DE7018784U - Wandelement. - Google Patents

Wandelement.

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DE7018784U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Heuerung bezieht sich auf ein Wandelement, insbesondere für Garderobeeinrichtungen.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement1 zu schaffen, das eine einwandfreie Bichere Befestigung, beispielsweise von Garderobehaken ermöglicht, das darüberhinaus sehr vielseitig verwendbar ist und auch eine ästhetisch ansprechende Wirkung ausübt.
.?■·":· -atf
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung.durch einen BChalenförmigen Körper gelöst, der mit der offenen Seite an der Wand befestigbar ist und dessen Grundfläche eine zentrale, gegen die Wand gerichtete runde Vertiefung und eine zentral au· dieser Vertiefung vorstehende konische Erhebung aufweist, ''" ' ■" ' ' -2- '-
-2-
die als Stützelement für Garderobehaken ο. dgl· dient. Ein Wandelement gemäß der Neuerung ist außerordentlich steif, so daü BB, nenn erforderlich, groäe Kräfte van einem vraraerobehaken o. dgl. auf die Wand zu übertragen vermag. Die vom Haken auf die Wandbefestigung ausgeübten Drehmomente, die-zu einem Ausbrechen des Hakens führen können, «erden klein gehalten. Außerdem ist das neue Element durch die getroffene ! Gestaltung ästhetisch sehr ansprechend.
ζ In vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der '· .erung ■ · . kann der schalenförmige Körper rund, abgerundet od*r viereckig, vorzugsweise quadratisch, ausgebildet sein. In der ko-. . nischen Erhebung kann eine im wesentlichen zylindrische oder : konische Vertiefung angeordnet sein, in deren ebenen Abschluß-
wöndung eine Bohrung vorgesehen sein kann. Die im wesentli-, chen zylindrische Vertiefung erhöht die Steifigkeit des Wand-'[■■■ 4elementes. Ferner ermöglicht sie eine günstige, verdeckt liegende und zentrale Befestigung des Wandelementes an einer Wand.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann in der im wesentlichen zylindrischen oder auch leicht konischen Vertie-.· fung mit einem zylindrischen oder leicht konischen Ansatz ein Kleiderhaken befestigt sein, der auf diese Weise beeonders gut gehalten ist. Statt dessen kann in der Vertiefung auch ein beliebiges Dekorationselement oder aber ein Beleuchtungselement in gleicher Weise angeordnet sein.
Zur Befestigung des Elementes an einer Wand kann eine durch .. '- die Bohrung in der Vertiefung ragende Stockschraube vorge-
. sehen sein» an der zugleich der in die Vertiefung eingesetzte Teil, z* B. der Kleiderhaken» festschraubbar ist. Durch diese . · Anordnung gelingt es, beim Festschrauben, z. B. eines Kleiderhakens, zugleich das Befestigungselement zentrisch gegen die '
-3-
Wand zu spannen. Weitere Befestigungselemente sind überflüssig.
Die runde Vertiefung im Wandelement kann durch einen auf die Grundfläche aufgeklebten Spiegel abgedeckt sein, wobei an der Rückseite des Wandelementes eine Aufhängelasche angeordnet sein kann.
In besonders vorteilhafter Weise kann das Wandelement schließv' lieh aus einem vorzugsweise tief gezogenen Kunststoff, insbe-' · sondere aus Polystyrol oder Polyurethan-Schaum hergestellt
sein. Auch Holz oder auch Blech kann zur Herstellung Anwen-' dung finden. ·
• In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt*
Es zeigen: .
■' Fig. V eine Draufsicht auf ein Wandelement,
YvV Fig. 2 einen Schnitt durch das Wandelement nach der Linie II-
·.%:■';··' ■■ ; ;;: II aus Fig. 1, . ...
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig.. 2 mi$ in das Wandelement eingesetztem Kleiderhaken und mit Befestigung an einer Wand und
Fig. 4 eine Seitenansicht .von einem Wandelement mit aufgeklebtem Spiegel. .;■■"'^-i/..■■■-■ ""■■
Ferner zeigt sehematiseht , \ .
,- v,;S;v .. '\'££A- -K/ i:}h .■ ■: ; ■-■■■ ■ " .·
-4-
Fig. 5 die Anordnung und Ausbildung einzelner fandelemente zur Bildung einer Garderobeeinrichtung·
Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein aus beispielsweise KLyety-P01 tief gezogenes Wandelement 1 aus einem quadratischen-scha* lenförmigen Körper mit leicht schräg verlaufenden Seitenteilen 2 und einer ebenen Grundfläche 3. Bas Wandelement 1 weist in dem Ausführungsbeispiel an der an der Wand anstoßenden . ' Kante eine Sicke auf. Es kann auch rund oder beispielsweise achteckig ausgebildet sein. Sie Ecken können insbesondere bei quadratischer Ausführung des Wandelementee abgerundet, insbesondere stark abgerundet, sein;
In der ebenen Grundfläche 3 ist eine runde Vertiefung 4 geordnet, deren tiefste Stelle nicht ganz bis zu der die öupv ; aeren Teile der Seitenteile 2 verbindenden Ebene reicht* Sen»
Itral aus der Vertiefung 4 springt eine konische Erhebung 5 vor9 deren höchste Stelle vor der Ebene der Grundfläche 3 endet. In dieser Erhebung 5 ist zentral uine leicht konische Vertiefung 6 vorgesehen» in deren Abschlußwandung 7 ein· rung 8 angeordnet ist. Das Wandelement ist farbig gehalten, . s. B. weiß, orangey gelb oder olivgrün.
Bei einer quadratischen oder ähnlichen Grundform des Wandele* »antes 1 wird durch die geschilderte Verformung ein· Kreis- , wirkung von außen bis zur Kitte ersielt, die bei zur Aufhängung von Kleidern sehr zwockmäBig ist und schön wirkt.
Gemäß Fig. 3 ist ein Wandelement 1 nach den Fig. 1 und 2 ale Träger eines Kleiderhakens 9 ausgebildet und an einer Vmnft befestigt. In der Wand 10 ist mit einem Dübel 11 eine be 12 gehalten» deren in day Dübel 11 eingreifender feu wie
λ.
-5-
eine Holzschraube ausgebildet : ■-■ > Sin aus der Wand 10 herausstehender und durch die Bohrung 3 im Wandelement ", durchragea-* der Teil der Schraube 12 ist als Maschinenschraube mit Sei itz ausgebildet. Auf diesen Teil der Schraube 12 ist der KIeidt. -haken 9 geschraubt, der zu diesem Zweck mit einem in die Vertiefung 6 ragenden leicht konischen, in die Vertiefung 6 passenden Ansatz 13 versehen ist, in dem zentral ein Gewindefutter oder eine Gewindemuffe angeordnet ist. Im Anschluß an den Ansatz 13 ist am Kleiderhaken 9 ein Bund 14 angeordnet, mit dem der auf die Schraube 12 aufgeschraubte Kleiderhaken " 3 um wöndeleneni i feai gegen die Wand iü drückt. Der Ansatz ι 13 konnte auch zylindrisch gestaltet sein. Die konische Ausbildung gibt aber einen besseren Sitz. Anstelle der gezeigten Kleiderhakenfoxm können natürlich auch andere Ausbildun-■'. ' * gen von Kleiderhaken benutzt werden, die im übrigen je nach Verwendungszweck länger oder kürzer gehalten sein können·
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 ist ein Wandelement 1 als Halterung für einen Spiegel 15 ausgebildet, der auf die Grundfläche mit geeigneten Mitteln aufgeklebt ist. . Damit dieses Wandelement an einer Wand befestigt werden kann, ( ist es mit einem· besonderen, in der Zeichnung nur angedeuteten Aufhänger 16 versehen. Es wäre auch möglich, dieses Wandelement ebenfalls durch einen in die Vertiefung 6 eingesetzten Befestigungsbolzen an der Wand anzubringen, der nicht über die äußere ebene Grundfläche 3 vorsteht, so daß dort der Spiegel 15 angeklebt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Wand 17 mit daran befestigtem Wandelement zur Bildung einer Garderobeeinrichtung. Die Wandelemente 1a sind als Träger von Kleiderhaken vorgesehen, das Wandelement 1b dient mit einer Glühlampe' 18 als Beleuchtungseinrichtung, während über der Ablage 19 iin rechteckiges Wandelement ic mit
einem Spiegel 20 beklebt ist. ,

Claims (11)

• ϊ - I .1(M, '(Ct (II· f ·> ■> Schutzansprüche
1. Wandelement, insbesondere für Garderobeeinrichtungen, gekennzeichnet durch einen schalen!"örmigen Körper, der mit v' der offenen Seite an der Wand befestigbar ist, und dessen Grundfläche (3) eic zentrale, gegen die Wand gerichtete runde Vertiefung (4) und eine zentral aus dieser Vertiefung vorstehende konische Erhebung (5) aufweist.
2. Element nach inspruch 1, dadurch gekennzaic^üö«, da» Iu der konischen Erhebung.(5) eine im wesentlichen zylindrische oder konische Vertiefung (5) angeordnet ist, in deren ebenen Abschlufiwandung (7} eine Bohrung (8) vorgesehen ist.
3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Körper rund, abgerundet oder viereckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
4. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3- dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen oder leicht konischen Vertiefung (6) mit einem zylindrischen oder leicht konischen Ansatz (13) ein Kleiderhaken (9) befestigt ist.
5. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Dekorationselement, beispielsweise mit einem Spiegel (15) versehen ist.
6. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in de? Vertiefung ((S) ein Beleuchtungselement (18)
angeordnet ist. ' - - · . - -
701JB784i3.a.70
7. Element nach den Ansprüchen 1 bis 4f dadurch g ä*t. dftfl «up Bef—-fclgun an d·«· BiRnd «in· Arapeh Ί1# rune (8) in der sylindriechen Vertiefung (6) rageade Stoekaehraube f 12) vorgesehen x-tf an der zugleich der la die zylindrische Vertiefung eingesetzte SoU9 s. B. der Kleiderhaken, festschraubbar
8. Blemtnx nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch zeichnet, daß die runde Vertiefung (4) durch eiaea die Grundfläche (3) aufgeklebten Spiegel (15)
9· Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi an der Buckseite eine AuTüöngelaeche (i6^ «angeordnet ist.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, das es aus einem vorzugsweise tief gezogenen Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol' oder Polyurethan-Schaum hergestellt ist.
11. Element nach einem der Ansprache 1 bis .9, dadurch zeiohnet, dafi es aus Holz oder Llech best. *xt.
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