DE7018845U - Vorrichtung zum streuen von pulverigem oder koernigem streugut. - Google Patents

Vorrichtung zum streuen von pulverigem oder koernigem streugut.

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DE7018845U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)
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Description

Firma Fahrzeug- und Landmasohinenfabrik Sebastian Unsinn
8390 Aichach, Augsburger Str. 56
Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder körnigem Streugut
Die? Neuem' ^ bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder körnigem Streugut aus einem fahrbaren Behälter, an dessen Boden ein in Längsrichtung sich erstrecken-; der Schneckenförderer und an dessen Rückseite mindestens zwei sich quer zur Längsachse erstreckende Streuschnecken mit entgegengesetzter Förderrichtung angeordnet sind, wobei der Auslauf des Schneckenförderers sich oberhalb einer die Streuschnecke aufnehmenden Streuwanne befindet,
Derartige Streuvorrichtungen sind bekannt. Sie dienen vorwiegend zum Ausstreuen von Kalk oder sonstigen pulverigen bzw. körnigen Düngemitteln, die das Problem stellen, gleichmäßig auf dem Ackerboden verteilt zu werden. Derartiges
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Streugut neigt dazu* in einem Behälter eine sogenannte Brücke zu bilden, indem "bei Untenentnahme das obenliegende Streugut aneinander so haftet, daß es nicht in gleicher Weise nachrutscht, wie es entnommen wird. Aus diesem Grund werden derartige Streugutbehälter mit Förderern und Rührwerken ausgerüstet, die während des Förderns des Streugutes eine gewisse Lockerung herbeiführen sollen.
Ein anderes Problem entsteht dadurch, daß der am Boden des Streugutbehälters sich erstreckende Schneckenförderer das ... — Streugut nicht in der gewünschten konstant bleibenden Richtung durch den Auslauf fördert. Durch die -.rehende Einwirkung der Förderschnecke auf das im Auslauf begriffene Streugut wird eine seitlich versetzt zur Längsachse des Schneckenförderers erfolgende Abgabe des Streugutes herbeigeführt. Wenn sich nun unterhalb des Auslaufes des Schneckenförderers eine Streuanordnung mit quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Streuschnecken befindet, von denen eine Streuschnecke nach der einen und die andere Streuschneche nach der anderen Richtung sich dreht, dann resultiert daraus eine ungleichförmige Beschickung der beiden Streuschnecken.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird bei einer bekannten Streuvorrichtung ein den Auslauf teilendes Leitblech vorgesehen, mit dem bezweckt werden soll, das aus dem Auslauf strömende Streugut ungefähr gleichmäßig zu teilen und dadurch eine gleichförmige Beschickung der Streuwalzen zu erreichen. In der Praxis zeigt 3ich jedoch, daß dieses Leitblech nur bei
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idealen Streuverhältnissen eine brauchbare Wirkung besitzt, v/obei jedoch diese idealen Verhältnisse in der Regel nicht auftreten. Es genügt schon eine ungleichförmige Bodenbeschaffenheit, insbesondere das Vorhandensein einer geneigten, zu bestreuenden Flache, um das Leitblech und dessen Wirkung meb.T odRT· weniger wirkungslos zu machen, weil dann durch die unterschiedlichen Schrägstellungen des Streufahrzeuges andere Voraussetzungen als diejenigen gegeben sind, nach denen man die Stellung des Leitbleches gewählt hatte. Es kommt daher in der Praxis trotz Vorhandensein des Leitbleches zu ungleichförmigen Beschickungen der Streuaggregate und demgemäß zu unterschiedlichen Streudichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streuvorrichtung zu entwickeln, bei der diese Nachteile nicht eintreten können und mit deren Hilfe es möglich ist, unabhängig von äußeren Einflüssen, insbesondere von ungleichförmiger Bodenbeschaffenheit, eine gleichmäßige Beschickung der Streuaggregate zu erzielen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten, bekannten Streuvorrichtung besteht die Erfindung darin, daß zwischen dem Auslauf und der Streuwanne ein periodisch beweglicher Verteiler angeordnet ist, der das ihm zufließende Streugut dosiert abwechselnd den Streuschnecken zuteilt. Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist der Verteiler als schwenkbares Leitblech ausgebildet, deseen Schwenkachse am unteren Leitblechrand sich in Längsachsenrichtung des Behälters erstreckend vorgesehen
Beim Gegenstand der Erfindung wird das aus dem Auslauf fließende Streugut nicht mehr geteilt; das Streugut kann ■vielmehr den Auslauf ungehindert passieren. Stattdessen wird das aus dem Auslauf herabfallende Streugut in geschickter Weise periodisch aufgefangen und abwechselnd dem einen und dann dem anderen Streuaggregat zugeteilt. Dies gelingt im Sinne der Erfindung dadurch, daß man eii.en Verteiler vorsieht, der durch seine Bewegung diese Bedingung zu lösen im Stande ist. Der technische Vorteil der Erfindung ergibt sich demgemäß aus einer gleichmäßigen Beschickung der Streuaggregate, die eine gleichmäßige Streugutverteilung auf dem Boden zur Folge hat.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung empfiehlt es sich, das Leitblech als Schwinge eines Koppelgetriebes auszubilden, dessen Koppel oder/und Kurbel längenveränderlich ausgebildet sein sollten. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Grundstellung des Verteilers und auch dessen Schwenkhub den Erfordernissen angepaßt werden kann. So kann man beispielsweise den Schwenkbereich des Verteilers exzentrisch zur Längsachse des Schneckenförderers einstellen und dadurch dem einseitigen Auslauf des Streugutes Rechnung tragen. Man kann ferner bei grobkörnigem Streugut den Schwenkweg des Verteilers geringer als bei feinkörnigem bzw. pulverigem Streugut wählen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß oberhalb des Verteilers eine Dosieranordnung vorgesehen ist, beispielsweise in Form von gegeneinander verstellbaren Platten,
die einen den Durchfluß des Streugutes ermöglichenden Abstand ;
ι voneinander aufweisen. Zweckmäßigerweise bilden die einander j zugekehrten Plattenränder eine spitzwinkelige Durchflußöffnung, j die sich nach rückwärts erweis?:■,, wobei unter dem Begriff ( "rückwärts" die der Fahrtrichtung des Streugutbehälters ent- :
ι gegengesetzte Richtung verstanden wird. Mit einer derartig ** }
keilförmigen Durchflußöffnung der Dosieranordnung wird eine t
Anpassung an die aus dem Auslauf fließende Streugutmasse erzielt
und zugleich eine Brückenbildung auf der Dosieranordnung ver- ■;
mieden. :
Diese und weitere Einzelheiten sind in der Zeichnung schematisch
und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: !
Tig.1: eine schematische Seitenansicht auf ein Streufahrzeug,
Fig.2: eine Rückansicht des Streufahrzeuges, teilweise im
Schnitt und
Fig.3: einen Querschnitt durch den Auslauf des Streufahrzeuges.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 ist in Seitenansicht ein
Einachsfahrzeug 1 dargestellt, das einen Strengutbehälter 2
aufweist, an dessen Boden ein Schneckenförderer 3 vorgesehen ist,
der sich in Längsachsenrichtung erstreckt. Im Bereiche des
rückwärtigen Endes dieses Schneckenförderers 3 befindet sich *
ein hängendes Lager A (vgl. auch Fig.2), das den rückwärtigen
Auslauf 12 des Streugutbehälters 2 nur teilweise verdeckt.
Dicht vor dem Auslauf 12 befindet sich im Streugutbehälter 2
ein Abweisblech 5, das im wesentlichen dazu bestimmt ist, den
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ungewollten Aaslauf des Streugutes, insbesondere bei stehender Schnecke, zufcvermeiden.
Unterhalb des Auslaufes 12 erstreckt sich quer zur Längsachsenrichtung eine Streuwanne 6, in der beim Ausführungsbeispiel zwei Streuschnecken 7 und 8 gelagert sind, die beide unterschiedliche Förderrichtungen, jeweils nach außen, besitzen. Diese Förderschnecken 6,7 werden gemäß Ausführungsbeispiel zur Pig.2 über ein Antriebsrad 19 angetrieben, das von einem Schutzgehäuse 20 umgeben ist.
Das im Streugutbehälter 2 befindliche Streugut, das beispielsweise Kalk, Düngemittel, Viehsalz oder dgl. sein kann, wird gemäß Figuren 1 und 2 durch den Schneckenförderer 3 entlang des Streugutbehälterbodens in Richtung zum Auslauf 12 bewegt und kann dort ungehindert austreten. Unterhalb des Auslaufes 12 befindet sich ein Verteiler 11 in Form eines bei 18 schwenkbar gelagerten Leitbleches, dessen Schwenkachse 18 aber noch oberhalb bzw. im oberen Bereich der St-rei^schnecken 6,7 sich befindet. Das aus dem Auslauf 12 fließende Streugut fällt somit auf den Verteiler 11 und gelangt je mach seiner Stellung zur einen oder zur anderen Streuschnecke 6 bzw. 7. Zu diesem Zweck ist der Verteiler 11 mit einem Koppelgetriebe gelenkig verbunden, das aus einer Kurbel 9 und einer Koppel 10 besteht. Im Beispiel ist die Koppel 10 längen-weränderlich ausgebildet, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Ausgangsstellung des Verteilers 11 zu verstellen. Es kann aber auch die Kurbel 9
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_ η
längenveränderlich gestaltet werden, damit der Schwenkweg des Vcit?aii-rs 11 variabel wird.
Zwiscr ;.em Auslauf 12 und dem Verteiler 11 "befindet sich bein i..' -.'iihrungsbeispiel der Fig.2 eine Dosieranordnung, die aus den beiden gegeneinander verstellbaren Platten besteht, zwischen denen eine Durchflußöffnung 17 gebildet ist. Gemäß Beispiel nach Fig.3 ist der einander zugekehrte Plattenrand 16 abgeschrägt, so ca'' sich eine keilförmige Durchfluß-Öffnung 17 ergibt, die nach rückwärts sich erweitert. Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige und auf eine gewisse Menge beschränkte Beschickung des Verteilers 11 herbeigeführt, wobei der Querschnitt der Durehflußöifnung 17 dem zu verarbeitenden Str&ugut angepaßt v/erden kann.
Mit 13 ist ein Zulaufblech bezeichnet, welches den Schneckenförderer 3 keilförmig umgibt und dazu bestimmt ist, eine Brückenbildung im Bereiche des Auslaufes 12 zu vermeiden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiel^ beschränkt sondern bezieht sich auch auf solche Varianten, die sich dem Durchschnittsfachmann angesichts der erfindungsgemäßen Offenbarung ergeben.
Schutzansprüche:
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" '" ""'""" : """ Dipl.Ing. H.-D.Ernlcke
Patentanwalt
Dipi. !ng. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
Tel. (0821) 54035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 12. Mai 1970
Ihr Zeichen
Akte o,c j 47,148 ern/str
Fahrzeug- und Landcaschinenfabrik Sebastian UKSINN
Stückliste
1 2 3 4 5 6 7
10 11 12
Einacbsfahrzeug
Streugutbehälter·
Schneckenförderer
lager
Abweisblech
Sti'euwanne
Streuschnecke
ftreuschneoke urbel
Koppel
Verteiler
Auslauf
13 Zulaufblech
U Platte
15 Dosierblech
16 Plattenrand
17 Durchflußöffnung
18 Schwenkachse
19 Antriebsrad
20 Schutzgehäuse
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Claims (5)

SCHUTZANSPRÜGHE
1.) Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder körnigem Streugut aus einem fahrbaren Behälter, an dessen Boden ein in Längsrichtung sich erstreckender Schneckenförderer und an dessen Rückseite mindestens zwei sich quer zur Längsachse erstreckende Streuschnacken mit entgegengesetzter Förderrichtung angeordnet sind, wobei der Auslauf des Schneckenförderers sich oberhalb einer die Streuschnecke aufnehmende Streuwanne befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslauf (12) und der Streuwanne (6) ein periodisch beweglicher Verteiler (11) angeordnet ist, der das ihm zufließende Streugut dosiert abwechselnd den Streuschnecken (7,8) zuteilt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ij'e i c h η e t, daß der Verteiler (11) als schwenkbares Leitblech ausgebildet ist, dessen Schwen\achse (18) am unteren Leitblechrand sich in Längsachsenrichtung des Behälters (2) erstreckend vorgesehen ist.
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- II -
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11) als Schwinge Bauteil eines Koppelgetriebes ist, dessen Koppel (10) oder /und Kurbel (9) längenveränderlich ausgebildet sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Verteilers (11) eine Dosieranordnung -vorgesehen ist,
eispielsweise in Form von gegeneinander verstellbaren Platten (H), die einen den Durchfluß des Streugutes ermöglichenden Abstand (16,17) voneinander aufweisen.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Plattenränder (16) eine spitzwinkelige Durchfli?Cificung (17) bilden, die sich nach rückwärts erweitert.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
701884519.11.70
DE7018845U 1970-05-21 1970-05-21 Vorrichtung zum streuen von pulverigem oder koernigem streugut. Expired DE7018845U (de)

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