DE7019939U - Halterung fuer blendenprofile. - Google Patents

Halterung fuer blendenprofile.

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DE7019939U DE19707019939 DE7019939U DE7019939U DE 7019939 U DE7019939 U DE 7019939U DE 19707019939 DE19707019939 DE 19707019939 DE 7019939 U DE7019939 U DE 7019939U DE 7019939 U DE7019939 U DE 7019939U
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Jobarid-Werk Jenny Bartels, 3205 Boekenea, Schleweokerstr. 21-23 J 109 - Ws/Ks
UaIt«rang far Blendenprofile·
Di· Erfindung betrifft «in« Halterung für Blendenprofil· zur Kantenabdeckung τοη DKchern, insbesondere τοη Flachdächern alt eines daa Blenderprofil tragenden Haltekopf, der durch einen ia Winkel davu angeordneten Haltesteg as Dach befestigbar ist«
Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist der Haltesteg als Haltewinkel ausgebildet und mit seines aa Haltekopf befestigten Abschnitt mit Langlöchern rersehen, die ron Spannschrauben Ut* Haltekopfe· durchgriffen werden und soait eine Einstellung und Festlegung des Haltekopfes in rersehiedenen Höhenlagen zum Halteateg gestatten«
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, dsfi der Haltekepf stets i« rechten Winkel des Ealtesteges angeordnet ist, wobei diese Winkellage durch den starren
,1
Buk AQ, Wolftburg 01/18663 -
120641 - 8par- und D*r!«hi»kiUM Hrtlort 1282
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Haltewinkel vorgegeben ist. Bei größeren Dachuaebeaheitea ist ea aber uioht iaaer aöglieh, den Haltesteg genau horizontal ansuordnen, so daß in diesea Fall auch der Haltekopf geaeigt zur Horizontales liegt· Hierdurch entstehen Schwierigkeiten für die Befestigung der Blende, die besonders dann ins Gewicht fallen, wenn aehrere nebeneinander angeordnete Halterungen in verschiedenen Winkellagen geneigt sind. Daneben bringt eine schief sitzende Blende außerdea ein unschönes Aussehen der Gebäudes und gefährdet auSerdea eine faltenfreie Abdichtung aittels der alt der Dachhaut zu verbindenden Abdeckfolie*
Der Erfindung liegt deagenäB die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei geneigt angeordnetem Haltesteg eine senkrechte Ausrichtung des Haltekopfes in einfacher Weise aöglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäfi dadurch gelöst, daß der Haltekopf an seinen senkrecht zur üben« des Blenden-I. profiles liegenden Seiten ait senkrechten Fährungen ver
sehen ist, in welchen ait dea Haltesteg gelenkig verbundene Führungsstücke verschieblieh und in verschiedenen Einstellagen gegen den Haltekopf und gegen den Haltesteg festspaanbar gelagert sind.
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Mit dieser Anordnung wird erreicht, 3*fl der Baltekopf durch die Gelenkverbindung ait dem Haltesteg gegenüber dies«· geeekwenkt verden kau und in sn den übrigen Halterungen anagerichteter Lage festgespannt «erden kann· Ib allgemeinen wird eine senkrechte Auerichtung dea Haltekopfe· sub Haltesteg erforderlich sein, die erfindungsgemafie Anordnung hat aber darüber hinaus den Vorteil, das die ao anagebildete Halterung auch für Torsehiedene Baeharten und HnItekepfformen verwendbar ist, wobei tob rechten Winkel abweichende Winkellagen swisehen Haltekopf und Haltesteg einstellbar sind. Sin weiterer Vorteil d*r erfindungagoBiBen Anordnung beateht darin, daB durch die Sehwonkbarkeit dea Haltekopfea gegenüber dem Halteateg die BShenreratellung des Haltekopfea gegenüber dea Haltc- «teg sieht beeintrichtigt wird, sondern entsprechoBd der Länge der Führungen verbessert und vergrößert wird«
In vorteilhafter Weiae iat der Haltesteg ait Kwei die
Seiten des Haltekopfee übergreifenden Araen Torsehen, deren freie Enden gelenkig an den Führung*stücken befeatigt sind« Hierdurch ergibt sieh der besondere Verteil, daft die Befestigungsaittel der Gelenkverbindung zwischen de» Amen dea Haltesteges und den Fährungsstueken sowohl nach Befestigung der ait den Haltekopf su verbindenden Abdeckfolie an den Dach als auch sogar nach Anbringung des Blendenprofiles zugänglich bleiben, so dafl auch nach
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ringsss **« 5l9s4es»Mfile« maemtrlglieka Birne te U-kerroktmrem atglick aim·· Bai da· kakammtam Amardmomgeu dagegaa wardam dia Bmauiaemraakas iaj sam ti art am Ioatamd der Halteromg aatwadar dmrak dia Abdeckfolie ed«r dmrek daa Blendenprefil verdeckt, aa daB aoaimdeat mack Anbringung daa Blandamprefilae eime Korrektur nickt mekr magliek war· Bai unternalb dar Bkame daa Haltesteges angeordneten Spannecbrauben waren diaaa dnrek dia ommittelbar an dan Haltekopf ansckließende Daekkaate nickt mekr zaganglich·
Bine beaondera einfacka and killig· Konatiroktioa ergibt •ick, wenn der Halteeteg ans einem flaekan Streifen besteht and die Arme daran einstückig anscklieBende Laseken sind,
die an ikren Enden um 90 zur Streifenebene verdrebt sind*
Anf diese Weise ergeben sick flacke Arme, die seitlich
den Haltekopf übergreifen und dort nur wenig Baum beanspruchen«
Die Führungen können als kinterschnittene Nuten ausgebildet aein, deren Querschnitt die Führungsstücke angepaßt sind, co daß bei einem Verspannen der Arme die Führungsstücke nach außen gegen die Hintersehneidüngen gedruckt werden* Zweckmäßigerweise sind die Führungsstücke mit Muttergewinde versehen und die Gelenkverbindung mit den Armen des Haltesteges besteht aus in die Muttergewinde eingreifenden Spannschrauben, die mittels entsprechender Werkzeuge von der Seite her festziekbar sind.
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Die Hit ^chaeidüngen können dadurch gebildet sein, dafi die Fiüii ^gsnuten und die Führungsstücke einen schwalhenschwanzförmigen Querschnitt haben· Ee ist jedoch auch möglich, den Führungsnuten und den Führungsstücken einen T-förmigen Querschnitt zu geben. Für de". 7.11I, daß relativ große Spannkräfte aufgebracht werden sollen, können die unförmigen Führung*stücke auch auf der des Steg des T-Profiles gegenüberliegenden Seite einen zusätzlichen Ansatz aufweisen«
Zur Sicherung dar jeweiligen Einstellage und znr Erhöhung der Bsibung können die Seitenflächen des Haltekopfes und/ oder die Innenflächen der freien Enden der Arme des Halte-Steges mit einer Aufrauhung, einem Kreuzraster oder dgl« versehen sein. Der Haltekopf kann in an sich bekannter Weise aus Kunststoff und der Haltesteg aus Aluminium bestehen.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise auf eine an sich bekannte Anordnung anwendbar, bei welcher im Haltekopf eine gegen die Kraft einer Feder verschiebliche Stütze angeordnet ist, die nach unten aus dem Haltekopf heraustritt und der Festspannung des Blendenprofiles zus&mmen mit dem Ende der Abdeckfolie dient. Hierbei knnn eine die Stütze im eingeschobenen Zustandjfesthaltende und durch das Blendenprofil auslösbare Baste vorgesehen sein.
Di· Erfindung win . \m folgenden anhand τοπ Aasführungs beispielen in der Zeichnung nünvr »rl
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung «in· Aasführungsfora der erfindongsgeuBen Halterung.
Fig. 2 ist dar Schnitt H-II nach Fig. 1.
Fig. 3 seigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfärungsfoni des Fü
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 und seigt eine andere Ausführungsforsi der Führungsstüeke.
Fig. 5 seigt eines der Führungsstüeke nach Fig. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Haltesteg.
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Fig. 1 seigt in pcrapaktirieeher Darstellung ·1ο· Auafühnu|iivfa air «rfisässgsgssä^e- Η*Ι*»γηη£; die ein·» HaI-takapi 1 aufweiat, la welch·* «in· Siäts· 2 gegen di· Kraft aiaar iai Haltakapi angeordneten Feder rerachieblich galagart iat. La eingeaehebenen Zustand let dia Stats· 2 dureh «in· Blattfadar 3, dia ait «in·· each Torn ragenden AaalSeer Yeraohea iat, festlegbar. Bin Blendenprofil k ■it eines oberen Schenkel 5 «ad eine· materea Sehenkel 6 übergreift den Haltekopf 1 bsv. daa untere Baede der Stütse 2, webei Aber die Oberkante dea Haltekepfea die freie Kante «ί··7 AJtisctfclii ? z*±*Z* ist. di· «it einer aetallenen Stütmaehiea« 8 rerbunden iat, die ihreraeita ebenfall· die Oberkante dea Haltekopfe· 1 übergreift. Die äuBeren Enden der Stutsaehiene 8 «ad der Abdeckfolie 7 können in eine Aaanehemag 9 i· Baltekopf 1 eintreten.
Der Haltekepf 1 iat an eeinea aenkreeht zur Bb«n· de· Bleadeaprefilea 4 liegenden Seiten 10 ujud 11 mit eenkrecbtea Fährmagen 12 und 13 (rergl. Fig. 2) reraehen, in weichen Fuhrungsatüeke 1« «ad 15 (Fig· 2) Teraehieblieh gelagert aind. Die FMhmngsatücke 14 «ad 15 sind über Schrauben 16 and 17 ait inn 18 «ad 19 ein·· Halteategea 20 rerbunden, webei die Bohrungen 21 «ad 22 (rergl. Fig« 2) in den Armen «si 19 durchgreifen. Die Amte 18 und 19 übergreifen die Seiten 10 «ad 11 de· Haltekopfe· 1 und aiad aomit über die
Schrauben l6 and 17 and die Führungsstücke 14 und 15 gelenkig mit des Haltekopf 1 verbunden.
Wie dargestellt, kann der Halteateg 20 aua eine» flachen Blechstreifen bestehen, wobei die Arme 18 und 19 daran einstückig anafcließende Laschen sein können, die an ihren Enden vm 90° zur Ebene des Streifens 20 verdreht sind,
Fig. 2 ist der Schnitt H-II nach Fig· I and läßt den Schlitz 23 i» Haltekopf 1 erkennen, in welches die Stütze 2 geführt ist. Ferner geht aus Fig· 2 die Querschnittefora der Führungen 12 and 13 bei de· vorliegenden Ausführungsbeispiel hervor, die T-förmig ist. Die T-förmigen Führungen 12 und 13 haben einen jeweils nach außen weisenden Schlitz 2k und 25, welcher de« Durchtritt der Schrauben l6 und 17 dient. Dieser Schlitz kann auch gleichzeitig zur Führung des senkrechten Steges 26 (Fig. 3) des jeweiligen Führungsstückes dienen, se daß in dieses Fall der innere Schlitz im Haltekopf, welcher bei des dargestellten Ausführungsbeispiel der Aufnahme dieses Steges dient, entfallen kann.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Führung»- stück nach des Ausführungsbeiepiel geaftS den Fig. 1 und and läßt ei» zentrales Muttergewinde 27 erkennen, daß senkrecht in das Fthrungeetüek eingebracht ist und in welches die Enden der Sehrauben 16 and 17 einsehraabbar sind.
Der Quersteg 28, der in die entsprechenden Abschnitte der Führungsnuten (vergl, Fig. 2) eingreift, ermöglicht das Verspannen der Enden der Arme 18 und 19 gegen die Seitenflächen 10 und 11 des Haltekopfes 1.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgendet
Bei gelösten Schrauben l6 und 17 kann der Haltesteg 20 gegenüber dem Haltekopf 1 durch Versehieben der Führungsstücke 14 und 15 in den Führungsnuten 12 und 13 in seiner Höhenlage verstellt werden, wobei er gleichzeitig durch die Gelenkverbindung mit den Führungsstücken in verschiedene Winkilagen zum Haltekopf 1 schwenkbar ist. In der jeweiligen Einstellage ist der Haltesteg 20 durch Anziehen der Schrauben 16 und 17 gegen den Haltekopf feetspannbar. Eine zusätzliche Sicherung der Einstellagen kann dadurch bestehen, daß die Seitenflächen des Haltekopfes und/oder die Innenflächen der freien Enden der Arme des Halt^steges mit einer Aufrauhung, einem Kreuzraster oder dgl, versehen sind. Dadurch dad die Köpfe der Schrauben 16 und 17 seitlich am Haltekopf angebracht sind, können sie weder durch die Dachkante noch durch die Abdeckfolie noch durch das Blendenprofil 4 verdeckt werden und bleiben somit auch nach montierter Halterung und nach montiertem Blendenprofil für nachträgliche Korrekturen zugänglich» Außerdem sind sie im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen bei noch nicht montiertem Blendenprofil besonders leicht zu handhaben.
- ίο -
Fig« k ist «in Schnitt ähnlich Fig« 2 und seigt «ine andere Ausführungsfora der erfindungsgeaäfien Anordnung, wobei hier die Führungen 12a und 13· ·1β hinterschnittene Nuten einen schwalbenschwanzföraigen Querschnitt haben und die Fuhrungsstücke 14a und 15« dieaea Queraehnitt angepaBt aind.
Fig. 5 aeigt da· Führungaatüek Ik* in perapektiriaeher Daratellung «it aeine· Muttergewinde 27··
Fig. 6 seigt in Draufsicht den Halteateg 20 ait den geatriohelt angedeuteten Bohrungen 21 und 22 an den Enden der Arme 18 und 19 und läßt außerdem erkennen, daß der Halteateg ait Langlöehern 29 vergehen sein kann, alt welchen eine horisontale Verschiebung und Ausrichtung des Haltesteges auf der Daohkante ab'glieh ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1« Halterung für Bl«adenprofile ztr Kantenabdeckung von Dächern, inibtsondcro το η Flachdächern ait eines das Blendenprofil tragenden Haltekopf, der durch einen im Winkel dam angeordneten Haltesteg am Dach befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (l) an seinen senkrecht zur Ebene des Blendenprofiles (k) liegenden Seiten (l0,ll) alt senkreuhten Führungen (12, 13) versehen ist, in welchen alt de» Ealtesteg (20) gelenkig verbundene Führungsstücke (14,15) verschieblieh und in verschiedenen Einstellagen gegen den Haltekopf (l) und gegen den Haltesteg (20) festspanmbar gelagert sind«
    2, Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (20) mit zwei die Seiten (l0,ll) des Haltekopfes (l) übergreifenden Armen (18,19) versehen ist, deren freie Enden gelenkig an den Führungstticken befestigt sind.
    Dautache Bank AQ, Wolftburg 01/18653 - Kralaapi
    •rkUM Qlfhom. Zwalgatall· Fallaralab
    Fallaralaban 120541 - 8par· und Darlehnakaaa· Kattorf 12S2
    • > » I 1
    3. Haltern»· naeh Anspruch 1 and 2* dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (20) au· eines flachen Streifen besteht und daB die Arae (18,19) daran einstückig anschließende Laschen sind, die an ihren Enden na 90° zur Streifenebene rerdreht sind«
    4. Halterung naeh einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12,13) als hinterscbnittene Nuten Ausgebildet sind, deren Querschnitt die Führungsstüeke (li,15) in ihres Quercchnitt angepaßt sind.
    5· Halterung nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (l4,15) sit Muttergewinde (27) rersehen sind, und daß die Gelenk-Terbindung ait den Amen (l8,l9) des Haltestege» (20) aus in die Muttergewinde (27) eingreifenden Spannschrauben (l6,17) besteht«
    6« Halterung naeh einem der το rher gehenden Ansprüche, dadurch gekennseiehnet, daß die Führungsnuten (12,13) und die Führungnstüeke (l4915) einen T-föreigen Querschnitt haben.
    • · I
    7, Halterung nach «ines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiehnet, dan die Führungsnutvn {i*·, 13-) und di· FvUtrungsstüeke (l4a, J 5«) einen echvalbenschwansfifraigen Querschnitt baken*
    8« Halterung nach eine· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennsclehnet, da» die Seitenflächen (lO,ll) des Haltekepfeo (l) und/oder die Innenflächen der freien Enden der Arme (l8,19) des Halttsteges (20) mit einer Aufrauhung, eine· Ireueraster oder dgl· versehen sind.
    9· Halterung nach eine· der Torhergehenden Anspräche, dadnreh gekennseiehnet, daB der Haltekopf (l) in an sieh bekannter Weise aus Kunststoff und daß der Haltesteg (20) aus Aluainiufa besteht.
    10« Halterung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (l) in an sick bekannter Weise einen Seklitx (23) sur Aufnahme einer gegen die Kraft einer Feder darin verschieblieh gelagerten und einrastbaren Stütze (2) aufweist und daß ü>er seine Oberkante unter den oberen Schenkel (5) dec Blendenprofiles (4) die
    - 4 freie Kante einer Abdeckfolie (7) gelegt ist.
    1U
    (p
DE19707019939 1970-05-29 1970-05-29 Halterung fuer blendenprofile. Expired DE7019939U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003352B4 (de) 2007-01-17 2018-08-23 Dtb-Dachtechnik Briel Gmbh & Co. Kg Halteeinrichtung für ein mehrteiliges Flachdachabschlußprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003352B4 (de) 2007-01-17 2018-08-23 Dtb-Dachtechnik Briel Gmbh & Co. Kg Halteeinrichtung für ein mehrteiliges Flachdachabschlußprofil

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