DE1869879U - Manschettenknopf mit schmuckplatte. - Google Patents

Manschettenknopf mit schmuckplatte.

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DE1869879U DESCH32711U DESC032711U DE1869879U DE 1869879 U DE1869879 U DE 1869879U DE SCH32711 U DESCH32711 U DE SCH32711U DE SC032711 U DESC032711 U DE SC032711U DE 1869879 U DE1869879 U DE 1869879U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/04Ornamental buttons

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  • Adornments (AREA)

Description

it—
KARL UTZ
: 753 PFORZHEIM, 3· 12. 1963 PATENT-INGENIEUR Bahnhofstraße 11, Postfach 1829
Telefon (07231) 5OiO Mein Zeichen;
■2904 U/L
G- e Td r a u :c h s m u s t e r
!irma S c h m i d t - S t a u b & ö ο
Pforzheim ■ . -.. .. ' iameystr. 1
M a η a ο h. e. t t e Ώ. k η ο ρ f m i t S c■ 3i m u ο■ k p. 1 a *t t e
Das öebratichsiauster bezieht sich auf Manschettenknöpfe, die einen -besonders aufgebrachten Zierteil tragen, der beispielweise aus einer Unterlageplatte aus Metall, .Schmuckstein, Perlmutter oder Ersatzmaterial derselben und/ oder einem Aufsatz aus Metall z. B. in Gestalt eines Wappens, Ornaments, Buchstabens, Monogramms od. dgl. besteht, wobei die mit dem Aufsatz versehene Unterlageplatte in einer flachen Vertiefung oder der Aufsatz allein auf der glatten Schauseite des Manschettenknopfes befestigt ist.
Es. ist bekannt j. die_ besonderen Zierteile durch mechanische Mittel mit dem Manschettenknopf zu verbinden. Diese Arten der--Terbiii&ung sind aber nicht geeignet für -die IaIIe5 wenn der" fs/IaiiWcliettenkhopf erst- beim Juwelier mit einem
vom Käufer ausgesuchten Zierstück versehen ?\?erdeii soll, weil ..dem Verkäufer die zur Herstellung einer mechanischen Verbindung erforderlichen Werkzeuge, Hilfsmittel und Fertigkeiten in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Es ist auch bekannt, auf Manschettenknöpfen nachträglich zu "befestigende Zierteile mittels Klebstoff zu befestigen. Aber auch das ist nicht praktisch weil die Kleb st off tube- erst beigebracht-.werden muß und es erfordert viele Sorgfalt und Zeit, wenn die Verbindung sauber und dauernd sein soll.. Die Neuerung betrifft eine einfachere Art der Verbindung zwischen Gegenstand und Zierstück.
G-emäß der Feuerung ist einer der miteinander zu verbindenden Teile des Manschettenknopfes an seiner mit dem anderen Teil zu verbindenden "Fläche .mit einer beiderseitig einen Dauerklebstoff tragenden auf der freien Seite zunächst noch mit einem Deckblatt überzogenen Folie versehen. Diese Klebefolie kann bei Manschettenknopfen,die eine flache Vertiefung zum Einsetzen eines Zierteiles aufweisen, auf der Fläche der Vertiefung selbst angeordnet sein. JBei Manschettenknöpfen mit glatter Oberfläche ist die Klebefolie auf der Unterseite des Zieraufsatzes angeordnet.
Die gemäß der Feuerung ausgestatteten Teile, können in sehr einfacher Weise miteinander verbunden werden. Es braucht dazu nur das Deckblatt abgezogen-und die Teile, mit ihren Sitzflächen aufeinandergesetzt zu werden. Dann ist der zunächst die Klebefolie tragende und mit "dieser bereits verklebte Teil.sofort auch mit dem anderen Teil dauernd verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung ist kein Werkzeug
·χ
oder anderes' Hilfsmittel und keine besondere Handfertigkeit nötig. Sie kann daher jederzeit und von jedermann leicht durchgeführt werden. Vermöge ihrer Einfachheit eignet sie sieh "besonders zur Anwendung unmittelbar- im Ladengeschäft. Außerdem besteht eine vollkommen saubere Verbindung.
Auf"der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gr-ebrauchsmusters ein Manschettenknopf in zwei Abbildungen dar-, gestellt, welche, zeigens .
Abb* 1 den Manschettenknopf, ganz, in Perspektive, Abb. 2 den Scmuckteil des Manschettenknopfes in vergrößertem Maßstab in Querschnitt.
Der Manschettenknopf. 1 weist eine Sehmuckplatte 2 auf, die innerhalb eines äußeren, beliebig profilierten Bahmens 3 eine ein wenig vertiefte Hache 4 zur Aufnahme eines Einsatzes 5 besitzt. Der Einsatz kann plattenförmig gestaltet sein und aus beliebigem, zierendem Material, wie Metall, Sehmuckstein, Perlmutter, Kunststoff od. dgl. bestehen. Er trägt auf seiner Schauseite ein Zier stück 6-, z. B._ ein in Relief aus Metall gestaltetes Wappen, das mit rückseitigen Zapfen 7 in Bohrungen 8 der Unterlageplatte 5' befestigt ist. Statt, des wappenförmigen Zierstückes können auch solche beliebig anderer Gestalt, z. B. Ornamente, Buchstaben, Monogramme u. dgl., auf dem Einsatz 5 angeordnet sein.
öemäß der Feuerung, weist der Manschettenknopf 1 vor seiner Verbindung mit dem Einsatz 5 auf der vertieften fläche 4 ein auf ihrer beiden Seiten mit einer Dauerklebestoffschicht 9. 10 belegte Folie 11 auf ( Abb. 2), die dabei durch.ihre der
_-. 4 —
Vertiefung 4 zugewandten Klebe st off schicht B mit dem Manschettenknopf 1 verbunden ist. Ihre andere Klebestoffschicht 10 ist zunächst mit einem Deckblatt versehen. Uaeh Abziehen des Deckblattes und Aufsetzen des Einsatzes 5 auf die Polie 11 ist durch deren Klebe st off schickt 10 der Einsatz 5 mit dem Manschettenknopf 1 sauber und in einfacher Weise verbunden.
Bei Gegenständen mit flacher oder glatter Schauseite und darauf zu befestigenden Zieraufsätzen befindet sich die zweiseitig mit Dauerklebestoff belegte Folie 11 zweckmäßig zunächst auf der Unterseite des Zieraufsatzes. Sie verbindet denselben nach Aufsetzens auf"die Schauseite des damit zu versehenden Gegenstandes mit diesem. ■

Claims (2)

RA. 132 G70-26.2.B3 i # I ϊΐ I 2 s ϊ|.;& ρ; V ti_® M -δ t"
1. Manschettenknopf, dadurch gekennzeichnet* daß derselJbe^und sein Sin- oder Aufsatz an einander zugewandten Sitzfläehen durch eine ^vielseitig mit Dauerklebstoff versehene lolie miteinander verbunden sind.
2. Manschettenknopf nach Anspruch 1, mit vertiefter fläche zur Aufnahme eines 2iereinsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß bei den unyereinten feilen die doppelseitige Klebefolie auf der vertieften fläche des Manschettenknopfes angeordnet und ihre freie Seite durch eine folie abgedeckt ist.
3* WBnm^mWwiMm^X maßte. AmeprmÄ. 1* aalt glatter Seite zur Aufnahme eines Zieraufsatzes, dadurch gekeimt" zeichnet, daß bei den unvereinigten !Peilen die doppelseitige Klebefolie auf der flachen, glatten Unterseite des Aufsatzes angeordnet und durch eine folie abgedeckt ist.
Der Vertreters
Pat ent-Ingeni eur*
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