DE2022059A1 - Zufuehrungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine

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DE2022059A1
DE2022059A1 DE19702022059 DE2022059A DE2022059A1 DE 2022059 A1 DE2022059 A1 DE 2022059A1 DE 19702022059 DE19702022059 DE 19702022059 DE 2022059 A DE2022059 A DE 2022059A DE 2022059 A1 DE2022059 A1 DE 2022059A1
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shaft
roller
trolley
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feed
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DE19702022059
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Iwao Kubo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2854Detection or control of aligned winding or reversal
    • B65H54/2869Control of the rotating speed of the reel or the traversing speed for aligned winding
    • B65H54/2872Control of the rotating speed of the reel or the traversing speed for aligned winding by detection of the incidence angle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2851Arrangements for aligned winding by pressing the material being wound against the drum, flange or already wound material, e.g. by fingers or rollers; guides moved by the already wound material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding

Description

  • Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine.
  • Im allgemeinen ist, wenn Metalldrähte zur Herstellung von Spulen auf einen Spulenkörper mit regelmäßigen Wicklungslagen aufgewickelt werden sollen, die Verwendung einer bestimmten Zuführungtsvorrichtung erforderlich, um die Zuführgeschwindigkeit der Drähte zwangsläufig auf einen vorgeschriebenen konstanten Wert zu regeln.
  • 1)i. Drähte weizen hingegen genau genoen ariierende und inkonstante Dicken auf, so daß, wenn beispielsweise bei einer Mormdicke eine winzige Differenz von 0,1 mm vorhandea ist, eine Gesamtdifferenz von 1 n aus dem Aufwickeln der Drähte für 10 cm bei konstanter Zuführgeschwinlgkeit folgt, wodurch ein bestimmter ßpRlt zwischen innen oder einer Oberlage auf dem Spulenkörper erzeugt wird.
  • Genau genommen hat man mit den benannten Zuführungsvorrichtungtungen in der Praxis regelmäßige Wicklungslagen von Spulen auf dem Spulenkörper nicht erhalten.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zuführungsvorrichtung, bei der es den Drähten ermöglicht ist, selbst ihren Vorschub richtig zu wählen und einzustellen für streng rqeiikßige Wicklungslagen auf dem Spulenkörper mit einem ständig empfindlichen Ansprechen auf ihre Dicke.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zuführungsvonichtung, die die Drähte kontinuierlich dem Spulenkörper zuführt und dabei von einem Ende zum anderen Ende des Spulenkörpers geht und umgekehrt iu Wichsel uwsteuernd zurückkommt, um genau regelmäßige Wicklungslagen der Spule zu erzeugen bei empfindlicher Steuerung des Vorschubs entsprechend einer Xnderung durch inkonitante Dicke der Drähte odrr eine Größe des Bpulenkörpers.
  • Die Erfindung wird in folgenden enhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt; Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine wesentliche richtung dieser Vorrichtung, ne. 3 eine Frontansicht einer Laufkatze dieser Vorrichtung unter Portlansung einiger Teile und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 ist eine Hauptwelle 1 gezeigt, die horizontal auf einem Gestell 2 angebracht ist, das ein Untergestell 2a trägt.
  • Eine ehrstufige eenscheibe 3 ist an dem linken Ende der Hauptwelle 1 fiir eine Verbindung mit einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung befestigt.
  • Mittlere Riemenscheiben 4,5 sind auf der Hauptwelle 1 in einer mittleren Position befestigt.
  • Eine Vorschubwelle 6 ist ebenfalls borisontal auf dem Untergestell 2a perallel zu der Hauptwelle 1 angebracht.
  • An der Vorschubwelle 6 befestigte Riemenscheiben 7,8 sind gegenüber den @@ttleren Rienenscheiben 4,5 angeordnet und mit diesen durch einen Riemen 9 verbunden, so daß eine Drehung der Hayptwelle 1 auf die Vorschubwelle 6 übertregen wird.
  • D2e Laufkatze 10 ist aui der Vorschubwelle 6 verschiebbar angebracht, die sich nach rechts oder links auf der vorschubwelle 6 aus nachfolgend erläuterten Gründen bewegen kann.
  • Ein Paar von oberen und unteren Rollen 11, 12, ?i. 2 und 3, sind auf der Rückseite der taufkatze 10 angebracht und schließen eine Führungswelle 13, die auf dem Untergestell 2a parallel zu der Vorschubwelle 6 befestigt ist, ein, um an der Führwigswelle 13 anzugreifen und .sich entlang dieser zu drehen.
  • Vier Führungsnutrollen 14, 15, 16 und 1? werden von der Laufkatze 10 getragen und sind aufgespannt, um einen Metalldraht a zu seiner Wickelrichtung zu einem nicht gezeigten, auf der Hauptwelle 1 getragenen Spulenkörper herüberzuspannen.
  • Ein Tragpfosten 18 ist auf die Laufkatze 10 fest aufgestellt und weist in seinem oberen Teil einen Längsschlitz 19 auf, der eine Tragplatte 20, deren beide Enden die Rollen 14, 15 traten, festhält und befestigt; wobei es möglich ist, eine Röhe der Tragplatte 20 nach oben oder unten in dem Längsechlits 19 einzustellen.
  • Ein Längsschlitz 21 ist ebenfalls in der Tragplatte 20 eine einstellbare 3ofestignng ausgeführt.
  • Eine Vertikaiwelle 22 steht drehbar auf der Laufkatze 10 und erstrsckt sic'h in ein Gestell 23, das die Führungenutrolle 16 tragt und mit einer einstellbaren Raltevorrichtung 24 verbunden ist. die die Führungsnutrolle 17 trägt.
  • Die einstellbare Haltevorrichtung 24 ist an dem Gestell 23 mittels einem Bolzen 25 angebracht.
  • Ein Halbkreis schlitz 26 ist in der einstellbaren Haltevorrichtung 24 ausgeführt und an dem Gestell 23 durch den Bolzen 25 gelagert.
  • Eine Schrsube 27 ist in des Gestell 23 gescbraubt und in den Halbkreisschlitz 26 eingesetzt, so daß die Führungsnutrolle. 17 in einen gewünschten Winkel positioniert und lagefest gemacht werden kann.
  • Ein Längsschlitz 28 ist ebenfalls in der einstellbaren Haltevorrichtung 24 ausgeführt für die Einstellung einer Befestigungsposition der Führungsnutrolle 17.
  • Ein Loch 29 ist in der Laufkatze 10 ausgeführt, in das ein Lagergehäuse 30 iit einem Deckel 31 eingesetzt ist.
  • Das Lagergehäuse 30 und der Deckel 31 enthalten vertihle Lager 32, 33 und ein horizontales Lager 34, die der Vertikalwelle 22 ein reibungsloses bzw. leichtes Drehen ermöglichen.
  • Eine Rolle 35 wird von einer Stütz einrichtung 36 gelagert, die an dem unteren Ende der Vertikalwelle 22 befestigt ist.
  • Die Rolle 35 weist eine über den Umfang verlaufende scharfe und in Querschnitt konische Kante auf.
  • Eine Feder 37 ist mit der Laufkatze 10 durch einen Bolzen 38, mit einem Auskehlungsteil 39 zur Aufnahme der Vorschubwelle 6 und einem Trägerteil 40 verbunden.
  • Beide Enden der Feder 37 sind durch einen unteren zacken 41, der in das Trägerteil 40 geschraubt ist, und einen oberen HWen 42, der in einen oberen Teil der Laufkatze 10 geschraubt ist, gehalten, um die beiden Haken 41, 42 zu überbriicken, so daß eine Federkraft auf die Rolle 35 einwirkt und die Kante der Rolle 35 die Vorschubwelle 6 immer mit einem konstanten Druck berührt.
  • Der Auskehlungsteil 39 wird durch den Trägerteil 40 gelagert.
  • Ein vorspringender Stab 43 ist aus der Rückseite des Geatelle 23 herausgeführt und zwischen zwei einstellbaren Schraubstangen 44, 45 (Fig. 1) eingeschlossen, wobei das linke Ende der einstellbaren Schraubstange 44 und das rechte e der einstellbaren Schraubstange 45 die beiden Seiten des vorspringenden Stabes 43 berühren, um einstellbar eine Position des Gestells 23 zu der Vorschubwelle 6 festzulegen, so daß die Positionen der Führungz-Dutrollen 16, 17 ebenso eingestellt werden können, Die einstellbaren Gewindestangen 44, 45 sind in eine Wellenstütze 46 geschraubt, die auf cher Stufe 22a der Vertikalwelle 22 direkt unter dem Gestell 23 angebracht ist.
  • Langlöcher 47, 47 sind in dem linken und rechten Teil des Untergestelle 2a ausgeführt, in die Bolzen 48, 48 eingesetzt sind.
  • Bei einer weiteren in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Motor 49 auf dem Untergestell 2a angebracht.
  • Riemenscheiben 50, 51 sind mit dem Motor 49 verbunden.
  • Ein Riemen 9a ist über die an der Vorschubwelle 6 befestigte Riemenscheibe 7 oder Riemenscheibe 8 und ebenfalls über die Riemenscheibe 50 oder die Riemenscheibe 51 gelegt, so daß die Vorschubwelle 6 durch den Motor 49 gedreht wird.
  • Folglich kann das Untergestell 2a auf dem Gestell 2 durch Vor- und Zurüchieben während des Drehens der Vorschubwelle 6 ohne Änderung der Länge des Riemens 9a eingestellt werden.
  • Weiterhin ist ein Steuerbebel 52 an dem Bolzen 38 angebracht, um das Trägerteil 40 lose oder fcst an der laufkatze 10 einzustellen.
  • Die Bezugsziffern 53, 53 bezeichnen Feststellschrauben.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung wird der Metalldraht a durch Jede der Führunganutrollen 14, 15, 16 und 17 gespult, während des die Führungsnutrollen 16, 17 tragende Gestell 23 in der Laufkatze 10 drehbar ist und die scharfe Kante qer Rolle 35 unterhalb der Vertikalwelle 22 die Vorachubwelle 6 unter konstantem Federdruck berührt.
  • Der Metalldraht (oder lackierte Draht) a führt von einer nicht gezeigten Spule zu der Rolle 17 durch einen bestimmten Filzstopper oder dergl. für die Spule zur Steuerung der Drehung der Spule.
  • Der Draht a verläuft ebenso über die Rollen 16, 15 und 14 und wird durch den auf der Eauptwelle 1 angebrachten Spulenkörper gezogen.
  • Eine Drehung des Spulenkörpers mit einer Drehung der Hauptwelle 1 zieht den Draht weiter und spult eine Wicklung des Drahtes a auf.
  • Die nachste Drehung des Spulenkörpers neigt dazu die nächste Wicklung mit einer Schichtung auf der ersten Wicklung des Drchtes a herzustellen, aber der nächate gewickalte Teil rutscht immer ab in die zu der ersten Wicklung benachbarte Position sufgrund seiner glatten metallischen Oberfläche und seines Eigengewichtes unter Spannung, was zu zwei nebeneinander benachbarten Wicklungen führt und eine bestimmten Abweichung der beiden Rollen 16, 17 aus ibrer in Fig. 3 gezeigten neutralen Position infolgen der Zugspannung des Drahtes a mit leichter Änderung seiner Wickelrichtung bewirkt.
  • Infolgedessen weichen die Vertikalwelle 22 und die Stützeinrichtung 36. ebenso auß, so daß die Kante der Rolle 35 die Vorschubwelle 6 schräg berührt.
  • Darauf führt eine Drehung der Vorschubwelle 6 zu einer Drehung der Rolle 35 in einer schrägen Richtung zur Achse der Vorschubwelle 6, so daß die Laufkatze 10 alla1htoh auf der' Vorschubwelle 6 nach rechts in den Fig.
  • 1 und 4 vorrückt, da die Bewegung der Laufkatze 10 etwas verzögert ist gegenüber der Bewegung des aufspulenden Teils des Drahtes a beim Ziehen.
  • Diese Bewegung der Laufkatze 10 nach rechts hängt von der Gegenwirkung des Anfangsrandes des Spulenkörpers ab gegen das Heruntergleiten des Drahtes a, um die Drahtrichtung abzulenken.
  • Der Aufwickelbetrieb läuft fort bis zum anderen Rand des Spulenkörpers, der ein weiteres Aufspulen stoppt, während die Neigung des Drahtes a zur Doppel schichtung an dem anderen Rand bewirkt, daß dessen oberer Teil angrenzend an die Position seines unteran Teils nach hinten heruntergleitet aufgrund der Gegenwirkung des anderen Randes, sei.-nes Eigengewichtes und seiner glatten Oberflë.che als den ebenfalls oben erwähnten Gründen, so daß die Abweichung der Drahtrichtung umgekehrt wird und der Aufwickelvorgang aurch Umkehrung zurückzukommen beginnt, so daß eine neue obere Lagenreihe des Drahtes a dicht auf dessen unterer Lagenreihe hergestellt wird.
  • Diese vor- und zurückgehenden Wickelvorgänge wiederholen sich alternativ zwischen den beiden Rändern des Spulenkörpers.
  • Die vertikalen Lager 32, 33 sind reibungsarm in der horizontalen Richtung und das horizontale lager 34 ist reibnng,sarm in der vertikalen Richtung zwecks einer glatten der Vertikalwelle 22.
  • ;Me Rollen 11, 12 und die Führungswelle 13 der Anordnung sind ebenso reibungsarm so daß die Vorschubansprechempfindlichkeit der Zuführungsvorrichtung als Folge einer Änderung der Dicke des Drahtes a scher grob ist.
  • Bei der Zuführungsvorrichtung einer Sp.ulenwickelmascbine gemäß der Erfindung ist ems nicht erforderlich, in künstlicher Weise einen Zuführspalt oder eine Doppellage infolge Änderungen der Dicke des Drahtes für Wicklungsspulen oder der Größe des Spulenkörpers auszugleichen; und es ist möglich, automatisch umzusetzen und zu übertragen aufgrund einer natürlichen Beschaffenheit des Drahtes für ein Aufwickkeln, so daß die hergestellten Wicklungsspulen eine äußerst genaue und regelmäßige Anordnung mit dichten Lagenreihen aufweisen.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zuführvorrichtung einer Spulenwickelmaschine, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine Rolle (35) mit einen scharfen Kante aufweist, die in Preßdruck eine Vorschubwelle (6) berührt, die mit einer konat»nten Geschwindigkeit dreht, daß die Rolle (35) an einem unteren Ende einer Vertikalwelle (22) in einer Laufkat4ib (10) angebracht ist, die sich entlang inner Achse der Vorschubwelle (6) bewegt, daß die Vertikalwelle (22) drehbar durch die Laufkatze (10) gelagert ist und eine Führungsnutrolle (16) zur Führung eines Metalldrahtes (a) aufweist, daß die Rolle (35) sich auf der Vorschubwelle (6) spiralenförmig zusammen mit einer richtungsmäßigen Abweichung der Nutrolle (16) bewegt, die von einer geringen Änderung der genauen Wicklungsrichtung des Metalldrahtes (a) zu einer spule aufgrund einer natürlichen Beschaffenheit des aufzuwickelnden Metalldrahtes (a) bewirkt wird, damit sich die Laufkatze (10) nach und nach bewegt, so daß, wenn das Aufwickeln einer Spulen reihe beendet ist, für eine Doppelschichtung darauf die Verkantung der Rolle (35) umgekehrt wird in Übereinstimmung Bit der natürlichen Beschaffenheit des Metalldrahtes (a), so daß die Bewegungsrichtung der Laufkatze (10) geändert wird.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung einer Spulenwickelmaschine nach Auspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Untergestell (2a) die Vorschubwelle (6) lagert, die von einem auf dem Untergestell (2a) befestigten Motor (49) angetrieben wird, daß das Untergeatell (2a) auf eines Gestell (2) vor- und zurückgeschoben werden kann, daß eine hauptwelle (1) für das Drehen des Spulenkörpers ohne Behinderung der Drehung der Vorschubwelle (6) und der Bewegung der Laufkatze (10) fixiert.
  3. 3. Zuführvorrichtung einer Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1. dadurch g e k e u n z e i c h ne t, daß die Laufkatse (10) ein loch (29), in das ein Lagergehäuse (30) ult einem Deckel (31) eingesetzt ist, eine Feder (37) zwischen oberen und unteren Teilen der. Leufkatze (10) und ein Paar oberer und- unterer Rollen(11, 12) aufweist, daß das Lagergehäuse (30) ein zwischen Vertikallagern (32, 33) eingeschlossenes Horizontallager (34) enthält, die der Vertikalwelle (22) ein reibungsloses bzw. glattes Drehen ermöglichen, daß durch die wirkung der Feder (37) die Rolle (35) ständig die Vorschubwelle (6) mit konstantem Druck berührt und daß die Rollen Cii, 12) ein. auf der Untergestell (2a) befestigte Führungswelle (13) in reibungsarmer Weise zwischen sich einschließen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391037B (de) * 1982-09-30 1990-08-10 Sticht Fertigungstech Stiwa Spulenwickeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT391037B (de) * 1982-09-30 1990-08-10 Sticht Fertigungstech Stiwa Spulenwickeleinrichtung

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