Die Erfindung bezicht sich auf eine Slammer zum Befestigen von Fussboden-Heizungsrohren an einer Halteleiste, bestehend aus einem Basisteil, einem auf dessen Oherseite vorgesehenen, im Querschnitt U-förmigen Halteteil fiir die Rohre und einem.von dem Basisteil nach unten abstehenden Paar von Vorsprtingen zum Klemmen der Halteleiste. Eine Slammer dieser Artist bekannt aus dem DT-Gbm 7 102 175.
Die bekannte Klammer hat den Nachteil, dass sie nur im Zusammenhang mit bestimmten Halteleisten verviendbar ist, die üblicherweise von einem Bandeisen gebildet werden.
Denselben Nachtell der beschränkten Verwendbarkeit hat die Kiammer nach der DT-OS 2 121 284, die zur Verbindung mit Baustahl-Gewebe bestimmt ist. Zu diesem Zwedc ist sie mit einer Klemmausnehmung in Form einer Kralle fiir den Draht des Baustahi-Gewebes versehen, deren Öffnung schmaler ist als der Drahtdurchmesser, so dass der Draht in der Kralle festgehalten wird. Die Klemmkraft der Kralle kann so gross sein, dass die Lage der Slammer an dem Draht durch Reibung gesichert wird. Damit der Draht sich auch bei Krafteinwirkung nicht von der Slammer loosen kann, kann die Kralle an der Oberseite des Basisteils angeordnet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Slammer der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht den Nachteil der beschriinkten Verwendbarkeit hat.
Die erfindungsgemiisse Lösung besteht darin, dass diejenige Slammer, die an der Unterseite des Basisteils Vorsprünge zum Klemmen einer Halteleiste hat, an der Oberseite des Basisteils wenigstens einen Einschnitt zur Aufnahme eines Drahtes des Baustahi-Gewebes aufweist.
Es ist daher nicht mehr erforderlich, filr jeden einzelnen Anwendungsfall unterschiedliche Befestigungselemente zur Hand zu haben und auszuwählen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wean der Einschnitt, der zur Aufnahme des Drahtes des Baustahi-Gewebes bestimmt ist, durch parallele oder sich nach oben erweiternde Wandungen begrenzt ist. Dieser entscheidende Unterschied gegeniiber der DT-OS 2 121 284 bedeutet fiir den Normalfall einen Verzicht auf die gemäss der genannten Schrift angestrebte Kiemmung zwischen dem Befestigungselement und dem Draht des lBau- stahl-Gewebes.
Diese Klemmung hielt man deshaib fiir wichtig, weil die gekrummten Umlenkungen der Rohre, nahe denen die Kiammern zu montieren sind, eine Riickstellkraft ausüben, die bestrebt ist, die Slammer an der Haltestelle oder dem hal- tenden Draht des Baustahi-Gewebes quer zur Rohrrichtung zu verschieben. Nur eine betrachtliche Reibung zwischen der Klammer und dem tragenden Element kann dieseVerschiebung verhindern. Erfindungsgemäss wurde jedoch festgestellt, dass eine starke KlemmungzurErzeugung dieserReibungnichtunbe- dingt notwendig ist.
Die Riickstellbewegung der Rohrkrimmer hat nämlich nicht nur eine Verschiebung sondern auch eine Verdrehung der Kiammern zur Folge. Diese Verdrehung bewirkt, dass der Einschnitt in der Klammer, in welches der haltende Draht des Baustahi-Gewebes liegt, gegenüber dem Draht verschwenkt wird, wodurch dergewünschte Reibungs- kontakt zustandekommt.
Ausserdem bringt diese Formgebung den wesentlichen Vor- teil, dass die Slammer leichter zu montieren ist, weil der Draht nicht in eine verengte Klaue hineingeschnappt zu werden braucht, und dass keine Rücksicht auf unterschiedliche Drahtdicken des Baustahl-Gewebes zu nebmen ist.
Vorteilhafterweise sind zwei sich kreuzende Einschnitte in der Slammer zur Aufnahme von Baustahi-Gewebedraht vorgesehen, damit die Montage sowohi an den Längs- als auch an den Querdrähten stattfinden kann. Diese Kreuzanordnung ist aus der DT-OS 2 121 284 an sich bekanat. Darüber hinaus gestattet es jedoch die Erfindung, die Slammer auch an den Kreuzungspunkten des Baustahl-Gewebes zu montieren, wean die Distanz zwischen dem Grund der Einschnitte und den zll erwartenden tiefsten Punkt eines in die Klammer eingelegten Robes mindestens so gross iso vie die Kreuzungshöhe eines Baustahl-Gewebes.
Bei der bekannten Slammer ist eine Mon- tage im Kreuzungspunkt des Baustahl-Gewebes nicht möglich, weil die Klauen, die genau zentrisch zu den zugehörigen Drähten zu montieren sind, auf gleicher Höhe angeordnet sind, während die Drähte des Baustahl-Gewebes am Kreuzungspunkt in unterschiedlicher Höhe liegen.
Die Erfindung wird im foig end en niiher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erlautert, die ein vorteilhaftes Ausführungs- beispiel der Slammer darstellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Klammer,
Fig. 2 dieselbe Klammer montiert am Kreuzungspunkt eines Baustahl-Gewebes und
Fig. 3 dieselbe Klammer montiert an einem Bandstahl.
Die Klammer kann aus Kunststoff oder auch aus Retell bei spielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt sein. Das Material braucht nicht besonders elastisch zu sein, da beim Ein- legen des Baustahl-Gewebedrahtes keine elastische Verformung verlangt wird.
In dem dargestellten Beispiel ist der Basisteil ab ebene Platte 1 ausgebildet, von dem die Schenkel 2 des U-förmigen alteteils fur das Rohr 3 neck oben und die Vorsprünge 4 zum Kiemmen eines Bandeisens 5 nach unten abstehen. Letztere können mit nicht gezeigten Rast- oder Klemmerhöhungen versehen sein.
Der Basisteil kann auch in beliebiger anderer Weise geformt sein, wean nur eine ausreichende Verbindung zwischen den Teilen 2 und 4 gewährleistet ist.
An den Stirnseiten sind Endflächen 6 vorgeschen die die Schenkel 2 des U-förmigen Halteteils gegeneinander und gegen den Basisteil abstiitzen. Neck unten setzen sie sick über den Basisteil 1 zur Bildung der Klemmvorsprünge 4 fort.
In den Schenkeln 2 des Halteteils sind Einschnitte 7 vor geseken, die nahezu bis zum Basisteil 1 mit parallelen Seiten- wänden hinunterreichen. Entsprechende Ausschnitte 8 sind oberhalb des Basisteils 1 in der Mitte der Stirnflächen vorgesehen. Sie sind so weit bemessen, dass die grössten drahtdurch- messer der üblichen Baustahl-Gewebe hineinpassen.
Fig. 2 zeigt die Montage der erfindungsgemässen Slammer am Kreuzungspunkt eines Baustahl-Gewebes. Aus dieser rigour lässt sich auch anschaulich das Bild entnehmen, das sich bei Montage der Slammer an nur einem Längs- oder Querdraht des Baustahl-Gewebes ergibt.
Fig. 3 veranschaulicht die Montage an einem Bandeisen, dessen Breite der lichten Write zwischen den Klemmvor- sprüngen 4 entspricht.
PATENTANSPRUCH
Klammer zum Befestigen von Fussboden-Heizungsrohren an einer Halteleiste, bestehend aus einem Basisteil, einem auf dessen Oberseite vorgesehenen, im Querschnitt U-förmigen Halteteil flir die Rohre und einem von dem Basisteil nach eaten abstehenden Pear von Vorspringen zum Klemmen der Halteleiste, dadurck gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Basisteils (1) wenigstens ein Einschnitt (6, 7) zur Aufnahme eines Drahts eines Baustahl-Gewebes vorgesehen ist.
UNTERANSPRÜCHE
1. Clamper nach Patentanspruch, dedurch gekenazeichnet, dass der Einschnitt (7, 8) durch parallele oder sich neck oben erweiternde Wandungen begrenzt ist.
2. Klammer nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekenazeichnet, dass zwei sick kreuzende Einschnitte (7, 8) vorgesehen sind.
3. Klammer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwichen dem Grund der Einschnitte (7, 8) end dem zu erwartenden tiefsten Punks eines in die Klammer eingelegten Roars (3) mindestens so gross ist wie die Kreuzungshöhe eines Baustahl-Gewebes.
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The invention relates to a slammer for attaching underfloor heating pipes to a retaining strip, consisting of a base part, a U-shaped retaining part for the pipes provided on its upper side and a pair of protrusions projecting downward from the base part Clamping the retaining bar. A slammer of this artist known from DT-Gbm 7 102 175.
The known clip has the disadvantage that it can only be used in connection with certain retaining strips, which are usually formed by a band iron.
The Kiammer has the same disadvantage of the limited usability according to DT-OS 2 121 284, which is intended for connection with structural steel mesh. For this purpose, it is provided with a clamping recess in the form of a claw for the wire of the Baustahi fabric, the opening of which is narrower than the wire diameter, so that the wire is held in the claw. The clamping force of the claw can be so great that the position of the slammer on the wire is secured by friction. The claw can be arranged on the top of the base part so that the wire cannot detach itself from the slammer even when a force is applied.
The invention is based on the object of creating a slammer of the type mentioned at the outset, which does not have the disadvantage of restricted usability.
The solution according to the invention consists in the fact that the slammer which has projections on the underside of the base part for clamping a retaining strip has at least one incision on the top side of the base part for receiving a wire of the Baustahi fabric.
It is therefore no longer necessary to have and select different fastening elements for each individual application.
It is particularly advantageous if the incision, which is intended to receive the wire of the Baustahi fabric, is delimited by walls that are parallel or that widen upwards. This decisive difference compared to DT-OS 2 121 284 means, for the normal case, a waiver of the desired clamping between the fastening element and the wire of the structural steel fabric according to the cited document.
This clamping was therefore considered to be important because the curved deflections of the pipes, near which the chambers are to be installed, exert a restoring force which tends to close the slammer to the stop or to the holding wire of the structural fabric across the direction of the pipe move. Only considerable friction between the bracket and the supporting element can prevent this displacement. According to the invention, however, it was found that strong clamping is not absolutely necessary to generate this friction.
The return movement of the pipe grooves results in not only a shift but also a rotation of the chambers. This rotation has the effect that the incision in the clamp, in which the holding wire of the Baustahi fabric lies, is pivoted relative to the wire, whereby the desired frictional contact is established.
In addition, this shape has the essential advantage that the slammer is easier to assemble because the wire does not need to be snapped into a narrowed claw and that there is no need to consider different wire thicknesses in the structural steel mesh.
Advantageously, two intersecting incisions are provided in the slammer for receiving construction wire mesh, so that assembly can take place on the longitudinal as well as on the transverse wires. This cross arrangement is known from DT-OS 2 121 284 per se. In addition, however, the invention allows the slammer to also be mounted at the intersection points of the structural steel mesh, if the distance between the bottom of the incisions and the lowest expected point of a robe inserted in the bracket is at least as large as the intersection height of structural steel -Tissue.
With the known slammer, assembly at the intersection of the structural steel mesh is not possible because the claws, which are to be fitted exactly centrically to the associated wires, are arranged at the same height, while the wires of the structural steel mesh at the intersection are at different levels Height.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which shows an advantageous embodiment of the slammer, namely show:
Fig. 1 is a perspective view of the clip,
Fig. 2 the same bracket mounted at the intersection of a structural steel fabric and
3 shows the same clamp mounted on a steel strip.
The clip can be made from plastic or from Retell, for example, by injection molding. The material does not need to be particularly elastic, since no elastic deformation is required when inserting the structural steel mesh wire.
In the example shown, the base part is formed from a flat plate 1, from which the legs 2 of the U-shaped old part for the pipe 3 neck above and the projections 4 protrude downwards for clamping a band iron 5. The latter can be provided with not shown locking or clamping elevations.
The base part can also be shaped in any other way, if only a sufficient connection between the parts 2 and 4 is guaranteed.
End faces 6 are provided on the end faces which brace the legs 2 of the U-shaped holding part against one another and against the base part. At the bottom they continue over the base part 1 to form the clamping projections 4.
In the legs 2 of the holding part, incisions 7 are made, which almost reach down to the base part 1 with parallel side walls. Corresponding cutouts 8 are provided above the base part 1 in the middle of the end faces. They are dimensioned so that the largest wire diameters of the usual structural steel mesh can fit into them.
Fig. 2 shows the assembly of the slammers according to the invention at the intersection of a structural steel mesh. From this rigor, the picture can be clearly seen that results when the slammer is mounted on just one longitudinal or cross wire of the structural steel mesh.
FIG. 3 illustrates the assembly on an iron band, the width of which corresponds to the clear write between the clamping projections 4.
PATENT CLAIM
Clamp for attaching underfloor heating pipes to a retaining bar, consisting of a base part, a U-shaped retaining part for the pipes provided on its upper side and a pear of projections protruding from the base part towards the eaten for clamping the retaining bar, marked by this, that at least one incision (6, 7) for receiving a wire of a structural steel mesh is provided on the top of the base part (1).
SUBCLAIMS
1. Clamper according to claim, dedurch gekenazeich that the incision (7, 8) is limited by walls that are parallel or widening at the top of the neck.
2. Clip according to claim or dependent claim 1, characterized in that two sickly crossing incisions (7, 8) are provided.
3. Clamp according to dependent claim 2, characterized in that the distance between the bottom of the incisions (7, 8) end of the expected deepest point of a Roar (3) inserted in the clamp is at least as large as the crossing height of a structural steel fabric.
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