DE7017412U - Vorrichtung zum verbinden von kabelrinnen. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von kabelrinnen.

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DE7017412U
DE7017412U DE19707017412 DE7017412U DE7017412U DE 7017412 U DE7017412 U DE 7017412U DE 19707017412 DE19707017412 DE 19707017412 DE 7017412 U DE7017412 U DE 7017412U DE 7017412 U DE7017412 U DE 7017412U
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DE19707017412
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWALii '. "'. ' ' · · Aktenzeichen: DiPL.-iNQ.CONRAD KÖCHLING' ""
Bankkonto: Commarzbank AG, Hagan
poiticheckkonto:Dortmund59S9 Anm„: Firma Bettermann Elektro OHG.,
Telegramm·: PatwitkOdilkig Haganw F«timfeii64 5757 Lendringsen Krs.lserl·
Ud. Nr.
R/Sch.
"Vorrichtung zum Verbinden von Kabelrinnen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von stirnseitig aneinanderstoßenden Kabelrinnen im wesentlichen U-förmigen Querschnittes mittels Laschen.
Zur Verbindung stirnseitig aneinanderstoßender Kabelrinnen ist es bekannt, an einem Ende einer jeden Kabelrinne in den Ecken winkelförmig ausgebildete Stäbe anzuordnen, deren waagerechter und senkrechter Abstand voneinander der lichten Entfernung der Kabelrinnenecken entspricht, so daß die Kabelrinnen durch Einschieben der an dem einen Ende der Kabelrinne vorspringenden Stäbe in das benachbarte Eüde der nächsten Kabelrinne erfolgt. Um die Kabelrinnen in dieser Lage zu verriegeln, sind an den Seitenwänden der Kabelrinnen Blattfedern angeordnet, die mit senkrecht zur Seitenwand nach außen vorspringenden Zapfen in Bohrungen der benachbarten Kabelrinne eingreifen.
Es ist ferner bekannt, an den Kabelrinnen Verbindungslaschen mit Schrauben oder Nieten zu befestigen·
Während die erstgenannte Verriegelung der Rinnen miteinander durch die Verwendung von Blattfedern störanfällig ist, ist
die ferner bekannte Befestigung der Verbindungslaschen mit Schrauben oder Nieten zeitraubend.
Aufgäbe der Neuerung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sowohl eine bequeme und schnelle Montage mit wenigen und einfachen Hilfsmitteln ermöglicht und andererseits auch sehr robust ist·
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Befestigung der Laschen an den Kabelrinnen Keilschlösser angeordnet sind·
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform, bei welcher die Laschen vorzugsweise an den Innenseiten mindestens der Kabelrinnenseitenwände angeordnet sind und vorzugsweise ferner bis in die durch die Seitenwände und den Boden beziehungsweise in die durch Umbiegen der Seitenwandlängskanten gebildeten Ecken reichen, kennzeichnet sich dadurch, daß an jeder Lasche beiderseits des Binnenstoßes mindestens je eine Öse angeordnet ist, die jeweils durch Offnungen der Kabelrinnen hindurchgreifen und auf der der Lasche abgewandten Seite der Kabelrinnen durch die ösen hindurchgesteckte, die Kabelrinnen zueinanderdxängende Keile angeordnet sind·
Hierzu kennzeichnet sich noch eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß die Laschen als Ösen angeschnittene und ausgekrcpfte Wandteile haben und in den. Kabelrinnen den ausgekröpften Wandteilen gegenüber entsprechend geformte öffnungen angeordnet sind, wobei Vorzugs-
weise die die Ösen durchgreifenden Keile quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Rinnenlängserstreckung verlaufend, angeordnet sind.
Dies hat zum Vorteil, daß sum Arretieren der Laschen lediglich die Keile in die Ösen eingeschlagen werden nüssen, was in einem wesentlich kürzeren Zeitraum als das Verbinden durch Schrauben oder Nieten durchführbar ist· Auch besitzt die neuerungsgemäBe Vorrichtung keine störanfälligen Federn.·
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die beiderseits des Hinnenstoßes einer Rinnenseite angeordneten Keile mit einem Steg fest miteinander verbunden sind und die Keile ferner an den einander zugewandten Seiten Anzugsflächen aufweisen, wobei vorzugsweise ferner die Keile angeformte, bevorzugterweise angeschnittene Teile eines als flacher Blechstanzling ausgebildeten Steges sir-d.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die sich verjüngenden Teile der Keile zum Boden hinzielen und den Rinenboden umgreifend umgebogen sind, und zudem der Steg mindestens abschnittsweise, vorzugsweise jedoch über seine gesamte Längserstreckung um die freie Längskante der jeweiligen Seitenwand umgebogen ist·
Durch diese Maßnahmen tragen die Stege der Keile mit zur Versteifung der Kabelrinnenverbindung "bei. Darüberhinaus sind die Keile ohne zusätzliche Mittel gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert·
Eine unter Umständen bevorzugte und erfInderisehe Variante des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß von einer in Längserstreclry.nst der Kabelrinnen verlaufenden Lasche Keile quer abstr-yue. .9 die angeformte ösen der Kabelrinnen durchgreifen und vorzugsweise zudem Tei.' * der Lasche um die freien Längskanten der Rinnenseitenwände und die verjüngten Endteile der Keile den Rinnenboden umgreifend umgebogen sind.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgendennäher beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 miteinander verbundene Kabelrinnen
perspektivisch gesehen,
Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, Fig. 5 desgleichen im Schnitt A-B der Fig.2,
Fig. 4 Einzelheiten in Richtung der Linie C-D der Fig.3 gesehen,
Fig. 5 einen .Teil einer weiteren Ausführungsform in der Seitenansicht,
Fig. 6 desgleichen in Richtung der Linie E-F der Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 zwei im Querschnitt etwa G-förmige, miteinander verbundene Kabelrinnen in der Seitenansicht,
Fig. 8 desgleichen im Schnitt G-H der Fig.7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform in der Seitenansicht,
Fig»1O desgleichen im Schnitt J-K,
Fig.11 Einzelheiten derselben in Richtung der Linie L-U gesehen.
Bei den in den Fig.1-4 gezeigten stirnseitig aneinanderstoßenden Kabelrinnen 1+2 im wesentlichen U-förmigen Querschnitts
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ist an den Innenseiten der Rinnenseitenwände 3 je eine den Rinnenstoß 4 überbrückende Lasche 5 angeordnet· Letztere haben jeweils beiderseits des Hinnenstoßes 4 je eine angeformte öse 6, die durch öffnungen 7 in cLen Rinnenseitenwänden ragen· In jede dieser ösen 6 greift ein flacher Zeil 8 ein. Die Keile 8 jeder Rinnenseite streben von einem gemeinsamen Steg 9 ab, dessen oberer Randteil 10 formschließend um die nach innen gebördelte Längskante 11 der Rinnenseitenwände 3 gebogen ist· Die freien, nach unten eich verjüngenden Keilendteile 12 sind um den Boden der Kabelrinnen 1 bzw. 2 gebogen.
Bei dem in den Fig.5+6 dargestellten Ausführungsbeispiel durchgreifen die Keile 8 jeweils zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, an die Laschen 5 angeformte ösen 6. Die Fig.7+8 zeigen neuerungsgemäß miteinander verbundene, im Querschnitt etwa G-förmige Kabelrinnen 1' + 21.
In den Fig.9-11 sind an den Seitenwänden 3 der Kabelrinnen 1+2 beiderseits des Rinnenstoßes 4 je eine öse 6 angeformt, durch die je ein Keil 8 greift. Die Keile jeder Rinnenseite streben hier von einer außen an den Kabelrinnenseitenwänden anliegenden Lasche 51 a.b. Ferner sind der obere Randteil 13 der Lasche 5' um die freien Längskanten 14 der Rinnenseitenwände 3 und die Keilendteile 12 die Böden der Kabelrinnen 1 beziehungsweise 2 umgreifend umgebogen. Dabei ist es vorteilhaft, die Keilendteile 12 vor den Randteilen 13 umzubiegen·

Claims (4)

  1. III· · · »
    S c h u t zansprüche
    ^richtung zum Verbinden von stirnseitig aneinanderstoßenden Zabelrinnen im wesentlichen ü-förmigen Querschnittes mittels Laschen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Laschen (5»5') an den Kabelrinnen (1,2,1*,2') Keilschlösser angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Laschen vorzugsweise an den Innenseiten mindestens der Kabelrinnenseitenwändangeordnet sind und vorzugsweise ferner bis in die durch die Seitenwände und den Boden beziehungsweise in die durch Umbiegen der Seitenwandlängskanten gebildeten Ecken reichent dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Lasche (5) beiderseits des Rinnenstoßes (4) mindestens je eine öse (6) angeordnet ist, die jeweils durch Öffnungen der Kabelrinnen (1,2,1',2') hindurchgreifen und auf der der Lasche (5) abgewandten Seite der Kabelrinnen (1\2,1·,2') durch die ösen (6) hindurchgesteckte die Kabelrinnen (1,2,1',2') zueinanderdrangende Keile (8) angeordnet sind.
  3. 3· Vorrichtung nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) als ösen (6) angeschnittene und ausgekröpfte Wandteile haben und in den Kabelrinnen (1,2,1',2') den ausgekröpften Wandteilen gegenüber entsprechend geformte öffnungen (7) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die ösen (6)
    ι» »it» «a·· ··
    durchgreifenden Kelle (8) quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Rinnenlängserstreckung verlaufend angeordnet sind«
    5* Vorrichtung nach einem :^J.er mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des RinnenstoLes (4) einer Sinnenseite (5) angeordneten Keile (8) mit einem Steg (9) fest miteinander verbunden sinu. und die Keile (8) ferner an den einander zugewandten Seiten Anzugsflächen aufweisen.
    6· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (8) angeformte Teile des Steges (9) sind.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehvs.dft der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (8) angeschnittene Teile des als Blechstanz^ing ausgebildeten Steges (9) sind.
    f 8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cu.e -τ ' . - Λ '.a.—
    " genden Teile der Keile (8) zum Boden Μηζ1*»Ί4Γ wind den
    Rinnenboden umgreifend umgebogen sind«
    9ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) mindestens abschnittsweise, vorzugsweise jedoch über seine gesamte Längserstreckung um die freie Längskante· (10) der jeweiligen Seitenwand (3) umgebogen ist*
    10, Vorrichtung nach einem afer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer in Längserstreckung der Kabelrinnen (1,2) verlaufenden Lasche (51) Keile (8) quer abstreben, die angeformte ösen (6) der Kabelrinnen (1,2) durchgreifen und vorzugsweise zudem Teile (13) der Lasche (51) um die freien Längskanten (14) der Rinnenseitenwände (3) und die verjüngten Endteile (12) der Keile (8) den Rinnenboden umgreifend umgebogen sind.
    DipUng. Conrad K
    Patentanv-.aiTt
DE19707017412 1970-05-09 1970-05-09 Vorrichtung zum verbinden von kabelrinnen. Expired DE7017412U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798830A2 (de) * 2005-12-13 2007-06-20 THORSMAN & CO AB Vorrichtung zum Verbinden von Kabelkanälen
ITTO20090097A1 (it) * 2009-02-11 2010-08-12 Procan S R L Dispositivo di giunzione per tratti di canali metallici per cavi elettrici

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1798830A2 (de) * 2005-12-13 2007-06-20 THORSMAN & CO AB Vorrichtung zum Verbinden von Kabelkanälen
EP1798830A3 (de) * 2005-12-13 2012-04-25 Thorsman & Co Ab Vorrichtung zum Verbinden von Kabelkanälen
ITTO20090097A1 (it) * 2009-02-11 2010-08-12 Procan S R L Dispositivo di giunzione per tratti di canali metallici per cavi elettrici

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