DE7016893U - Zufuehrungsvorrichtung einer spulenwickelmaschine. - Google Patents
Zufuehrungsvorrichtung einer spulenwickelmaschine.Info
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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Description
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
G 70 16 893.3 München, den
Iwao Kubo, 3-go, 14-ban, 4-chome, Ikegami, Ota-ku, Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine.
Im allgemeinen ist, wenn Metalldrähte zur Herstellung von
Spulen auf einen Spulenkörper mit regelmäßigen Wicklungslagen aufgewickelt werden sollen, die Verwendung einer bestimmten
Zuführungsvorrichtung erforderlich, um die Zuführgeschwindigkeit der Drähte zwrngsläufig auf einer, vorgeschriebenen
konstanten Wert zu regeln.
Die Drähte weisen hingegen genau genommen variierende und inkonstante Dicken auf, so daß, wenn beispielsnd.se bei
einer Normdicke eine winzige Differenz von 0,1 mm vorhanden ist, eine Gesamtdifferenz von 1 mm aus dem Aufwickeln
der Drähte für 10 cm bei konstanter Zuführgeschwindigkeit folgt, wodurch ein bestimmter Spalt zwischen ihnen oder
einer Oberlage auf dem Spulenkörper erzeugt wird.
Genau genommen hat man mit den bekannten Zuführungsvorrichtungen in der Praxis regelmäßige Wicklungslagen von Spulen
auf dem Spulenkör\er nicht erhalten.
-2-
Dr Muller-Bor* Or. Manitz ■ Dr. DeuteI - Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
X) Braunw*iweig. Am Bürg«rpark β 8 München 22, Robert-Kocii-Stra&e 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBe 3
T«Won (0531) 73β«7 Telefon (OBII) 293845. Telex 5-22CS0 mbpat Telefon (0711) 567261
Bank ZenlralkasMBay^.MMBtgnlHnfMuyton. Kto.-Nr.»22 Port»*«*: München 05 «5
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zuführungsvorrichtung,
bei der es den Drähten ermöglicht ist, selbst ihrsn Yssrsciiub richtig 2« %*Μ1ι1«τι v^nd einzustellep. für streng
regelmäßige Wicklungslagen auf dem Spulenkörper mit einem ständig empfindlichen Ansprechen auf ihre Dicke.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zuführung svorrichtung, die die Drähte kontinuierlich dem Spulenkörper
zuführt und dabei von einem Ende zum anderen Ende dee Spulenkörpers geht und umgekehrt im Wechsel umsteuernd
zurückkommt, um genau regelmäßige Wicklungslagen der Spule zu erzeugen bei empfindlicher Steuerung des Vorschubs entsprechend
einer Änderung durch inkonstante Dicke der Drähte oder eine Größe des Spulenkörpers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine wesentliche Einrichtung dieser Vorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht einer Laufkatze dieser Vorrichtung unter Fortlassung einiger Teile und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 ist eine Hauptwelle 1 gezeigt,
die horizontal auf einem Gestell 2 angebracht ist, das ein Untergestell 2a
Eine mehrstufige Riemenscheibe 3 ist an dem linken Ende der Hauptwelle 1 für eine Verbindung mit einer nicht gezeigten
Antriebseinrichtung befestigt.
Mittlere Riemenscheiben 4, 5 sind auf der Hauptwelle 1 in einer mittleren Position befestigt.
Eine Vorschubwelle 6 ist ebenfalls horizontal auf dem Untergestell
2a parallel zu der Hauptwelle 1 angebracht.
An der Vorschubwelle 6 befestigte Riemanscheiben 7, 8 sind
gegenüber den mittleren Riemenscheiben 4, 5 angeordnet und
mit diesen durch einen Riemen 9 verbunden, so daß eine Drehung der Hauptwelle 1 auf die Vorschubwelle 6 Übertragen
wird.
Eine Laufkatze 10 ist auf der Vorschubwelle 6 verschiebbar angebracht, die sich nach rechts oder links auf der Vorschubwelle
6 aus nachfolgend erläuterten Gründen bewegen kann.
Ein Paar von oberen und unteren Rollen 11, 12, Fig. 2 und 3, sind auf der Rückseite der Laufkatze 10 angebracht und
schließen eine Führungswelle 13» die auf dem untergestell 2a parallel zu der Vorschubwelle 6 befestigt ist, ein, um an der
FUhrungswelle 13 anzugreifen und sich entlang dieser zu drehen.
Vier Führungsnutrollen 14, 15, 16 und 17 werden von der
Laufkatze 10 getragen und sind aufgespannt, um einen Metalldraht a zu seiner Wickelriohtung zu einem nicht gezeigten,
auf der Hauptwelle 1 getragenen Spulenkörper herüberzuspannen.
Ein Tragpfosten 18 ist auf die Laufkatze 10 fest aufgestellt
und weist in seinem oberen Teil einen Längsschlitz
-4-
19 auf, der eine Tragplatte 20, deren beide Enden die Rollen 14, 15 tragen, festhält und befestigt, wobei es
möglich ist, eine Höhe der Tragplatte 20 nach oben oder unten in dem Längsschlitz 19 einzustellen.
Ein Längsschlitz 21 ist ebenfalls in der Tragplatte 20 für eine einstellbare Befestigung ausgeführt.
Eine Vertikalwelle 22 steht drehbar auf der Laufkatze 10 und erstreckt sich in ein Gestell 23, das die Führungsnutrolle
16 trägt und mit einer einstellbaren Haltevorrichtung 24 verbunden ist, die die Führungsnutrolle 17 trägt.
Die einstellbare Haltevorrichtung 24 ist an dem Gestell
mittels einem Bolzen 25 angebracht.
Ein Halbkreisschlitz 26 ist in der einstellbaren Haltevorrichtung 24 ausgeführt und an dem Gestell 23 durch den Bolzen
25 gelagert.
Eine Schraube 27 ist in das Gestell 23 geschraubt und in
den Halbkreisschlitz 26 eingesetzt, so daß die Führungsnutrolle 17 in einem gewünschten Winkel positioniert und
lagefest gemacht werden kann.
Ein Längsschlitz 28 ist ebenfalls in der einstellbaren Haltevorrichtung 24 ausgeführt für die Einstellung einer
Befestigungsposition der Führungsnutrolle 17.
Ein Loch 29 ist in der Laufkatze 10 ausgeführt, in dars
ein Lagergehäuse 30 mit einem Deckel 31 eingesetzt ist.
Das Lagergehäuse 30 und der Deckel 31 enthalten vertikale
Lager 32, 33 und ein horizontales Lager 34, die der Vertikalwelle 22 ein reibungsloses bzw. leichtes Drehen ermöglichen.
Eine Rolle 35 wird von einer Stützeinrichtung 36 gelagert,
die an dem unteren Ende der Ye~tikalwelle 22 befestigt ist.
Die Rolle 35 weist eine über o.e~: Umfang verlaufende schar5>
und im Querschnitt konische Kante auf.
Eine Feder 37 ist mit der Laufkatze 10 durch einen Bolzen 38, mit einem Auskehlungsteil 39 zur Aufnahme der Vorschubwelle
6 und oinem Trägerteil 40 verbunden.
Beide Enden der Feder 37 sind durch einen unteren Haken 41,
der in das Trägerteil 40 geschraubt ist, und einen oberen Haken 42, der in einen oberen Teil der Laufkatze 10 geschraubt
ist, gehalten, um die beiden Haken 41, 42 zu überbrücken, so daß eine Federkraft auf die Rolle 35 einwirkt
und die Kante der Rolle 35 die Vorschubwelle 6 immer mit einem konstanten Druck berührt.
Der Auskehlungsteil 39 wird durch den Trägerteil 40 gelagert.
Ein vorspringender Stab 43 ist aus der Rückseite des Gestells 23 herausgeführt und zwischen zwei einstellbaren
Schraubstangen 44, 45 (Fig. 1) eingeschlossen, wobei das
linke Ende der einstellbaren Schraubstange 44 und das rechte Ende der einstellbaren Schraubstange 4? die beiden
Seiten des vorspringenden Stabes 43 berühren, um einstellbar eine Position des Gestells 23 zu der Vorschubwelle
6 festzulegen, so daß die Positionen der Führungsnutrollen 16, 17 ebenso eingestellt werden können.
Die einstellbaren Gewindestangen 44, 45 sind in eine Wellenstütze
46 geschraubt, die auf einer Stufe 22a der Vertikalwelle 22 direkt unter dem Gestell 23 angebracht ist.
-6-
Langlöcher 47, 47 sind in dem linken und rechten Teil des Untergestells 2a ausgeführt, in die Beizen 43, 48 eingesetzt
sind.
Bei einer weiteren in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Motor 49 auf dem Untergestell 2a angebracht.
Riemenscheiben 50, 51 sind mit dem Motor 49 verbunden.
Ein Riemen 9a ist über die an der Vorschubwelle 6 befestigte Riemenscheibe 7 oder Riemenscheibe 8 und ebenfalls über
die Riemenscheibe 50 oder die Riemenscheibe 51 gelegt, so daß die Vorschubwelle 6 durch den Motor 49 gedreht wird.
Folglich kann das Untergestell 2a auf dem Gestell 2 durch Vor- und Zurückschieben während des Drehens der Vorschubwelle
6 ohne Änderung der Länge des Riemens 9a eingestellt werden.
Weiterhin ist ein Steuerhebel 52 on dem Bolzen 38 angebracht, um das Trägerteil 40 lose oder fest an der Laufkatze 10 einzustellen.
Die Bezugsziffern 53, 53 bezeichnen Feststellschrauben.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung wird der
Metalldraht a durch Jede der FUhrungsnutrollen 14, 15, 16
und 17 gespult, während das die FUhrungsnutrollen 16, 17 tragende Gestell 23 in der Laufkatze 10 drehbar ist und die
scharfe Kante der Rolle 35 unterhalb der Vertikalwelle 22 die Vorschubwelle 6 unter konstantem Federdruck berührt.
Der Metalldraht (oder lackierte Draht) a führt von einer nicht gezeigten Spule zu der Rolle 17 durch einen bestimmten
Filzstopper oder dergleichen für die Spule zur Steuerung der Drehung der Spule.
-7-
Dar -Jat a verläuft ebenso über die Rollen 16, 15, und
unä t'.rd durch den auf der Hauptwelle 1 angebrachten Spulenkörper
gezogen.
Eine Drehung des Spulenkörpers mit einer Drehung der Hauptwelle 1 zieht den Draht weiter und spult eine WidSLung des
Drahtes a auf.
Die nächste Drehung des Spulenkörpars neigt dazu, die nächste
Wicklung mit einer Schichtung auf der ersten Wicklung des Drahtes a herzustellen, aber der nächste gewickelte Teil rutscht
immer ab in die zu der ersten Wicklung benachbarte Position aufgrund seiner glatten metallischen Oberfläche und seines
Eigengewichtes unter Spannung, was zu zwei nebeneinander benachbarten Wicklungen führt und eine bestimmte Abweichung
der beiden Rollen 16, 17 aus ihrer in Fig. 3 gezeigten neutralen Position infolge der Zugspannung des Drahtes a
mit leichter Änderung seiner Wickelrichtung bewirkt.
Infolgedessen weichen die Vertikalwelle 22 und die Stützeinrichtung
36 ebenso aus, so daß die Kante der Rolle 35 die Vorschubwelle 6 schräg berührt.
Darauf führt eine Drehung der Vorschubwelle 6 zu «iiner
Drehung der Rolle 35 in einer schrägen Richtung zur Achse der Vorschubwelle 6, so daß die Laufkatze 10 allmählich
auf der Vorschubwelle 6 nach rechts in den Fig. 1 und 4 vorrückt, da die Bewegung der Laufkatze 10 etwas verzögert
ist gegenüber der Bewegung des aufspulenden Teils des Drahtes a beim Ziehen.
Diese Bewegung der Laufkatze 10 nach rechts hängt von der Gegenwirkung des Anfangsrandes des Spulenkörpers ab gegen
das Heruntergleiten des Drahtes a, um die Drahtrichtung abzulenken.
-8-
Der Aufwickelbetrieb läuft fort bis zum anderen Rand des Spulenkörpers, der ein weiteres Aufspulen stoppt, während
die Neigung des Drahtes a zur Doppelschichtung an dem anderen Rand bewirkt, daß dessen oberer Teil angrenzend
an die Position seines unteren Teils nach hinten heruntergleitet aufgrund der Gegenwirkung des anderen Randes, seines
Eigengewichtes und seiner glatten Oberfläche als den ebenfalls oben erwähnten Gründen, so daß die Abweichung
der Drahtrichtung umgekehrt wird, und der Aufwickelvorgang durch Umkehrung zurückzukommen beginnt, so daß eine neue
obere Lagenreihe des Drahtes a dicht auf dessen unterer Lagenreihe hergestellt wird.
Diese vor- und zi^rückgehenden Wickelvorgänge wiederholen
sich alternativ zv/ischen den beiden "Rär/ieriu des Spulenkörpers.
Die vertikalen Lager- 32, 33 sind reibungsarm in der horizontalen Richtung und das horizontale Lager 3^· ist reibungsarm
in der vertikalen Richtung zwecks einer glatten Drehung der Vertikalwelle 22.
Die Rollen 11, 12 und die Führungsrolle 13 de- ^-»-^r
sind ebenso reibungsarm, so daß die Vorschubanspre ° * .±>-findlichkeit
der Zuführungsvorrichtung als Fc" . -jjier
Änderung der Dicke des Drahtes a sehr groß ist.
Bei der Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine gemäß der Erfindung ist es nicht erforderlich, in künstlicher
Weise einen Zuführspalt oder eine Doppellage infolge Änderungen der Dicke des Drahtes für Wicklungsspulen oder
der Größe des Spulenkörpers auszugleichen; und es ist möglich, automatisch umzusetzen und zu übertragen aufgrund einer
natürlichen Beschaffenheit des Drahtes für ein Aufwickeln, so daß die hergestellten Wicklungsspulen eine äußerst genaue
und regelmäßige Anordnung mit dichten Lagenreihen aufweisen.
-9-
Claims (3)
1. Zuführvorrichtung einer Spulenwickelmaschine, dadurch
gekennzeichnet , daß sie eine Rolle (35) mit einer scharfen Kante aufweist, die in Preßdruck
eine Vorschubwelle (6) berührt, die mit einer konstanten Geschwindigkeit v.'-'*ht, daß die Rolle (35) an eineji
unteren Ende einer Vertikalwelle (22) in einer Laufkatze
(10) angebracht ist, die sich entlang einer Achse der Vorschubwelle (6) bewegt, daß die Vertikalwelle (22)
drehbar durch die Laufkatze (10) gelagert ist und eine Führungsnutrolle (16) zur Führung eines Metalldrahtes
(a) aufweist, daß die Rolle (35) sich auf der Vorschubwelle (6) spiraleroförmig zusammen mit einer richtungsnäßigen
Abweichung der Nutrolle (16) bewegt, die von einer geringen Änderung der genauen Wicklungsrichtung
des Metalldrahtes (a) zu einer Spule aufgrund einer natürlichen Beschaffenheit des aufzuwickelnden Metalldrahtes
(a) bewirkt wird, damit sich die Laufkatze (10) nach und nach bewegt, ao daß, wenn das Aufwickeln einer Spulenreihe
beendet ist, für eine Doppelschichtung darauf die Verkantung der Rolle (35) umgeke^-t wird in Übereinstimmung
mit der natürlichen Beschaffenheit des Metalldrahtes (a), so daß die Bewegungsrichtung der Laufkatze
(10) geändert vird.
2. Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Untergestell (2a) die Vorschubwelle (6) lagert, die von einem auf dem üntergestell (2a) befestigten Motor
(49) angetrieben wird, daß das !totergestell (2a) auf
-10-
einem Gestell (2) vor- und zurückgeschoben werden kann,
daß eine Hauptwelle (1) füi das Drehen des Spulenkörpers ohne Behinderung der Drehung der Vorschubwelle (6) und
der Bewegung der Laufkatze (10) fixiert.
3. Zuführvorrichtung einer Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
die Laufkatze (10) ein Loch (29), in das ein Lagergehäi\se
(30) mit einem Deckel (31) eingesetzt ist, eine Feder (37) zwischen oberen und unteren Teilen der Laufkatze
(10) und ein Paar oberer und unterer Rollen (11, 12) aufweist, daß das Lagergehäuse (30) ein zwischen Vertiksllagern
(32, 33) eingeschlossenes Horizontallager (34) enthält, die der Vertikalwelle (22) ein reibungsloses
bzw. glattes Drehen ermöglichen, daß durch die
Wirkung der Feder (37) die Rolle (35) ständig die Vorschubwelle
(6) mit konstantem Druck berührt und daß die Rollen (11, 12) eine auf dem Untergestell (2a) befestigte
Führungswelle (13) in reibungsarmer Weise zwischen sich einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016893U DE7016893U (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Zufuehrungsvorrichtung einer spulenwickelmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7016893U DE7016893U (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Zufuehrungsvorrichtung einer spulenwickelmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7016893U true DE7016893U (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=6611446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7016893U Expired DE7016893U (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Zufuehrungsvorrichtung einer spulenwickelmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7016893U (de) |
-
1970
- 1970-05-05 DE DE7016893U patent/DE7016893U/de not_active Expired
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