DE2343592A1 - Luftgekuehlter kondensator - Google Patents

Luftgekuehlter kondensator

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DE2343592A1 DE19732343592 DE2343592A DE2343592A1 DE 2343592 A1 DE2343592 A1 DE 2343592A1 DE 19732343592 DE19732343592 DE 19732343592 DE 2343592 A DE2343592 A DE 2343592A DE 2343592 A1 DE2343592 A1 DE 2343592A1
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Description

Luftgekühlter Kondensator
Die Erfindung betrifft luftgekühlte Kondensatoren und Dezieht sich insbesondere auf Verbesserungen an Kondensatoren dieser Art, die zur Kondensation von Wasserdampf oder anderen im wesentlichen aus einer einzigen Komponente bestehenden Dämpfen bei Drücken in der Nähe oder unterhalb
des atmosphärischen Druckes dienen, beispielsweise Vakuumdampf als Turbinenabdampf.
Bei luftgekühlten Kondensatoren dieser Art sind die Rohrreihen einläufig angeordnet, das heißt sie laufen parallel und sind an ihren beiden Enden mit dem Eintrittskopfstück und dem Austrittskopfstück verbunden. Somit war es also bis·
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing; Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRÄSSE 33 · Telefon: 281202 ■ Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konfo: München Nr. 163397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
her nicht Ublioh, die Rohrreihen mehrläufig anzuordnen, und zwar aufgrund der durch den Druokverlust auferlegten Beschränkungen. Das heißt, eine mehrläufige Anordnung würde notwendigerweise kürzere Rohre erfordern und damit auch mehr Kopfstücke, wodurch wiederum die Kunstruktionskosten gesteigert wurden.
Bei aufeinanderfolgenden Rohrreihen eines einläufigen Kondensators, die in Richtung des Luftstromes angeordnet sind, erhöht sich die Temperatur der Kühlluft, wenn diese an den Rohren vorbeiströmt, sodaß sich die Temperaturdifferenz zwischen der Luft und des Wasserdampfes oder eines anderen Dampfes in den Rohren aufeinanderfolgender Rohrreihen verkleinerte Demzufolge werden zumindest anfänglich ungleiche Mengen Dampf in den Rohrreihen kondensiert, wobei die größte Dampfmenge in den Rohren derjenigen Reihen kondensiert, die zuerst mit der Luft in Berührung kommen, und danach immer geringere Kondensatmengen in den Rohren der aufeinanderfolgenden von der Luft berührten Rohrreihen anfallen.
Da jedoch die Rohre der ersten Reihe, die vom Luftstrom berührt werden, in der Lage sind, eine größere Dampfmenge zu kondensieren als die Rohre der anderen Rohrreihen, entziehen sie eine gewisse Dampfmenge den Rohren der folgenden Reihen und hauptsächlich der letzten Rohrreihe, die von der Luft berührt wird. Die gleiche Erscheinung allerdings in einem geringeren Ausmaß, würde bei Rohren aufeinanderfolgender Rohrreihen bis zur letzten Reihe auftreten. Bekanntermaßen schleppt Vakuumdampf eine geringe Menge Luft und andere nicht
wenn kondensierbare Gase mit sich, und der Dampf an beiden Enden in die Rohrreihen eintreten würde, wurden nach der Kondensation nicht kondensierbare Gase bzw. Dämpfe zurückbleiben und in diesen Rohren eingeschlossen werdeno
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Über eine gewisse Zeitspanne würde dann die sich immer mehr vergrößernde Luftmenge in den Rohren den Partialdruck des Dampfes in den Rohren senken und damit seine Sättigungstemperatür;außerdem würde der Wärmeübergangskoeffizient des Kondensatfilms innerhalb dfeser Rohre erheblich verkleinert werden, weil die inneren Rohroberflächen mit nicht kondensierbaren Stoffen bedeckt wurden. Ließe man diesem Vorgang seinen Lauf, so würden die Rohre der ersten Röhrreihe und in einem geringeren Maße auch die Rohre der folgenden Reihen bis zur letzten Rohrreihe immer weniger Dampf kondensieren«» Möglicherweise würden dann die Rohre aller Reihen dieselbe Dampfmenge kondensieren, die in den Rohren der letzten Reihe kondensiert wird, wodurch sich ein sehr geringer Kondensationswirkungsgrad ergäbe.
Auch für den Fall, daß der Kondensator zur Kondensation von Vakuumabdampf einer Turbine benutzt wird und für eine bestimmte Leistung bei der Höhe der Umgebungstemperatur ausgelegt ist, besteht die Notwendigkeit, die Geschwindigkeit der an den Rohren vorbeiströmenden Luft während extrem niedriger Umgebungstemperaturen zu verringern, um dadurch den kleinsten Gegendruck aufrechtzuerhalten, der für den Turbinenbetrieb erforderlich ist. Dies führt zu einem entsprechend größeren Anstieg der Lufttemperatur über dem Rohrbündel und schließlich zu einem viel größeren Luftstau und Ansammlung anderer niohtkondensierbarer Gase bzw. Dämpfe in den Rohren der ersten Reihe und in einem geringeren Maße in den Rohren der folgenden Rohrreihen bis zur letzten Reihe. Dies hat zur Folge, daß der Partialdruok des Dampfes in diesen Rohren und damit seine Sättigungstemperatür soweit absinken kanu, daß das Kondensat bei niedriger Umgebungslufttemperatur zu Eis erstarrt und dadurch bewirkt, daß zumin-
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dest die Rohre der ersten Reihe aufreißen.
Aufgrund dieser Probleme wurden bereits Anstrengungen unternommen, einen luftgekühlten Kondensator so auszulegen, daß in allen Rohrreihen des Kondensators gleiche Mengen Dampf kondensiert werden. Keiner dieser Versuche hat jedoch zu einer vollständig befriedigenden Lösung dieser Probleme geführt. So ist beispielsweise in der US-PS 2 587 720 ein Kondensator beschrieben, dessen Fertigung sehr kostspielig ist, weil er gebogene Rippenrohre ver- · wendet. Auch die in der US-PS 3 223 i52 dargestellten Kondensatoren können die oben gezeigten Probleme insofern nicht lösen, weil sie nur für bestimmte Temperatürbedingungen eine gleichmäßige Kondensation ermöglichen und dar— überhinaus in jedem Falle auch hohe Herstellungskosten erfordern, und zwar unter Verwendung von speziell gebauten Rippenrohren für jede Rohrreihe. Des weiteren zeigt die US-PS 3 5^3 843 einen Kondensator ,der jedoch ebenfalls im obigen Sinne nicht befriedigend arbeitet, da seine Kondensationskapazität schon deshalb nachteilig beinflußt wird, weil für ihn blanke oder nicht mit Rippen besetzte Rohre verwendet werden.
Bei der Konstruktion von Kondensatoren wurde ferner bisher auch nooh so verfahren, daß die Rohre aller Reihen nur diejenige Dampfmenge empfangen, die die Rohre der ersten Reihe kondensieren können, wobei dann der überschüssige Dampf von den folgenden Reihen abgezogen und zu einem sogenannten BeIUftungskondensator gefördert wird, der mit dem Hauptkondensator in Reihe geschaltet ist. Für Sommerbetrieb beträgt die Dampfmenge, die von dem Kondensator abgezogen werden muß um sicherzustellen, daß alle Rohrreihen frei von ruhender Luft bleiben, zwischen 10 und 15$ der gesamten zu konden-
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sierenden Dampfmenge. Wenn die Umgebungslufttemperatur während des Winters sinkt, ist der prozentuale Anteil des abzuziehenden Dampfes noch größer. Da der Belüftungskondensator seiner Konstruktion nach dem Hauptkondensator, entspricht und damit auch den gleichen Nachteilen unterworfen ist wie der Hauptkondensator, bringt die Verwendung des BeIUftungskondensators vom Standpunkt der Leistungsfähigkeit der gesamten Kondensatorvorrichtung einen nur verhältnismäßig geringen Nutzen, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, zusätzliche Kopfstücke für die separaten Kondensatoren einzubauen. Des weiteren ist natürlich auch hier immer noch ein wesentlicher Anteil der Rohrlängen vom Einfrieren bzw. Zufrieren betroffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen luftgekühlten Kondensator zu schaffen, der einen höheren Wirkungsgrad aufweist als die obengenannten Kondensatorvorrichtungen. Bei diesem neuartigen Kondensator soll ein erheblich geringerer prozentualer Anteil der Rohrlängen anfällig gegen Zufrieren sein als bei den bekannten luftgekühlten Kondensatoren. Des weiteren soll der Betrieb des zu schaffenden Kondensators einstellbar sein, und seine Rohre sollen sich so anordnen lassen, daß während niedriger Umgebungslufttemperaturen die Wahrscheinlichkeit des Zufrierens noch geringer ist« Schließlich soll der zu schaffende luftgekühlte Kondensator auch verhältnismäßig einfach aufgebaut sein und sich mit relativ geringem Kostenaufwand herstellen lasseno
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein luftgekühlter Kondensator geschaffen, der mit einer Vorrichtung zur Einleitung des zu kondensierenden Wasserdampfes oder anderen Dampfes in
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die Rohre einer der äußersten Rohrreihen und der dieser benachbarten Reihe an dem einen Ende des Rohrbündels versehen ist, sowie mit einer weiteren Vorrichtung, die die Rohre der äußersten Reihen miteinander sowie die Rohre der der äußersten Reihen benachbarten Rohrreihen am Ende des Rohrbündels miteinander verbindet, und schließlich mit noch einer Vorrichtung,durch die das Kondensat aus den Rohren der äußersten Reihe und der dieser benachbarten Reihe an dem einen Ende des Rohrbündels austragbar ist. Damit ist es eher möglioh, über einen weiten Betriebsbereich die Gesamtmenge an in den Rohren der miteinander verbundenen äußersten Reihen kondensiertem Dampf nahezu gleich der in den Rohren der benachbarten Reihen kondensierten Dampfmenge zu halten, als dies möglich wäre, wenn die Rohre aller Reihen parallel geschaltet wären, wie dies bei den bekannten luftgekühlten Kondensatorapparaten der Fall ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat zur Folge, daß eine sehr viel geringere Dampf— menge im Bypass geführt werden muß, um Luft und andere nichtkondensierbare Gase bzw« Dämpfe in den Rohren des Kondensators zu vermeiden, wodurch die Größe des BeIUftungskondensators und die sich durch ihn ergebende Leistungsgradminderung auf ein Mindestmaß beschränkt werden können.
Im Einzelnen sieht die erfindungsgemäße Konstruktion vor, daß die Eintritts- und Austrittskopfstücke an dem einen Ende des Rohrbündels mit den Rohren der einen äußersten Rohrreihe und der dieser benachbarten Reihe bzw. mit den Rohren der anderen äußersten Rohrreihe und der dieser benachbarten Reihe verbunden sind. Die Rohre der äußersten Rohrreihe, an die das Eintrittskopfstück angeschlossen ist, sind entweder die ersten oder die letzten Rohre, die von dem Luftstrom berührt werden, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung des Luftstromes.
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Die Vorrichtung zur Verbindung der Rohre an dem einen Ende des Rohrbündels kann ein Kopfstück aufweisen, das mit einer Wand versehen ist, die das Kopfstück in Kammern aufteilt, von denen die eine die Rohre der äußersten Reihen miteinander verbindet und die andere die Rohre der benachbarten Reihen miteinander verbindet. Alternativ dazu lallt sich jedes Rohr der einen äußersten Reihe mit einem Rohr der anderen äußersten Reihe durch einen Rohrkrümmer verbinden, und jedes Rohr der einen benachbarten Rohrreihe kann mit einem Rohr der anderen benachbarten Rohrreihe durch einen anderen Rohrkrümmer verbunden werden.
Bei der bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen luftgekühlten Kondensators wird der an dem Rohrbündel vorbeiströmende Luftstrom von einem Gebläse erzeugt, das mit Schaufeln ausgestattet ist, deren Neigung oder Anstellwinkel umgekehrt werden kann. So läßt sich beispielsweise während des Normalbetriebes die Neigung der Sohaufeln so einstellen, daß ein aufwärts gerichteter Luftstrom an den Rohren vorbei erzeugt wird, um die kältesten Rohrenden, die sich am Austrittskopf stück befinden,zuerst mit dem Luftstrom in Berührung zu bringen. Für den Fall sehr niedriger Umgebungstemperaturen läßt sich dann die Schaufelneigung so verstellen, daß der Luftstrom umgekehrt wird, sodaß die kältesten Rohrenden zuletzt mit ihm in Berührung kommen. Da die Temperatur in diesen Rohren sehr gering ist, besteht wenig Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Rohre zufrieren.
Auch können die Rohre des Rohrbündels im allgemeinen waagerecht angeordnet werden, wobei diejenigen Rohre der Reihen, die mit dem Eintrittskopfstück in Verbindung stehen, in Richtung von dem Eintrittskopfstück weg abwärts geneigt sind, während die Rohre der Reihen, die mit dem Austrittskopfstück verbunden sind, in Richtung auf das Austrittskopfstück ab-
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wärts geneigt sind. Auf diese Weise sind alle Rohre in Richtung des durch sie hindurch/erfolgenden Flusses abwärts geneigt, sodaß ein freier Ablauf ermöglicht wird und die Wahrscheinlichkeit dafür, daß das Kondensat in den Rohren friert, weiter gemindert wird, und zwar unabhängig davon, ob sich der Kondensator in oder außer Betrieb befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert, in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines luftgekühlten Kondensators, wobei gewisse Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles des Kondensators von Fig. 1, und zwar längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Figo 3 eine andere vergrößerte Querschnittsansicht des Kondensators längs der Linie 3-3 in Fig. i,
Fig. h eine weitere vergrößerte Längsschnittansicht des Kondensators längs der Linie k-h in Fig. 3, und
Fig. 5 und Fig. 6 zusätzliche weitervergrößerte Längsschnittansichten, die der Ansicht von Fig. k ähnlich sind und Teile anderer Ausführungsformen des Kondensators zeigen,
In Fig. 1 ist der luftgekühlte Kondensator in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er weist ein Paar ganz allgemein waagerechte Rohrbündel 11 auf, die in einem Gehäuse 12 Ende an Ende angeordnet sind, Ein Gebläse 13, das in einem Gebläsering lh gelagert ist, ist in dem oberen Ende des Gehäuses befestigt
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und dient dazu, einen an den Rohren der Bündel 11 vorbeistreichenden Luftstrom zu erzeugen. Das Gebläse wird durch einen an sich beliebigen Mechanismus 15 angetrieben, der, wie oben ausgeführt, eine Vorrichtung zur Umkehr der Schaufelneigung des Gebläses 13 aufweist, sodaß die Luft veranlaßt werden kann, entweder in Richtung nach oben oder in Richtung nach unten über die Rohrbündel zu strömen. Obgleich der dargestellte Kondensator 10 zwei Ende an Ende angeordnete Rohrbündel aufweist, kann selbstverständlich auch nur ein einziges Bündel vorgesehen sein, aber auch drei und mehr Ende an Ende liegende Bündel lassen sich einbauen. Auch können die Rohrbündel natürlich senkrecht übereinander und/oder Seite an Seite angeordnet werden«»
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist jedes Rohrbündel sich in Längsrichtung erstreckende Rippenrohre 16 auf, die in vier senkrecht liegenden Reihen 17, 18, 19 und 20 angeordnet sind, wobei die äußersten Reihen 17 und 20 sich am Kopf bzw« am Fuß des Bündels befinden, während die Reihen 18 und 19 neben den Reihen 17 bzw. 18 liegen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist jede Reihe in an sich bekannter Weise mehrere Rohre 16 auf, die von der einen Seite des Rohrbündels zur anderen nebeneinander angeordnet sind.
Der Wasserdampf oder andere Dampf, der kondensiert werden soll, wird in die äußeren Enden der Rohre der oberen Reihe 17 und der dieser benachbarten Reihe 18 mit Hilfe eines Kopfstückes 21 eingeleitet, und das Kondensat wird von den äußeren Enden der Rohre der unteren Reihe 20 und der dieser benachbarten Reihe 19 in ein Kopfstück 22 hinein abgeführt. Der Dampf wird dem Eintrittskopfstück 21 durch eine Leitung 23 zugeführt, die vom Abdam pfstutzen einer Dampfturbine herangeführt sein kann, während das Kondensat vom Austrittskopfstück 22 in eine Leitung
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2k strömt, die zu einem Boiler oder einem anderen geeigneten Platz führen kann, der das Kondensat aufnimmt. In jedem Austrittskopf stück sind Belüftungen 22A vorhanden, die an einen nicht dargestellten Belüftungskondensator angeschlossen werden, in dem nichtkondensierter Dampf kondensiert werden kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist das Kopfstück 21 einen Rohrboden 25 auf, in dem sich Löcher befinden, durch die hindurch sich die äußeren Enden der Rohre der Reihen 17 und 18 erstrecken, ferner eine U-förmige Wand 26, die an ihrer Außenseite über und unter diesen Rohrenden befestigt ist, um eine Kammer zu bilden, die allen Rohrenden gemeinsam ist, und schließlich Platten 27, die die gegenüberliegenden Enden dieser Kammer verschließen. Das Kopfstück 22 enthält in ähnlicher Weise einen Rohrboden 28 mit Durchgangslöchern für die äußeren Enden der Rohre der Reihen 19 und 20, ferner eine U-förmige Wand 29, die an der Außenseite des Rohrbodens über und unter den Rohren befestigt ist, um eine Kammer zu bilden, die allen Rohrenden gemeinsam ist, sowie Platten 30, die die entgegengesetzten Enden dieser Kammer verschließen.
Bei der in den Figuren 1 bis h gezeigten Ausführungsform sind die inneren Enden der Rohre der oberen und unteren Rohrreihen 17 und 20, sowie die inneren Enden der Rohre der benachbarten Rohrreihen 18 und 19 jedes Rohrbündels miteinander durch ein Kopfstück 31 verbunden. Wie Pig. h zeigt, weist jedes derartige Kopfstück einen Rohrboden 32 auf, in dem sich Löcher befinden, die die inneren Enden der Rohre aller dieser Reihen aufnehmen, ferner eine äußere halbkreisförmige Wand 33 und eine innere halbkreisförmige Wand 34, die innerhalb der äußeren Wand konzentrisch angeordnet ist. Wie ferner aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die oberen und unteren Ränder der äußeren Wand 33 an dem Rohrboden über und unter den Rohrrändern der oberen unteren
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Rohrreihen befestigt, während die oberen und unteren Ränder der inneren Wand 3^ an dem Rohrboden zwischen den Rohrenden der Reihen 17 und 18 und der Reihen 19 und 20 befestigt sind. Im einzelnen heißt das, daß sich der Rohrboden 32 und die gebogenen Wände 33 und 3^ zwischen den Platten 35 erstrecken, die die Stirnwände für das Kopfstück bilden, sodaß in dem Kopfstück separate Kammern entstehen, die die Rohre der oberen und unteren Reihen miteinander verbinden sowie die Rohre der benachbarten Reihen miteinander verbinden.
Des weiteren ergibt sich aus Fig. k, daß die äußeren Enden der Rohre der Reihen 17 und 18 über ihren inneren Enden liegen, während die äußeren Enden der Rohre der Reihen 19 und 20sich unter ihren inneren Enden befinden. Infolgedessen fließt das durch das Rohrbündel strömende Kondensat vom Eintrittskopfstück 21 aus abwärts zum Austrittskopfstück 22.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, wird jedes Rohrbündel in dem Gehäuse 12 durch Profile 36 getragen, die sich entlang der gegenüberliegenden Seiten des Rohrbündels erstrecken. Im einzelnen heißt das, die Platten 27 und 30 auf den entgegengesetzten Seiten der Kopfstücke 21 und 22 und die Platten 35 auf den entgegengesetzten Seiten des Kopfstückes 31 sind mit den Innenseiten der Profile in der Nähe deren äußeren Enden verschraubt. Dazu kommt, daß die Rohre zwischen ihren Enden durch Querkörper 36A abgestutzt werden können, die sich zwischen den Profilen in seitlicher Richtung erstrecken.
Wie bereits oben erwähnt wurde, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der in den Figuren 1 bis k gezeigten in der Art und Weise, in der die inneren Enden der Rohre jedes Bündels miteinander verbunden sind. So sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht, die Rohre durch ein einziges Kopfstück 37 miteinander verbunden,
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das, wie bei der Ausfülirungsform nach den Figuren 1 bis h Rohrboden 38 aufweist, in denen sich Löcher für den Durchgang der Rohre jedes Bündels befindeu. Der Raum zwischen den Rohrboden wird durch obere und untere Wände.39 bzw. ^O geschlossen, die sich zusammen mit den Rohrboden zwischen den Seitenplatten hl an den entgegengesetzten Enden der Rohrbündel seitlich erstrecken, um eine Kammer zu umschließen, die den Rohrenden beider Bündel gemeinsam ist.
Diese Kammer wird durch ein Paar ;/ände hj in Unterkammern unterteilt. Jede dieser yände hj hat einen halbkreisförmigen Querschnitt, und die eine derartige Wand steht mit dem Rohrboden 31 des einen Bündels, die andere Vand mit dem Rohrboden des Bündels in Verbindung. Im einzelnen heißt das, daß jede Wand hj sich auch seitlich zwischen den Platten hl erstreckt und mit dem Rohrboden oberhalb bzw. unterhalb der Rohrenden der benachbarten Reihen 18 und i9 jedes Bündels verbunden ist. Somit bilden die Wände h3 innere Kammern, die die inneren Enden der Rohre dieser Reihe LS und V) jedes Bündels miteinander verbinden, sowie eine äußere Kammer, die die Rohre der Reihen 17 und 20 beider Bündel miteinander verbindet. I/ie aus Fig. 5 ferner hervorgeht, sind die Platten hl mit den Profilen 36 verschraubt, um die inneren Enden der Bündel durch das Gehäuse zu tragen.
Wie ebenfalls bereits ausgeführt wurde, unterscheidet sich die dritte Ausführungsform von der ersten Ausfuhrungsform ebenfalls in der Art und Weise, in der die Enden der Rohre miteinander in Verbindung stehen» Wie aus Fig. 6 in diesem Zusammenhang hervorgeht, und wie bei den beiden ersten Ausführungsformen der Fall, erstrecken sich die inneren Enden der Rohre jedes Bündels durch Löcher in den Rohrboden kk, die an ihren entgegen-
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gesetzton Enden durch die Profile 36 getragen werden. Die Enden der einzelnen Ilohrpaare, die sich durch die Rohrboden hindurcherstrecken, sind durch Rohrkrümmer 45 und k6 verbunden, wobei die Rohrkrümmer li5 einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius aufweisen und dazu dienen, die oberen und unteren Reihen 17 und 20 zu verbinden, während die Rohrkrümmer ;i6 einen kleineren Krümmungsradius haben und dazu dienen, die Rohre der benachbarten Reihen 18 und 19 miteinander zu verbinden. Die Rohrkrümmer können gebogene Teile sein, die mit den in Längsrichtung verlaufenden Rohren, die sie verbinden, ein einheitliches Ganzes bilden, wie dies aus der Zeichung hervorgeht, sie können aber auch separate Rohrstücke sein, die an den inneren Enden der langgestreckten Rohre, die sie verbinden, angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sindo
Obgleich jedes Rohrbündel bei allen AusfUhrungsformen in der Zeichnung nur vier aufeinanderfolgende Rohrreihen aufweist, versteht es sich, daß jedes Bündel zusätzliche aufeinanderfolgende Rohrreihenpaare haben kann, die zwischen den benachbarten Reihen 18 und 19 liegen. In einem solchen Fall werden die äußeren Enden der Rohre der zusätzlichen Reihen, die der oberen Rohrreihe am nächsten liegen, mit dem Dampfeintritt verbunden, während die äußeren Enden der Rohre der zusätzlichen Reihen, die der unteren Reihe am nächsten liegen, mit dem Kondensataustritt verbunden werden, und die inneren Enden der Rohre jeder zusätzlichen Reihe, die der oberen Reihe am nächsten liegt, eine Verbindung zu den inneren Enden der Rohre einer entsprechenden Reihe erhält, die der bodenseitigen Reihe am nächsten liegt« Beispielsweise, stehen in einem sechsreihigen Kondensator die äußeren Enden der Rohre der dritten Reihe von oben mit dem Dampfeintritt in Verbindung, während die äußeren Enden der Rohr-e der vierten Reihe von oben (oder der dritten Reihe von unten) an den Kondensataustritt angeschlossen sind,
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- lh -
und die inneren Enden der Rohre der dritten und vierten Reihe von oben miteinander verbunden sind.
Während des Normalbetriebes ist die Schaufelneigung des Gebläses 13 so eingestellt, daß Luft in Richtung nach oben an den Rohrbiindeln Ii vorbeigefördert wird, wodurch die Rohre der unteren Reihe 20 zuerst und die Rohre der oberen Reihe 17 zuletzt mit der Luft in Berührung komm-an. Während extrem kalter Witterung jedoch kann es erwünscht sein, die Schaufelneigung des Gebläses umzukehren, und dadurch den Kühlluftstrom zu veranlassen, sich über die Rohrbündel hinweg a -wärts zu bewegen,, Wie oben bereits erwähnt wurde, wird dadurch die wärmste Luft veranlaßt, an den Rohrreihen vorbeizustiömen und dadurch die Wahrscheinlichkeit des Zufrierens weiter zu verringern,
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Claims (6)

  1. - 13 -
    P Λ T E N 'Γ A N S P R Ü G II E
    \ί,1 Liif tgelcühlter Kondensator zur Kondensation von Wasserdampf und anderen im wesentlichen eine einzige Komponente enthaltenden Dampfen bei einein Druck in der Nähe oder unterhalb des atmosphärischen Druckes, mit einem Rohrbündel, das aufeinanderfolgende Rohrreihen aufweist, die in der ,{lehtung eines über sie hinwegströmenden Luftstromes anordbar sind, sodaß die Rohre der äußersten Reihen die ersten und letzten sind,die von dem Luftstrom berührt werden, und die Rohre der der ersten und der letzten Reihe benachbarten Reihen die zweiten und zweitletzten sind, die von dem Luftstrom berührt werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (£2, 23) zur Einleitung des zu kondensierenden Dampfes in die Rohre (16) einer der äußersten Reihen (17, 20) und in die dieser Reihe benachbarte Reihe an dem einen Ende des Rohrbündels (H), eine Vorrichtung (31, 37, ^5, **6) zur Verbindung der Rohre (16) der äußersten Reihen (17, 20) sowie der Rohre (16) der diesen äußersten Reihen benachbarten Reihen (I;;, Vj) an dem einen Ende des Iiolii*biiiidels (H), «nci -lurch eine Vorrichtung (22a) zur Entfernung von Kondensat und unkondensiertem Dampf aus den Rohren (16) der äußersten Reihe (17, 20) und der dieser benachbarten Reihe (13, 19) an dem einen Ende des ilohrbündels
  2. 2. Luftgekühlter Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verbindung der verschiedenen Rohrreihen Rohrkrümmer (^5, ;i6) aufweist, die jedes Rohr (16) der einen äußersten Reihe (17) mit einem Rohr (16) der anderen äußersten Reihe (20) und jedes Rohr (l6) der einen benachbarten Reihe (18) mit einem Rohr (l6) der anderen benachbarten Reihe
    ^09815/027Q
    (i'.-ϊ) verbinden,
  3. 3. Luftgekühlter Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein Kopfstück (31) aufweist, in dem sich eine Wand (34) befindet, die das Kopfstück in Kammern unterteilt, von denen die eine die Rohre (16) der äußersten Reihe (17f 20) miteinander verbindet, während die andere die Holire der benachbarten Reihe (18, 19) miteinander verbindet.
  4. k. Luftgefc.ühlter Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (11) in etwa waagerecht anordbar ist, und daß die Rohre (l6) der einen äußersten Reihe (17, 20) und die Rohre der benachbarten Reihe (18, 19) von dem einen Ende des Rohrbündels aus zum anderen in Abwärtsrichtung geneigt sind, während die Rohre der anderen äußersten Reihe und der dieser benachbarten Reihe in einer Richtung von dem anderen Ende des Rohrbündels (11) zu dem erstgenannten Ende hin abwärts geneigt sind.
  5. 5. Luftgekühlter Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4t, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (13) zur Umkehr der Strömungsrichtung der an den Rohrreihen (17, 18, 19, 20) vorbeiströmenden Luft.
  6. 6. Luftgekühlter Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeinleitvorrichtung ein Eintrittskopfstück (21) aufweist, das den Dampf an dem einen Ende des Rohrbündels (H) aufnimmt und mit den Rohren einer der äußersten Rohrreihen (17, 20) in Verbindung steht sowie der dieser benachbarten Rohrreihe (18, 19), und daß die Entfernungsvorrichtung für das Kondensat und den nichtkondensierten Dampf ein Austrittskopfstück (22) an dem anderen Ende des Rohrbündels (11) aufweist, das mit den Rohren
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    der anderen äußersten Rohrreihe und der dieser benachbarten Rohrreihe in Verbindung stellt.
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