DE7019589U - Spulenwicklung. - Google Patents
Spulenwicklung.Info
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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Description
j ··■·■·■· 22/fr
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Spulenwieklung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Spulenwicklung, ins- ■' besondere Polspulenwicklung, deren Leiter aus mehreren
bandförmigen Leiterblechabschnitten zusammengesetzt ist.
Es ist bereits bekannt- Polspulenwicklungen aus mehreren
bandförmigen Leiterblechabschnitten zusammenzuschweissen.
Dieses Verfahren ist jedoch relativ kompliziert, bedingt Fachleute zur Herstellung der Schweissverbindung, und
erfordert eine Nachbearbeitung der Schweissnähte, da deren
Dicke die Blechdicke nicht überschreiten soll.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer Spulenwicklung, welche die vorangehend aufgeführten Nachteile nicht aufweist,
d.h. sogar durch angelerntes Personal herstellbar und trotzdem mechanisch und elektrisch einwandfrei ist.
Die neuerungsgemässe Spulenwicklung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen je zwei
miteinander verbundenen Leiterblechabschnitten derart ausgebildet ist, dass die letzteren formschlüssig und
mit Presssitz ineinandergreifen.
Vorzugsweise ist die Verbindungsstelle zwischen je zwei miteinander verbundenen Leiterblechabschnitten schwalbenschwanzförmig
ausgebildet.
Es ist zweckmässig, dass die Verbindungsstellen von zwei
einander benachbarten Leiterlagen derart angeordnet sind, dass die Verbindungsstellen der einen Lage sich nicht in
Deckung mit den Verbindungsstellen der benachbarten Lage befinden.
Kachfttehend wird die Neuerung anhand einer beispielsweisen
einer neuerungsgesnässen Polspulenwicklung
fe#*eiiri*t>en. Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf die erste Windung, der in Figur 3 dargestellten Wicklung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die zweite Windung, der in Figur 3 dargestellten Wicklung; und
Figur 3 in grösserem Massstab eine Seitenansicht der
Polspulenwicklung.
Wie aus Figur 1 der Zeichnung ersichtlich, besteht die erste Windung 1 der in Figur 3 dargestellten Polspulenwicklung
aus vier bandförmigen Leiterblechabschnitten 2,3* 4 und 5* wobei die Verbindungsstellen zwischen je
zwei miteinander verbundenen Leiterblechabschnitten derart ausgebildet sind, dass die letzteren formschlüssig
und mit Presssitz ineinandergreifen.
Diese Windung 1 wird derart hergestellt, dass man die einzelnen bandförmigen Leiterblechabschnitte 2,3,4 und 5 an
ihren Enden durch Feinstanzen oder Feinschneiden mit je einer eine blanke Schnittfläche aufweisenden schwalbenschwanzförmigen
Verbindungsstelle versieht und darauf die einzelnen Abschnitte durch ineinanderpressen der Verbindungsstellen
elektrisch und mechanisch miteinander verbindet. Beim Feinstanzen oder Feinschneiden der schwalbenschwanzförmigen
Verbindungsstellen ist darauf zu achten,
711IHlItI 72
dass senkrecht zur Blechebene verlaufende blanke Schnittflächen
und keine Bruchflächen entstehen, um eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Leiterabschnitten
2,3*4 und 5 sicherzustellen. Der Leiterabschnitt
Z> kann ohne Abfall aus einem seine Breite aufweisenden Band
hergestellt werden, indem man gleichzeitig die schwalbenschwanzförmige
Verbindungsstelle an seinem einen Ende mit einer komplementären Verbindungsstelle an der Stirnfläche
eines weiteren Leiterabschnittes spielfrei herstellt. Der mit dem Leiterabschnitt 5 der ersten Windung verbundene
Leiterabschnitt 6 der zweiten Windung 10 ist in Figur 1 strichpunktiert dargestellt.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich, sind die Verbindungsstellen
zwischen den einzelnen Leiterabschnitten 6,7» 8 und 9 der zweiten Windung 10 derart angeordnet, dass sie
sich bei Anordnung der Leiterabschnitte auf dem Spulenkern nicht in Deckung mit den Verbindungsstellen der ersten
Windung 1 befinden. Durch diese Ausbildung wird jede Verbindungsstelle durch einen Teil eines benachbarten
Leiterabschnittes abgestützt. Die Leiterabschnitte 6 und 8 können ohne Abfall aus einem ihre Breite aufweisenden Band
hergestellt werden, indem man gleichzeitig die schwalbenschwanzförmige
Verbindungsstelle am einen Ende des Leiterabschnittes 6 mit einer komplementären Verbindungsstelle
an der Stirnfläche des Leiterabschnittes 8 spielfrei
durch Feinstanzen herstellt.
Der mit dem Leiterabschnitt 8 der zweiten Windung 10 verbundene Leiterabschnitt 11 einer dritten Windung 100 ist
in Figur 2 strichpunktiert dargestellt. Die dritte Windung 100 ist gleich wie die erste Windung 1 ausgebildet.
Zwischen den einzelnen Windungen der Polspulenwicklung ist
wie aus Figur 3 ersichtlich, eine Isolierschicht 12 angeordnet, die mittels Klebstoff fest mit den anliegenden
Leiterabschnitten verbunden ist.
Durch diese Ausbildung der Spulenwicklung ist es möglich, bei Verwendung von genau eingerichteten Stanz- und Pressvorrichtungen
die Wicklung sogar mittels angelerntem Hilfspersonal herzustellen, ohne dass die Gefahr besteht, dass
nicht einwandfreie Verbindungsstellen entstehen könnten. Selbst nach mehrjährigem Versuchsbetrieb hat es sich
gezeigt, dass die derart hergestellten Polspulenwicklungen sich in mechanischer und elektrischer Hinsicht bewähren.
711SlUiItTt
Claims (4)
1. Spulenwicklung, insbesondere Polspulenwicklung, deren Leiter aus mehreren bandförmigen Leiterblechabschnitten
zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen je zwei miteinander
verbundenen Leiterblechabschnitten (2-10) derart ausgebildet ist, dass die letzteren formschlüssig und mit
Presssitz ineinandergreifen.
2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnst, dass
die Verbindungsstelle zwischen je zwei miteinander verbundenen Leiterblechabschnitten (2-10) schwalbenschwanzförmig
ausgebildet ist.
j5. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsstellen von zwei benachbarten Leiterlagen derart angeordnet sind, dass die Verbindungsstellen der
einen Lage sich nicht in Deckung mit den Verbindungsstellen der benachbarten Lige befinden.
4. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass
zwischen den einzelnen Leiterlagen eine fest mit diesen verbundene Isolierschicht (12) angeordnet ist.
71115ISu. 1.7?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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