müssen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sind die Lappen 5 mit Sicken 15 versehen, die ihnen eine grössere Stabilität geben.
-G-
Ausserdem ist bei diesem Ausfüh *ungsL ' -piel das Material der Lappen aus der Nute oder Sicke 10 herausgenommen, so daß keine zusätzlichen Durchtritt«querschnitte seitlich, neben den Eohren 2 bzw. Rohrabschnitten 12 liegen. Diese Ausführung hat in mancher Beziehung Nachteile, jedoch kann es sein, daß in einigen Fällen diese zusätzlichen Durchtrittsquerschnitte nicht gewünscht werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind einfache Lappen 5, die im Gegensatz zu dem Beispiel der Fig. 7 und 8 beidseitig greifen, vorgesehen. Vie aus Fig. 10 eindeutig ersichtlich, wird auch das Material dieser Lappen 5 aus dem Bereich der Nute oder der Sicke 10 herausgenommen. Bei starken Blechen wird dieses Ausführungsbeispiel nicht durchführbar sein, da eine konträre Durchbiegung der Lappen 5 notwendig ist zu ihrer vorherigen Deformierung, die zur Formung der Nuten oder Sicken 10 notwendig war.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so sind durchaus Variationen möglich auch in der Formgebung der Lappen. Es braucht kein rechteckiger Querschnitt ausgestanzt und ausgebogen zu werden, so können durchaus halbrunde Zungen derart ausgestanzt und als Befestigungslappen verwendet werden. Dies ist strichpunktiert in Fig. 5 angedeutet.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    My Wärmeaustauscher fü-^ ?.eiz- und Külilgeräte, instesondere Verflüssiger, "bestehend au& Rohrschlange od. dgl. und galousieartiger Blechwand mit ausgedrückten Kiemenreihen und Nuten oder Sicken zur Aufnahme der Rohrabschnitt e in der Blechwand , dadurch gekennzeichnet, daß aus der mit Nuten oder Sicken (10) zur Aufnahme der Rohre (2) versehenen Vauid (1) ausgestanzte Lappen (5) schellenartig den jeweiligen Rohrabschnitt übergreifen und diesen unter Spannung in der Nute oder Sicke (10) auf der Bückseite der Wand (1) festlegen.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Rohrabschnitte (12) aus aer Wand (1) ausgestanzte Lappen (5) schellenartig den Rohrabschnitt übergreifen.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Blechwand (1) ausgestanzten und umgelegten Lappen(5) zweiseitig sich gegenüberliegend den Rohrabschnitt (12) übergreifen.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen(5) einseitig und versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Auffitanzung und und Hochbiegung der Lappen (5) entstehenden Luftdurchtrittsquersehnitte (6) auf dem geraden Blechwandteil (1) rechts bzw. links der Rohrschlange (2) liegen, derart, daß sie als volle Luftdurchtrittsquerschnitte dienen.
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  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB das Bohr (2) durch das Zudrücken der Lappen (5) bzw. durch seitlicnes Zusaejaesdrüekea neben den Lappen oval verformt ist, derart, daß es unter Spanrung zwischen Hutengrund and Lappen (5) liegt.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch Λ und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen(5)»i'b'tig eine Yerstärkungssicke (15) aufweisen, die wulstartig axial auf ihnen liegt.
  8. 8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und 7·» dadurch gekennzeich-
    net, daß die Verstärkungssicke (15) *>is dicht an das Ende des jeweiligen Lappens (5) geführt ist.
  9. 9· Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und erlern der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ aeir ausgestanzte Lappen. (5) aus dem Materialbereich der ührte "bzw. Sicke ausgestanzt ist, derart, daß der Öffnungsquerschnitt (6') im Nuten- oder Sickenbereich liegt.
  10. 10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (5) rechteckig ausgebildet sind.
  11. 11. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (5) zungenartig mit vorderer Rundung ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017214261A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Technische Universität Dresden Wärmeübertrager
DE102018129788B3 (de) 2018-11-26 2019-10-24 Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf E.V. Wärmeübertrager mit konvexen Aussparungen der Rippenflächen und integrierten Materialaufdickungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017214261A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Technische Universität Dresden Wärmeübertrager
DE102018129788B3 (de) 2018-11-26 2019-10-24 Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf E.V. Wärmeübertrager mit konvexen Aussparungen der Rippenflächen und integrierten Materialaufdickungen
WO2020109013A1 (de) 2018-11-26 2020-06-04 Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf E.V. Wärmeübertrager mit oberflächenelementen mit konvexen aussparungen und integrierten materialaufdickungen

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