DE7016472U - Faltschachtelzuschnitt. - Google Patents

Faltschachtelzuschnitt.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

Dlpl.-Ing. KAHLER · Dr.-lng. STARK - Dlpl.-lng. BONSMANN PATENTANWÄLTE D-4-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2 O4-6©
28. April 1970
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2 Ta 70 095
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Fritz Peters & Co. K.G. Wellpappen- u. Kartonagenfabriken 4153 Kapellen/Kr. Moers
Faltschachtelzuschnitt
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem einheitlichen Zuschnitt gebildete Faltschachtel aus vorzugsweise Wellpappe mit im Schachtelinneren vorgesehenen und diese in einzelne Fächer unterteilenden Stegen.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen solchen Faltschachtelzuschnitt so auszubilden, daß die Schachtel fertig verklebt oder verheftet zu Transportzwecken entlang der die Seitenwandfelder trennenden Längsfalzlinien zusammengefaltet und die Schachtel ohne weitere Maßnahmen durch Gegeneinander— drücken an den beiden außen liegenden Längsfalzlinien so aufgestellt werden kann, daß lediglich die Einfüllöffnung offen bleibt. An sich sind solche Faltschachteln bekannt, jedoch ohne Anordnung von im Schachtelinneren angeordneten Stegen. Diese müssen bei den bekannten Ausführungen immer gesondert
Deutsche B^-i1; AG 1O3/1525 KrefSfcTJ ^£^u'ß^ii^aas^> Κγρ1οψ(φΟ5722 · Postscheck Essen UO55
eingesetzt werden, wr^s naturgemäß mit einem höheren Arbeitsaufwand verbunden ist.
Die Lösung der erfindungtgemäßen Aufgabe besteht in einem Faltschachteizuschnitt, der an einem dei· "beiden auSenliegeaden Seitenwandfelder an dessen Längskante eine angefalzte Lasche trägt, die beim Zusammenfalten des Zuschnittes an dem anderen außenliegenden Seitenwandfeld zu befestigen, vorzugsweise anzukleben ist und desweiteren an den Unterkanten der Seitenwandfelder Zuschnittslaschen folgender Formgebung angefalzt sind:
a) Jede Zuschnittslasche weist eine parallel zu der Unterkante der Seitenwandfelder und in einem solchen Abstand, der der halben Breite der schmaleren Seitenwandfelder entspricht, verlaufende Falzlinie auf, die die Zuschnittslasche in das den Boden einerseits und den Steg andererseits bildende Feld unterteilt.
b) Die an den schmaleren Seitenwandfeidern befindlichen Stegfelder weisen einen mittig und parallel zu den Längsfalzlinien der Seitenwandfelder verlaufenden Steckschlitz auf.
c) Die an den breiteren Seitenwandfeidern befindlichen Bodenwandfelder weisen an ihrer einen Schmalseite, die an den die außen liegenden Seitenwandfeldar abtrennenden Längsfalzlinien liegen, eine unter einem Winkel von etwa 45° verlaufende Falzlinie auf, die
7Q16472i5.io.7n
- 3 eine seitliche Klebelasche von dem Bodenfeld abtrennt.
d) Die an den breiteren Se ^nwandfeidern befindlichen Stegfelder weisen eine Klebelasche auf, deren Falzlinie parallel zu den Längsfalzlinien der Seitenwand— feider und in Verlängerung der die seitliche Klebelaschen bildenden Falzlinien der Bodenfelder verläuft.
e) Die Klebelaschen J.er an den breiteren Seitenwandfeldern befindlichen Zuschnittslaschen sind so bemessen, daß sie nach dem Umfalten der Zuschnittslaschen auf die Seitenwandfelder und Zusammenklappen des Zuschnittes
j um die die außenliegenden Seitenwandfelder abtrennen
den Längsfalzlinien auf den Zuschnittsfeldern der schmaleren Seitenwandfelder zu liegenkommen.
f) Die an den breiteren Seiwenwandfeldern befindlichen Stegfelder sind an ihrer den Klebelaschen gegenüberliegenden Seite als Stecklasche ausgebildet, deren Unterkante in Höhe der Steckschlitzunterkante der an den schmaleren Seitenwandfeldern befindlichen Stegfelder liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die im Bereiche der Stecklasche liegenden Schmalseiten der Bodenfelder vorzugsweise unter einem Winkel von 45 abgeschrägt sind.
Desweiteren sieht die Erfindung vor, daß die Stecklaschen durch parallel zu den Längsf^ 1 inien der Seitenwandfelder verlaufende Falzlinien von £-<■ ü'.rigen Stegfeld getrennt sind und darüber hinaus eine schräg verlaufende Falzlinie a" "weisen, Ferner sollen nach einem verzugsweisen Merkmal der Erfindung die Ecken der Stecklaschen abgerundet sein.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die breiteren Seitenwandfeider um 50 % breiter sind als die schmaleren Seitenwandf elde r.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an den Oberkanten der Seitenwandfeider vier Deckellaschen angefalzt sind, deren Breite der halben Breite der schmaleren Seitenwandfelder entspricht.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die äußere der beiden schmaleren Zuschnittslaschen an ihrer außen liegenden Seitenkante um die Breite der an der freien Längskante des einen Seitenwandfeldes angefalzten Klebelasche nach innen versetzt ist.
Das beigefügte Modell aus Viellpappe zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faltschachtelzuschnittes.
Der Zuschnitt weist nebeneinanderliegend vier Seitenwandfelder 1, 2, 3, 4 auf, die durch Falzlinien 5, 6, 7 voneinander getrennt sind. An der freien Längskante 8 des Seitenwandfeldes 4
701647:
ist eine Lasche 9 angefalzt, die beim Zusammenfalten des Zuschnittes an dem anderen, außen liegenden Seitenwandfeld 1 zu befestigen, vorzugsweise anzukleben, ist. Die freie Längskante 6 des Seitenwandfeldes 4 kennst dabei unmittelbar an der freien Längskai-te 10 des Seitenwandfeldes 1 zu liegen.
An den Unterkanten 11, 12, 13, 14 der Seitenwandfeider 1 bis sind Zuschnittslaschen 15» 16, 17, 18 angefalzt, die durch Falzlinien 19, 20, 21, 22 in Bodenfelder 23, 24, 25, 26 und Stegfelder 27, 28, 29, 30 unterteilt sind. Die Falzlinien 19 bis 22 verlaufen parallel zu den Unterkanten 11 bis 14 der Seitenwandfeider 1 bis 4 und in einem solcher Abstand, der der halben Breite der schmaleren Seitenwandfülder 1,3 entspricht.
Jedes der Stegfelder 27 und 29 weist mittig und parallel zu den Falzlinien 5 bis 7 verlaufende Steckschlitze 31 bzw. 32 auf.
Die an den gegenüber den schmaleren Seitenwandfeidern 1,3 um 50 % breiteren Seitenwandfeidern 2, 4 befindlichen Bcdenfeider 24, 26 tragen je eine unter einem Winkel von etwa 45° durch Falzlinien 35, 36 angefalzte Klebelaschen 33, 34. Desweiteren tragen die Stegfelder 28, 29 ebenfalls Klebelaschen 37, 38, die auf der gleichen Seite wie die Klebelaschen 33, 34 liegen und durcn Falzlinien 39, 40 abgetrennt sind. Auf der den Klebelaschen 37, 38 gegenüber liegenden Seite sind Stecklaschen 41, 42 mit abgerundeten Ecken durch Falzlinien 43, 44 angefalzt, wobei deren Unterkanten 45, 46 in Höhe der Steckschlitzunterkanten 47, 48 liegen.
ϊκ uori;fen ist jede Stecklasche 41 , 42 durch schräg verlaufenae ν.·"*''"linien 49, 50 unterteilt. Die Falzlinien 39, 40 und 4~-5, 4'^ erlaufen parallel zu den Längsfalzlinien 5 bis 7. Darüber hincus verlaufen die Falzlinien 39, 40 in Verlängerung der Falzlinien 35, 36.
Die den Falzlinien 35, 36 gegenüberliegenden .Seiten 51, 52 der Bodenfelder 24, ZC sjjid genau so wie die FaIzIi-. en 35, 36 unter einem Winkel von etwa 45° verlaufend abgeschrägt.
Von den schmaleren Zuschnittslaschen 15, 17, die im Prinzip gleichgeistaltet sind, besitzt die äußere Zuschnittslasciie 15 eine etwas geringere Breite; und zwar ist die außenliegende Seitenkante 53 gegenüber der Längskante 10 des Seitenwandfeldes 1 um die Breite der Klebelasche 9 nach innen versetzt.
An den Oberkanten 54, 55, 56, 57 der Seitenwandfeider 1, 2, 3, 4 sind Deckellaschen 58, 59, 60, 61 angefalzt, deren Breite der halben Breite der schmalerer Seitenwandfeider 1,3 entspricht.
Zur Herstellung der fertigen Faltschachtel werden zunächst die Zuschnittslaschen 15 bis 18 um die Unterkanten 11 bis 14 auf die Seitenwandfelder 1 bis 4 geklappt. Sodann werden cu.e Klebelaschen 9, 33, 34, 37, 38 und/oder die mit ihnen zu verbindenden Stellen der Seitenwandfelder 1 und der Laschen 15, ait Klebstoff eingestrichen. Jetzt kann der Zuschnitt um die Längsfalzlinien 5 und 7 nochmals zusammengefaltet werden. Dadurch werden die Klebelaschen 9 an der Seitenwand 1 und die
70^6^7 -in ^
Klebenaschen 33, 34, 37, 38 an den Zuschnittslaschen 15 und. ι 17 befestigt. Die Befestigung der Klebelaschen 9 kann dabei
so erfolgen, daß sie an der Innenseite des Seitenwandfelo.es 1
zu liegen kommt, da die dor· ge Zuschnittslasche um die Breite der Klebelasche 9 nach innen versetzt ist.
Nach dein erfolgten Ankleben durch Umfalten um die Längsfalz— linien 5 und 7 ist die Schachtel fertig, so f>»fi sie durch einfaches Gegene inanderdrücken ετ den TiSngg-fai 7.1 ini«»n 5 und 7 aufgestellt werden kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Faltschachtel liegt darin, daß
1. nach dem ersten Zusammenfalte, irc die Unterkanten 12 bis 14 die Klebestellen ir. einem Arbeitsgang einheitlich eingestrichen werden können und
2. durch nochmaliges umfalten um die T^ngsfai^T inipn 5, 7 die klebend zu verbindenden Teile xOmvlfc'." aufeinander zu liegen kommen, so daß
3- die somit fertige Schachtel zuil Versand bereits flach gefaltet zusammengelegt ist und
4. zum Gebrauch durch einfaches Gegeneinanderdrücken an den Längsfalzlinien 5, 7 aufgestellt werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Aus einem einheitlichen Zuschnitt gebildete Faltschachtel aus vorzugsweise Wellpappe mit im Schachtelinneren vorgesehenen und diese in einzelne Fächer unterteilendon Stegen, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt, der an einem der beiden außenliegenden Seitenwandfeider (4) an dessen Längskante (8) eine angefalzte Lasche (9) trägt, die beim Zusammenfalten des Zuschnittes an dem anderen, außenliegenden Seitenwandfeld (1) zu befestigen, vorzugsweise anzwkleben ist, und desweiteren an den Unterkanten (11, 12, 13, 14) der Seitenwandfeider (1, 2, 3, 4) Zuschnittslaschen (15, 16, 17, 18) folgender Formgebung angefalzt sind:
    a) Jede Zuschnittslasche (15» 16, 17, 18) weist eine parallel zu der Unterkante (11, 12, 13, 14) der Seitenwandfeider (1, 2, 3» 4) und in einem solchen Abstand, der der halben Breite der schmaleren Seitenwandfelder (1, 3) entspricht, verlaufende Falzlinie (19, 20, 21, 22) auf, die die Zuschnittslasche (15, 16, 17, 18) in das den Boden (23, 24, 25, 26) einerseits und den Steg (27, 28, 29, 30) andererseits bildende Feld unterteilt.
    b) Die an den schmaleren Seitenwandfeldern (1, 3> befindlichen Stegfelder (27, 29) weisen einen mittig und parallel zu den Längsfalzlinien (5, 6, 7) der Seitenwandfelder (1, 2, 3, 4) verlaufenden Steck-
    70Ί647/ 5.10."'n
    schlitz (31, 32) auf.
    c) Die an den breiteren Seitenwandfeidern (2, 4) befindlichen Bodenwandfelder (24, 26) weisen an ihrer einen Schmalseite, die an den außenliegenden Seitenwandf eidern (1, 4) abtrennenden Längsfalzlinien (5, 7) liegen, ei'.c unter einem Winkel von etwa 45° verkaufende Falzlinie (35, 36) auf, die eine ,seitliche Klebelasche (33, 34) von dem Bodenfeld (24, 26) abtrennt.
    ri) Die an den breiteren Seitenwandf eidern (2, 4) befindlichen Stegfelder (28, 30) weisen eine Klebelasche (37, 38) auf, deren Falzlinie (39, 40) parallel zu den Längsfalzlinien (5, 6, 7) der Seitenwandf eider (1, 2, 3, 4) und in Verlängerung der die seitliche Klebelaschen (33, 34) bildenden Falzlinien (35, 36) der Bodenfelder (24, 26) verläuft.
    e) Die Klebelaschen (33, 34, 37, 38) der an den breiteren Seitenwandfeidern (2, 4) befindlichen Zuschnittlaschen (16, 18) sind so bemessen, daß sie nach dem Umfalten der Zuschnittslaschen (15, 16, 17, 18) auf die Seitenwandfeider (1, 2, 3, 4) und Zusammenklappen des Zuschnittes um die die außen-
    * liegenden Seitenwandf elder (1, 4) abtrennenden Längs-
    falzlinien (5,7) auf den Zuschnittsfeldern (15, 17)
    ;' der schmaleren Seitenwandf eider (1, 3) zu liegen
    kommen.
    Ί 7O'i647'·
    f) Die an den breiteren Seitenwandfeidern (2, 4) befindlichen Stegfelder (28, 30) sind an ihrer den Klebelaschen (37, 38) gegenüberliegenden Seite als Stecklasche (41, 42) ausgebildet, deren Unterkante (45, 46) in Höhe der Steckschlitzunterkante (47, 48) der an den schmaleren Seitenwandfeidern (1, 3) befindlichen Stegfelder (27, 29) liegt.
    2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereiche der Stecklasche (41, 42) liegenden Schmalseiten (51, 52) der Bodenfelder (24, 26) vorzugsweise unter einem Winkel von 45° ?. L/geschrägt sind.
    3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen (41, 42) durch parallel zu den Längsialzlinien (5, 6, 7) der Seitenwandfeider (1, 2. 3, 4) verlaufende Falzlinien (43, 44) von dem übrigen Stagfeld (28, 30) getrennt sind iu.:l 3> -- .· hinaus eine schräg verlaufende Falzlinie (4Q,, \>j) aufweisen.
    4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Stecklaschen (41, 42) abgerundet sind.
    5. Faltschachtelzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4# dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Seitenwand-
    701647': 't.
    felder (2, 4) um 50 % breiter sind als die schmaleren Seitenwandfelder (1, 3).
    ο. Faltschachtel xiauii öixiejjü der ATiSprüciic "1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet, daß an den Oberkanten (54, 55, 56, 57) der Seitenwandfelder (1, 2, 3» 4) vier Deckellaschen (5£, 59, 60, 61) angefalzt sind, deren Breite der halben Breite der schmaleren Seitenwandfeldnr (1, 3) entspricht.
    7. Faltschachtelzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere (15) der beiden schmaleren Zuschnittslaschen (15, 17) an ihrer außenliegenden Seitenkante (53) um die Breite der an der freien Längskante (8) des einen Seitenwandfeldes (4) angefalzten Klebelasche (9) nach innen versetzt ist.
    70 1647': · 5.1O.70
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