DE202006010347U1 - Verbesserter Verdampfer, insbesondere für vertikale Kühlschränke - Google Patents

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Abstract

Verdampfer für Kühlgeräte, insbesondere für den Hausgebrauch, der eine Reihe von bevorzugt übereinander angebrachten, von gebogenen Rohrabschnitten gebildeten Flächen (1a, 1b, 1c ...) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampferrohr einer Fläche schlangenförmig ist und eine Reihe von Biegungen (8A, 8B, 8C) zeigt, die abwechselnd an den beiden Parallelseiten (H, K) zu liegen kommen und bei denen die Endstücke (4, 5) einer jeden Biegung außer der ersten und der letzten (3B) die Endstücke (6, 7) der an derselben Seite (K) danebenliegenden Biegungen (3A, 3C) berühren oder sich in deren Nähe befinden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die verbesserte Version eines Verdampfers für Geräte zur Kühlung von Lebensmitteln sowie für Geräte, an denen ein derartiger Verdampfer angebracht werden kann. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen vertikalen Kühlschrank mit Verdampfern, die in mehreren Flächen vertikal übereinander angeordnet sind, aber es ist darauf hinzuweisen, dass alle Erklärungen ebenso auch für jedwedes andere Kühlgerät gültig sind, auch für solche mit mehreren Fächern und allgemein für solche mit in mehreren Flächen, nicht aber unbedingt übereinander angeordneten Verdampfern.
  • Bekannt sind (1) Geräte zur Kühlung von Lebensmitteln, insbesondere vertikale Kühlschränke, die im Inneren der Kühlzelle einen Typ Verdampfer haben, der in mehreren Flächen angeordnet ist.
  • Jede Fläche besteht aus einem schlangenförmig gebogenen Metallrohr, das sich gewöhnlich in Voluten und offenen Kurven im Wesentlichen über die gesamte jeweilige Fläche erstreckt. Eine jede Fläche ist mit der nächsten einfach durch eine dichte Zusammenfügung der entsprechenden Rohre verbunden, so dass sich am Ende ein einziges Verdampferrohr für jede Fläche ergibt.
  • Der Gesamtaufbau, auch als „Turmverdampfer" bekannt, ist mit einer Reihe von sekundären Wärmetauschern, sogenannten Kühllamellen ausgestattet, die aus zahlreichen Metalldrähten bestehen. Diese sind an die Schlangen einer jeden Fläche elektrisch angeschweißt und erhöhen damit die Wärmetauschkapazität des Rohrs auf der jeweiligen Fläche.
  • Der fertige Verdampfer wird – häufig durch Eintauchen – lackiert, um die Lötstellen vor Rost und überhaupt vor Korrosion zu schützen.
  • Die beschriebene technische Problemlösung ist zuverlässig und lässt sich leicht realisieren. Was die Herstellung und die damit verbundenen Kosten angeht, so gibt es jedoch drei Nachteile:
    • – Ein erster Nachteil betrifft die zur Verbindung der Rohre der verschiedenen Flächen erforderliche Schweißarbeit, die offensichtlich die Herstellung belastet und zu einem ersten Unterbrechen des Materialflusses zwingt, wobei die verwendeten Materialien in Vorrat gehalten werden müssen.
    • – Der zweite Nachteil ergibt sich daraus, dass die genannten Kühllamellen (sekundäre Wärmetauscher) hergestellt und angeschweißt werden müssen, was offensichtlich Material- und Arbeitskosten verursacht.
    • – Der dritte Nachteil ergibt sich aus der Notwendigkeit, den gesamten „Turmverdampfer" zu lackieren oder zumindest mit einem passenden Oberflächenschutz zu versiegeln, und auch diese Arbeit bringt Kosten und wegen der großen Abmessungen der Verdampfer offensichtlich Probleme für die Verarbeitung mit sich.
  • All diese Erschwernisse für die Herstellung können angesichts eines extrem hohem Produktionsvolumens und im Sinne einer intensiven, ständigen Entwicklung immer konkurrenzfähigerer Produkte nicht hingenommen werden.
  • Es wäre daher wünschenswert – und dies ist der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung – einen Verdampfer zu entwickeln, der die beschriebenen Nachteile nicht hat und der unter Rückgriff auf schon bekannte Technik zuverlässig, einfach und schnell hergestellt werden kann.
  • Diese und andere Ziele, die noch beschrieben werden sollen, können durch die Herstellung eines Verdampfers und eines Kühlgerätes nach den folgenden Ansprüchen erreicht werden. Zum besseren Verständnis der Erfindung sind die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen angefügt, die nur Beispielwert haben und den Gebrauchsmusterschutz nicht einschränken.
  • Dabei zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht eines mehrflächigen Verdampfers nach bekannter Technik;
  • 2 die perspektivische Ansicht eines Verdampfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 die Detailansicht einer Fläche des Verdampfers 2 von oben;
  • 4 und 5 jeweils die schematische Ansicht einer Fläche eines Verdampfers nach bekannter Technik und einer entsprechenden Fläche gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 die Oberansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Fläche von 3;
  • 7 und 7A jeweils die perspektivische Ansicht bzw. die vertikale Vorderansicht einer Fläche nach 3 mit Halterung zu Anbringung im Inneren der Kühlzelle;
  • 8 eine Innenansicht des Kühlschranks mit parallel übereinander angeordneten Verdampferflächen gemäß der Erfindung.
  • Entsprechend 1 wird der „Turmverdampfer" nach der bekannten Technik folgendermaßen hergestellt: Durch entsprechendes Biegen der Rohre, aus denen die Verdampfer bestehen, wird eine Reihe von verschiedenen Flächen gebildet, die dann durch dichtes Verbinden der Rohr-Enden zusammengefügt werden, so dass sich ein einziges, auf mehrere Ebenen verteiltes Verdampferrohr ergibt.
  • Entsprechend 2 wird ein Verdampfer gemäß der vorliegenden Erfindung folgendermaßen hergestellt: Ein einziges Verdampferrohr wird durch eine entsprechende Abfolge von Biegevorgängen so bearbeitet, dass nacheinander die einzelnen Verdampfer der Flächen 1a, 1b, 1c ... geformt werden. Im Wesentlichen ist es so, dass dasselbe Rohr nach Herstellung jeder einzelnen Fläche so lang gezogen wird, bis die nächste Ebene erreicht ist, und dann wird es erneut gebogen, um den Verdampfer der Ebene zu bilden.
  • Der gesamte Verdampfer wird also hergestellt, indem ein einziges Stück von Rohr 2 bearbeitet wird, ohne dass mehrere Rohre miteinander verbunden werden müssen. Die Methoden und Geräte zum komplexen Biegen eines langen Metallrohrs in drei Dimensionen sind in der Technik gut bekannt und werden daher an dieser Stelle nicht beschrieben.
  • Nach dem Formen des Verdampfers wird dieser direkt im Inneren des Kühlschranks angebracht, eventuell mit Hilfe von Halterungen, die später noch beschrieben werden sollen. Die Anbringung von Kühllamellen an den Schlangen auf den einzelnen Ebenen ist dagegen nicht mehr erforderlich, so dass sich sowohl beim Materialverbrauch als auch beim Arbeitsaufwand deutliche wirtschaftliche Vorteile ergeben.
  • Gemäß 3 steigt der Wert der Erfindung beträchtlich, wenn das einzige Verdampferrohr 2, das die verschiedenen Ebenen bildet, wie folgt gebogen wird: Die Schlangen werden nicht durch eine Abfolge paralleler Rohre gebildet, die wie auf 1 (mit Darstellung der bekannten Technik) am Ende entsprechend gebogen sind; vielmehr sind die von einem Ende H zum anderen K verlaufenden einzelnen Rohrabschnitte so orientiert, dass die auf der jeweiligen Seite aufeinanderfolgenden Biegungen sich berühren oder sehr nah beieinander liegen.
  • Die Rohre verlaufen zwischen einer und der nächsten Biegung nicht parallel, sondern sind so geneigt, dass sich ein sehr viel engmaschigeres Netz ergibt, was sich bei einem Vergleich zwischen 4 und 5 leicht feststellen lässt.
  • Damit sich ein möglichst dichtes Netz ergibt, d.h. um mit dem Rohr einen möglichst großen Teil der Fläche abzudecken, müssen die Biegungen also möglichst eng verlaufen, weil eine jede Biegung die Bildung einer Querschlange erlaubt.
  • Es ist offensichtlich, dass die maximale Biegung und damit die Dichte der Schlangen auf einer gegebenen Fläche nur vom maximalen Radius der Biegung „r" abhängt, mit der das Rohr 2 gebogen werden kann.
  • Es bietet also Vorteile, wenn das genannte Rohr 2 mit dem geringsten möglichen Radius gebogen wird, damit sich die größtmögliche gewünschte Dichte an Verdampferschlangen und somit die größtmögliche Oberfläche für den Wärmetausch ergibt.
  • Nun folgt die Betrachtung von 4 und 5. Auf 4 ist eine Verdampferfläche nach bekannter Technik zu sehen, wobei „r" der Radius jeder einzelnen Biegung ist, „a" die Gesamtbreite des Verdampfers, „n" die Anzahl der Biegungen (im vorliegenden Fall n = 10). Die Gesamtlänge des Verdampferrohrs ist. L1 = n.a + 2.n.πr/2 + a
  • Dabei bezieht sich der Addend "a" am Ende auf den mit 5 bezeichneten Rohrabschnitt, dem keine eigene Biegung entspricht. Also: L1 = (n + 1).a + n.πr
  • Auf 5, wo ein Verdampfer gemäß der Erfindung zu sehen ist, wird die Länge des Verdampferrohrs natürlich: L2 = L1 + n.2πr/2 + n.a/2
  • Dabei entspricht der Addend n.2πr/2 der Länge der n/2 halben Umfänge S1, S2, ... Sn/2 der Biegungen, die zu den in der bekannten Version bereits vorhandenen Biegungen hinzukommen.
  • Dabei werden eigentlich keine zusätzlichen Biegungen geschaffen, sondern die bereits vorhandenen etwa wie bei einer Ziehharmonika näher aneinander gerückt, so dass sich auf derselben Fläche mehr Biegungen unterbringen lassen.
  • Der Effekt aber ist der soeben beschriebene, d.h. was die Länge des Verdampferrohrs angeht, so scheint es, als ob neue Biegungen hinzugekommen sind.
  • Addend n.a/2 bezeichnet also die neu hinzugekommenen geraden Rohrabschnitte, für die dieselben Überlegungen angestellt werden können wie für die Biegungen, nur dass diese neuen Abschnitte halb so viele sind wie die neuen Biegungen, und da deren Länge „a" konstant bleibt, (Eigentlich ist diese Länge nicht genau gleich, da die Diagonale eines rechtwinkligen Dreiecks stets länger ist als die beiden Katheten, aber im vorliegenden Fall ist dieser Unterschied so gering, dass er bei der Rechnung vernachlässigt werden kann.) kann die Länge der diagonalen Rohrabschnitte also mit der der anderen gleichgesetzt werden.
  • Wird ein Verdampfer gemäß der Erfindung gebaut, so erhält man ein Verdampferrohr, dessen Länge sich bei gleicher Fläche prozentual wie folgt erhöht: 100.(L2 – L1)/L1
  • Geht man davon aus, dass eine typische Fläche bei einem Hauskühlschrank folgende Charakteristika hat:
    • a = 400 m/m
    • r = 20 m/m
    • n = 20
    so ergibt sich beim Einsetzen dieser werte in die Gleichung eine prozentuale Erhöhung der Rohrlänge von (2000 + 628)/5028 = 52%.
  • Im vorigen Fall von 3 wurde ein typisches, allgemeines Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem die Rohrabschnitte zwischen zwei aufeinander folgenden Biegungen gerade verlaufen, so dass zwei aufeinander folgende Abschnitte 10, 11, zwischen denen eine gewöhnliche Biegung 3B liegt und vor bzw. hinter denen zwei weitere Biegungen 3A und 3C liegen, im Wesentlichen einen Winkel „a" bilden.
  • Die beschriebene Erfindung kann in der Ausführung auch zahlreiche andere Formen annehmen. Im allgemeinsten Fall, der in 6 dargestellt ist, sind die Rohrabschnitte 12, 13, die nahe beieinander liegende und nicht aufeinander folgende Biegungen 3A, 3C auf derselben Seite H miteinander verbinden, ihrerseits gebogen und weder diese selbst noch ihre Tangenten verlaufen parallel zueinander.
  • Die Erfindung kann auch anders und allgemeiner beschrieben werden, als dies bis hierher geschehen ist. Im Hinblick auf 5 kann gesagt werden, dass die Erfindung sich dadurch auszeichnet, dass unter Annahme einer allgemeinen Biegung 8B die beiden Endpunkte 4 und 5, die einander auf derselben Biegung im Wesentlichen gegenüber liegen, die entsprechenden, gegenüber liegenden Punkte 6 und 7 der daneben liegenden Biegungen 8A, 8C auf derselben Seite K der Fläche im Prinzip berühren oder fast berühren.
  • Auf 3 ist zu sehen, wie das Verdampferrohr 2 zunächst gebogen wird, um eine Fläche zu bilden, und am Ende mit einem geraden Abschnitt 20 wieder zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird. Dieser Abschnitt 20 verläuft günstig auf einer der Seiten „H" längs der Linie „l", die in der entsprechenden Fläche die Biegungen 3B, 3D, 3E auf der entsprechenden Seite schneidet.
  • Auf 7, 7A und 8 ist dargestellt, wie bei dieser Lösung, die schon von sich aus Vorteile bietet, indem sie den Abschnitt 20 mit den Biegungen verbindet und damit die Festigkeit der Fläche erhöht, mit einer einzigen Halterung 33 sowohl die Biegungen auf Seite „H" als auch der gerade Abschnitt 20 an einer Vertikalwand im Kühlschrank angebracht werden können. Wie auf 7, 7A und 8 symbolisch dargestellt ist, kann eine zweite Halterung 31 allein die Biegungen auf Seite „K" derselben Fläche aufnehmen, so dass diese an der gegenüberliegenden Vertikalwand derselben Kühlzelle angebracht werden können und eine stabile einfache und einfache Anbringung der gesamten Fläche möglich wird.
  • Da außerdem weder die Kühlrippen an die Rohre angeschweißt noch die Rohre untereinander verbunden werden müssen, ist auch das anschließende Aufbringen eines Schutzüberzugs nicht mehr erforderlich, woraus sich weitere wirtschaftliche Vorteile ergeben.
  • Eine Oberflächenversiegelung des gesamten Verdampferrohres ist zwar immer noch wünschenswert, kann aber vor dem Biegen und Formen erfolgen, da ein Verfahren zur Aufbringung eines Schutzüberzugs auf Rohre vor der Bearbeitung bekannt ist, das sehr viel einfacher und wirtschaftlicher ist als eine Behandlung des fertigen Produkts.

Claims (8)

  1. Verdampfer für Kühlgeräte, insbesondere für den Hausgebrauch, der eine Reihe von bevorzugt übereinander angebrachten, von gebogenen Rohrabschnitten gebildeten Flächen (1a, 1b, 1c ...) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampferrohr einer Fläche schlangenförmig ist und eine Reihe von Biegungen (8A, 8B, 8C) zeigt, die abwechselnd an den beiden Parallelseiten (H, K) zu liegen kommen und bei denen die Endstücke (4, 5) einer jeden Biegung außer der ersten und der letzten (3B) die Endstücke (6, 7) der an derselben Seite (K) danebenliegenden Biegungen (3A, 3C) berühren oder sich in deren Nähe befinden.
  2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampferrohr einer Fläche schlangeförmig ist und eine Reihe von Biegungen zeigt, die abwechselnd an den beiden Parallelseiten (H, K) zu liegen kommen, bei dem der Rohrabschnitt (10) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biegungen (3A, 3B) im Wesentlichen gerade ist und schräg zum Abschnitt (11) verläuft, der eine der Biegungen (3B) mit der nächsten Biegung (3C) auf der gegenüberliegenden Seite verbindet.
  3. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampferrohr einer Fläche schlangeförmig ist und eine Reihe von Biegungen zeigt, die abwechselnd an den beiden Parallelseiten (H, K) zu liegen kommen, bei dem die beiden Rohrabschnitte (12, 13), die zwei nebeneinander liegende Biegungen (3A, 3C) auf derselben Seite mit der gegenüberliegenden Biegung (3B) verbinden, im Wesentlichen gekrümmt sind und niemals parallel zueinander verlaufen.
  4. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (20) des einzigen Verdampferrohres einer Fläche im Wesentlichen geradlinig und zu einer der Seiten (H) der entsprechenden Verdampferfläche parallel verläuft, vorzugsweise längs einer Linie (1), die die Biegungen auf dieser Seite (H) schneidet.
  5. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Reihe von paarweise auftretenden Halterungen (31, 33) ausgestattet ist, von denen die erste (31) dazu geeignet ist, die Biegungen des Verdampfers auf einer Seite (K) aufzunehmen und die zweite (33) die Biegungen auf der anderen Seite (H) und den weitgehend geraden Rohrabschnitt (20).
  6. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er vor dem Biegen und Formen mit einem (auch galvanischen) Schutzüberzug behandelt ist.
  7. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre, die die einzelnen Flächen bilden, durch Biegen aus einem einzigen durchgehenden Metallrohr gewonnen wurden.
  8. Kühl- oder Gefrierschrank mit Verdampfer im Inneren, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verdampfer einem der vorhergehenden Ansprüche entspricht.
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