DE7019160U - Fussprothese. - Google Patents

Fussprothese.

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DE7019160U
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DE19707019160
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English (en)
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Grisoni Angelo
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATE NT ANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Angelo Grisoni, Como / Italien
Fußprothese
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Fußprothese.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, eine dem normalen Fuß möglichst weitgehend ersetzende Fußprpthese zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß bei Belastung des Fußes die Achse des die Tibia des künstlichen Fußes formenden Elementes auswandern kann und eine begrenzte seitliche Bewegung des Beines gegenüber dem Fuß möglich ist.
Dies wird neuerungsgemäß durch eine Fußprothese erreicht, die ein Gelenk aufweist, welches angrenzend an die Stelle angeordnet ist, an der sich beim normalen Fuß das Mittelfußgelenk befindet, und das zum Ersatz des Gelenkes geeignet ist, welches bei einem normalen Glied im Bereich des Knöchels angeordnet ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Fußprothese aus einem an seiner Vorderseite drehbar gelagerten Metallkern besteht, der fest mit einem die Tibia des künstlichen Gliedes darstellenden Rohr verbunden ist, wobei das gewünschte Gelenk durch einen Bolzen gebildet ist, dessen Achse bezüglich des Kopfes eines Zapfens senkrecht zur Längsachse des Fußes verläuft, wobei die Achse des Zapfens mit der Längsachse des Fußes zusammenfällt, ferner daß der Metallkern auf reiner Rückseite im Bereich der Ferse mit einem herr ragenden Flansch ausgestattet ist, zwischen dem und einer den steifen Bereich der Fußsohle bildenden Fußplatte eine Druckfeder eingesetzt ist.
Im folgenden ist zum besseren Verständnis und zur weiteren Erläuterung ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Fußprothese in einer Ruhestellung,
Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt der Fußprothese im belasteten Zustand,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnitt in der Ebene 4-4 der Fig. 3 und
Pig. 5 zeigt einen Schnitt in der Ebene 5-5 der Pig. 2, Jedoch mit seitlicher Verlagerung des mit dem Fuß verbundenen künstlichen Beines.
Aus den Zeichnungen 1st zu ersehen, daß die neuerungsgemäße Fußprothese im wesentlichen einen aus Schwammgummi bestehenden, in geeigneter Weise überzogenen und im wesentlichen die anatomischen Konturen eines Fußes aufweisenden Fußkörper 1 umfaßt, sowie eine tragende Mstallkonstruktion aufweist, die im einzelnen aus einem Metallkern 2 mit Kragen 21 besteht, in dem das die Tibla des künstlichen Gliedes bildende Rohr 3 befestigt 1st.
Die Vorderseite dieses Metallkerns 2 ist mit einem abgebogenen Ende 22 versehen, welches den Kopf 4a eines Zapfens 4, auf den im folgenden noch Bezug genommen werden wird, umfaßt. Dieser Metallkern 2 ist an seinem vorderen Ende durch einen den Kopf 4a senkrecht zur Längsachse des Fußes durchdringenden Bolzen 5, relativ zum Kopf 4a beweglich, befestigt. An seiner Rückseite ist der Metallkern 2 mit einem herausragenden Flansch 23 versehen. Zwischen diesem Plansch 23 und einer den steifen Bereich der Fußsohle bildenden Metallplatte 6 ist eine Druckfeder 7 eingesetzt. Zur Bildung zweier Lager 1st der Schaft des Zapfens 4 in mit der Fußplatte 6 fest verbundenen Zapfenlagern 8 und 9 drehbar. Der Schaft des Zapfens 4 ist außerdem mit zwei im wesentlichen parallel zur Fußplatte 6 an einander gegenüberliegenden
Seiten herausragenden Lappen 4b ausgestattet, die von der
·. Paßplatte 6 durch ein elastisches Polster 10 getrennt sind.
Jeder der Lappen 4b besitzt auf seiner Unterseite eine ge- | krümmte Oberfläche, die im Querschnitt im wesentlichen ~
einem Kreisbogen entspricht. Weiterhin besitzt jeder der Lappen 4b unter dieser Polsterfläche eine ineinander übergehende Fläche, die mit dem Schaft des Zapfens 4 verbunden ist.
Die Funktionswelse der oben beschriebenen Fußprothese ist folgende:
Wird der auf dem Boden (Flg. 2) stehende Fuß mit dem Gewicht des Trägers belastet, so wird die Druckfeder 7 zusammengedrückt. Sie ermöglicht damit eine Rückwärtsbewegung der Achse des Rohres 3 (wirkend wie die Tibia und/oder die Fibula) und bewegt das Kniegelenk aufwärts. Dies ist deshalb möglich, weil der Metallkern 2 sich um den Bolzen 5 dreht. Somit wird die Klemmstellung für das Knie, welche zwischen jedem Schritt zustandetommt unterstützt und stabilisiert.
Weiterhin ist aufgrund der Elastizität des Polsters 10 eine begrenzte seitliche Bewegung des Rohres 3 und folglich auch des mit dem FuS verbundenen künstlichen Beines möglich. All dies unterstützt die einfache und normale Beweglichkeit des Prothesenträgers.
Schu"tzansprüche

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Fußprothese, gekennzeichnet durch ein Gelenk, welches angrenzend an die Stelle angeordnet ist, an der sich beim normalen Fuß das Mittelfußgelenk befindet, und das zum Ersatz des Gelenkes geeignet ii?t, welches bei einem normalen Glied im Bereich des Knöchels angeordnet ist.
β
2. Fußprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem an seiner Vorderseite drehbar gelagerten Metallkern (2) besteht, der fest mit einem die Tibia des künstlichen Gliedes darstellenden Rohr (3) verbunden ist, wobei das gewünschte Gelenk durch einen Bolzen (5) gebildet 1st, dessen Achse bezüglich des K<j>fes (4a) eines Zapfens (4) senkrecht zur Längsachse des Fußes verläuft, wobei die Achse des Zapfens (4) mit der Längsachse des Fußes zusammenfällt, ferner daß der Metallkern (2) auf seiner Rückseite im Bereich der Ferse mit einem herausragenden Flansch (23) ausgestattet ist, zwischen dem und einer den steifen Bereich der Fußsohle bildenden Fußplatte (6) eine Druckfeder (7) eingesetzt 1st.
3. Fußprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, der der Schaft des Zapfens (4) zur Bildung eines Gelenkes drehbar zwischen zwei fest mit der Fußplatte (6) verbundenen Zapfenlagern (8,9) drehbar gelagert ist und daß der Schaft
mit einem Paar in entgegengesetzten Richtungen hsrausragenden, sich im wesentlichen parallel zu der Fußplatte (6) erstreckenden iind von dieser durch ein elastisches Polster (10) getrennten Lappen (4b) atBgestattet ist.
4. Fußprothese nach Anspruch 3» dadu ch gekennzeichnet, daß das elastische Polster (10) auf der den Lappen 4b) zugewandten Seite eine im Querschnitt im wesentlichen eines Kreisbogen entsprechende Oberfläche besitzt, wobei jeder der Lappen (4b) entsprechende Flächen besitzt, die mit dem Schaft des Zapfens (4) verbunden sind.
5. Fußprothese nach Anspruch 1, dadurch g·? renn ze lohnet, daß die durch das Gewicht des Protheeenträ^ers hervorgerufene Belastung eine Rückwärtsbewegung der Achse des die Tibia darstellenden Rohres (3) bewirkt und das Kniegelenk dadurch bewegbar ist.
DE19707019160 1969-05-23 1970-05-22 Fussprothese. Expired DE7019160U (de)

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GB1432481A (en) * 1973-05-31 1976-04-14 Hanger & Co Ltd J E Symes ankle joint
DE102006004132B4 (de) * 2006-01-27 2019-04-25 Ottobock Se & Co. Kgaa Künstlicher Fuß und Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines künstlichen Fußes

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FR2048707A5 (de) 1971-03-19

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