DE7014457U - Taschenrollbandmass mit einem mehrteiligen Gehäuse - Google Patents

Taschenrollbandmass mit einem mehrteiligen Gehäuse

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DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 ■ ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (08)1) 911087
Messwerkzeug-K.G. Gustav Ullrich, Annweiler am Tvifels
Taschenrollbandmass mit einem mehrteiligen Gehäuse
Es besteht häufig der Wunsch, die Gehäuse von Tasc-ienrollbandmassen, in welchem das Massband mittels einer im Gehäuse befindlichen Aufwickeltrommel oder dergleichen aufgewickelt werden kann, mit einer Beschriftung z.B. in Form von Anleitungen, Hinweisen, Reklamen, Firmenzeichen oder dergleichen zu versehen. Dies kann an der Aussenseite des Gehäuses durch Aufkleben, Aufdrucken, Gravieren oder dergleichen geschehen. Eine derartige Anordnung ist jedoch vielfach infolge der meist rauhen oder wenig sorgfältigen Be-
handlung des Taschenrollbandmasses auf Baustellen, in Handwerksbetrieben oder dergleichen nicht dauerhaft und daher unzweckmässig.
Ziel der Neuerung ist daher ein Taschenrollbandmass mit einem mehrteiligen Gehäuse, bei welchem eine Beschriftung oder eine graphische Darstellung angebracht werden kann, ohne dass sie einer Beeinträchtigung durch eine rauhe oder unsorgfältige Behandlung des Taschenrollbandmasses ausgesetzt ist, und zwar so, dass sie unabhängig von der Herstellung des Gehäuses ist, so dass sie bei grossen Serien von Taschenrollbandmassen auswechselbar bzw. in unterschiedlicher Form vorgesehen werden kann. Dies ist vor allem von Bedeutung, wenn eine grosse Serie eines Taschenrdllbandmasses für Länder mit verschiedenen Sprachen, mit unterschiedlichen Angaben über Massbandarten oder -längen, mit unterschiedlichen Reklamen oder Firmenzeichen versehen werden soll.
Diese Aufgabe bzw. dieses Ziel wirö neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass einzelne oder sämtliche an der Gehäuseaussenseite befindlichen Teile des Bandmassgehäuses aus durchsichtigem Material bestehen und an der Innenseite mindestens eines durchsichtigen Gehäuseteiles eine vorzugsweise an dieser anliegende, den Gehäuseinnenraum mindestens teilweise abdeckende innere Wand angeordnet ist. Diese Wand kann selbst die Beschriftung oder graphische Darstellung oder z.B. in Form eines Aufdrucks oder einer Gravierung tragen. Es ist aber auch möglich, zwischen dieser vorzugsweise undurchsichtigen Wand und dem ausserhalb dieser angeordneten durchsichtigen Gehäuseteil einen eigenen Träger für die Beschriftung oder graphische Darstellung, bei-
spielsweise in Form eines Papierzuschnittes, einer Plakette oder dergleichen anzuordnen.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform sind das oder die durchsichtigen Gehäuseteile an den grossen Gehäuseseiten angeordnet. Sie bestehen dabei Jeweils aus einer Scheibe, die an der Aussenseite der an dieser Gehäuseseite befindlichen, den Gehäuse innenraum abdeckenden, undurchsichtigen Gehäuseseitenwand angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, einzelne oder sämtliche, den Gehäuseinnenraum umschliessende Gehäuseteile aus durchsichtigem Kunsustofi herzustellen und an der Innenseite mindestens eines Gehäuseseitenteils mindestens eine an dieser anliegende, vorzugsweise undurchsichtige, den Gehäuseinnenraum mindestens teilweise abdeckende Wand z.B. in Form einer Platte oder Folie lösbar einzusetzen, welche die Beschriftung oder dergleichen tragen oder einen gesonderten Beschriftungsträger festhalten kann, der zwischen dieser Wand und dem durchsichtigen Gehäuseteil eingesetzt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die in dieser Beschreibung erläuterten Merkmale sind ebenfalls wie die in den anschliessenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale von für die Neuerung bedeutsamen Charakter. Für sie wird ebenfalls Schutz beansprucht, auch wenn 3ie nicht in den Ansprüchen besonders aufgeführt sind:
Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform des neuerungsgemässen Taschenrollbandmasses in Seitenansicht.
Al· -
Fig. 2 zeigt einen Q·...-. ν; onnitt durch ihre Ausführungsform nach Linie ix - II in Fig. 1.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsforn. des neuerungsgemassen Bandmasses in Seitenansicht.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch diese weitere Ausführungsform nach Linie IV - IV in Fig. >.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse des Taschenrollbandraasses aus zwei den Gehäuseinnenraum umschliessenden Gehäusehälften 1 aus undruchsichtigem Kunststoff. Beide Gehäusehälften 1 besitzen zentrale gegeneinander gerichtete Ansätze 2, welche zur Bildung eines Federbolzens aneinanderstossen und mit einer sie ganz bzw. teilweise durchsetzenden Schraube j5 miteinander verbunden sind. Auf dem so gebildeten Federbolzen sind zwei Stützscheiben 4 im gegenseitigen Abstand drehbar gelagert, die zwischen sich die mit ihrem einen Ende am Federbolzen befestigte Rückzugs- bzw. Aufwickelfeder 5 für das auf dem Umfang der Stützscheibe aufwickelbare Massband 6 zwischen sich aufnehmen.
Die eine der beiden grossen Aussenseiten des Gehäuses sol2/6ine Beschriftung oder graphische Darstellung, z.B. einen schriftlichen Hinweis für den Benutzer, eine Werbeaufschrift oder dergleichen aufweisen. Zu diesem Zweck ist die Breitseite der einen Gehäusehälfte mit einer Ausnehmung 7 versehen, in welche eine Scheibe 8 aus durchsichtigem Kunststoff eingesetzt ist, die eine konvexe Aussenseite 9 hat, mit der sie sich über die Aussenfläche der die Ausnehmung 7 aufweisenden
7OV-K-:-7 ■ s.ir: -■--.
Gehäuseseite hinauswölbt. Diese durchsichtige Scheibe 8 ist mit dem Kopf Io der Schraube j5 in der Ausnehmung 7 festgehalten, welcher als Senkkopf ausgebildet ist, der in einer konisch gehaltenen Ausnehmung in der Scheibe 8 liegt. Zwischen der Scheibe 8 und dem Boden der Ausnehmung 7 ist eine metallene Plakette angeordnet, welche an ihrer Aussenseite die gewünschte Beschriftung bzw. graphische Darstellung trägt. Diese Plakette ist ebenso wie die durchsichtige Scheibe 8 in ihrer Mitte mit einer Durchbrechung versehen, durch welche die Verbindungsschraube 3 hindurchgreift. Anstelle der metallenen Plakette 11 kann auch ein bedruckter Karton- oder Papierzuschnitt zwischen Scheibe und Boden der Ausnehmung 7 vorgesehen sein. Durch diese konvexe Ausbildung der Scheibe 8 erscheint die hinter dieser befindliche Beschriftung oder graphische Darstellung besonders klar und deutlich.
Bei dem in Pig. J und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse ebenfalls zweiteilig ausgebildet. Das eine Gehäuseteil 12 besteht aus undurchsichtigem Material und bildet die eine der beiden grossen Gehäuseseitenwände sowie die Gehäuseumfangswände, während das andere Gehäuseteil I^ aus durchsichtigem Kunststoff besteht und die andere grosse Gehäuse seitenwand bildet. Das aus undruchsichtigem Material bestehende Gehäuseteil ist mit einem zentralen Ansatz ausgestattet, der den Federbolzen bildet, auf dem die Stützscheiben .15 drehbar gelagert sind, welche zwischen sich die Rückzugs- bzw. Aufwickelfeder 16 aufnehmen. Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen erfolgt durch eine Verbindungss- oe 17, welche den durchsichtigen Gehäuseteil I^ mittig durchsetzt und in ein Gewindesackloch 18 des Federbolzens und des Ansatzes 14 des anderen undurchsichtigen Gehäuseteils
7O144S7-8.io.7P
3ingrschraubt ist. An der Innenseite des durchsichtigen '.-'■ζ 'useteils 13 liegt eine den Gehäuseinnenrauni mit dem diesem aufgewickelten Maßband 19 abdeckende Wandleihe ?0 an. die aus undurchsichtigem Material, bei= spielsweise au? Metall besteht und mit der gewünschten Beschriftung oder graphischen Darstellung an seiner gehäuseauswärts gerichteten Seite versehen ist. Es ist natürlich auch möglich, zwischen dieser Wandscheibe 20 und dem durchsichtigen Gehäuseteil 13 einen eigenen Beschriftungsträger in Form eines bedruckten Papier- oder Kartonzuschnitts oder dergleichen einzusetzen. Das Gehäuseseitenteil 13 kann an seiner Innenseite mit einer bei dem dargestellten Beispiel nicht vorhandenen Ausnehmung für die Aufnahme der Wandscheibe 2C oder des besonderen Beschriftungsträgers ausgestattet sein.
Die in Fig. k dargestellte Ausfuhrungsform kann auch derart abgewandelt werden, daß nicht nur die eine, sondern die beiden großen etwa quadratischen Gehäuseseiten aus einem durchsichtigen Gehäuseteil 13 mit an dessen Innenseite anliegender abdeckender Wandscheibe 20 ausgebildet sind. Ferner 1_. 3gt es im Rahmen der Erfindung, sämtliche an der Gehäuseaußenseite befindliche Gehäuseteile aus durchsichtigem Kunststoff auszubilden, also auch die schmalen Gehäuseumfangswände. Auch in diesem Falle brauchen nur an den Innenflächen der beiden großen Gehäuseseitenwände Abdeckscheiben 20 vorgesehen sein, so daß man von den schmalen Gehäuseumfangswänden in den Gehäuseinnenrauni hinein auf den äußeren Bandwickel des darin aufgewickelten Maßbandes blicken kann. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, das durchsichtige Maßbandgehäuse aus zwei Halbschalen, wie bei der AusTührungsform gemäß Fig. 2 auszubilden, Jedoch aus durchsichtigem Material.
Die beschriebenen AusfMihrungsformen besitzen den gemeinsamen Vorteil, daß die gewünschte Beschriftung oder graphische
70 Ί'VV-7-8.10 1^
- 6a -
Darstellung des Maßbandgehäuses auswechselbar und unter einem durchsichtigen Gehäuseteil geschützt angeordnet ist. i-ine Beschädigung dieser Beschriftung oder Darstellung ist daher auch bei rauhestei 3ehandlung des Maßbandgehäuses ausgeschlossen. Die Beschriftung oder graphische Darstellung ist jederzeit leicht auswechselbar. Sie kann ohne Schwierigkeit innerhalb einer Herstellungsserie des Gehäuses unterschiedlich sein, da ihre Herstellung und Anordnung völlig unabhängig von der Herstellung des Gehäuses ist. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn beispielsweise eine grosse Gehäuseserie für verschiedensprachige Länder mit verschiedensprachiger Beschriftung oder z.B. bei Verwendung als Werbegeschenk mit verschiedenartiger Reklame versehen werden soll.

Claims (7)

Patentamt, Gefaraudumintontell· Schutzansprüche
1. Taschenrollbandmass mit einem mehrteiligen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder sämtliche an der Gehäuseaussenseite befindlichen Teile (8, 13) seines Gehäuses aus durchsichtigem Material bestehen und an der Innenseite mindestens eines durchsichtigen Gehäuseteiles eine vorzugsweise an dieser anliegende, den Gehäuseinnenraum mindestens teilweise abdeckende Wand (1, 11, 2o) angeordnet ist.
2. Taschenrollbandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen, an aer Gehäuseaussenseite befindlichen Gehäuseteile (8, 13) an ihrer Innenseite mindestens eine Vertiefung für die Aufnahme der auf der an dieser Seite angeordneten, den Gehäuseinnenraum abdeckenden Wand (3, 13» 2o) haben.
3. Taschenrollbandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die durchsichtigen Gehäuseteile an den grossen Gehäuseseiten angeordnet sind und jeweils aus einer Scheibe (8, 13) bestehen, die an der Aussenseite der an dieser Gehäuseseite befindlichen, den Gehäuseinnenraum begrenzenden bzw. umschliessenden undurchsichtigen Gehäuseseitenwand angeordnet ist.
701^7-8.10.70
G 7C 14 45?.9 19. Juni 1970
4. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß samt..lohe den Gehäuseinnenraum umschließenden Gehäusewände (1) aus undurchsichtigem Kunststoff bestehen.
5· Taschenrollbandmaß nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Scheiben (8) an der Gehäuseaußenseite in Vertiefungen (7) der den Gehäuseinnenraum begrenzenden undurchsichtigen Gehäuseseitenwände (1) angeordnet sind.
6. Taschenroi] bandmaß nach aen Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Ge^äuseaußenseite befindlichen durchsichtigen Gehäuseteil (d,13) und der an dessen Innenseite befindlichen abieckenden Wand (1,20) ein besonderer Träger (11) für eine Beschriftung oder für eine graphische Darstellung, z.3. in Form eines bedruckten Papierzuschnitts oder einer bedruckten oder gravierten Plakette eingesetzt ist.
7. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 6, dac^ ,\ h- r.. nnzeichnet, daß der Träger (11) für eine Beschrifv- - ^ oder eine graphische Darstellung in einer Ausre> _ ^J) entweder in dem an der Gehäuseaußenseite befindlichen durchsichtigen Gehäuseteil oder in der an dessen Innenseite angeordneten abdeckenden Wand (1) angeordnet sind.
8. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die durchsichtigen Gehäuseteile (8,13) an ihrer Innenseite als Träger von Aufdrucken oder Gravuren geeignet und bestimmt sind.
9. Taschenrollbandmass nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Gehäuseteile (8, 13) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
10. Taschenrollbandmass nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen grossen Seitenwände (lj5) des Gehäuses bzw. die an der Aussenseite der undurchsichtigen grossen Gehäuseseitenwände (l) angeordneten durchsichtigen Seitenseheiben (8) eine konvex gewölbte Aussenseite haben.
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
Palenlonwälte Hoffmann & Eitle, B MOnchsn 81, ArabellaslraOe 4
An das ueutscne Patentamt - Gebrauchsmusterstelle -
8C00 München 2
D-8000 MÖNCHEN 81
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS)
TELEFON: (0811)911087/88/89 TELEX: 05-29619 (PAThE)
TELEGRAMM: PATENTMANN MÖNCHEN
BANKi ücuTSCri c BANiC AG münCricn
KONTO-NR. 71/04460
POSTSCHECKiMDNCHEN KONTO-NR. 72447
UNSER ZaiCHEN, OUR FILE:
18 835 y/bö
Bitte in der Antwort stets angeben Please refer to in your reply
den 1.2. Januar 1971
Betr.: Gebrauchsmuster 7 014 457
Messwerkzeug-K.G. Gustav Ullrich, Annweiler am Trifels
Zu dem im Betreff genannten Gebrauchsmuster werden in der Anlage neue Schutzansprüche 1 bis 7 überreicht, die an die Stelle der bisherigen Ansprüche 1 bis 10 trfcen sollen. Das im Betreff genannte Gebrauchsmuster wird nur im Rahmen der beiliegenden neuen Schutzansprüche geltend gemacht werden.
Anbei:
Neue Schutzansprüche 1 bis 7
GESCHÄFTSZEIT: MONTAG - FREITAG 8.00-16.30 UHR TELEFONISCHE AUFTRÄGE UND AUSKÜNFTE BEDÜRFEN SCHRIFTLICHER BESTÄTIGUNG
1. Taschenroilbandmaß mit einem mehrteiligen Gehäuse, bei welchem an mindester"; einer Gehäuseseite eine durchsichtige Abdeckung für einen plattenförmigen Träger für eine Beschriftung, eine graphische Darstellung oder dergleichen angeordn ist, dadurc:: gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) für den plattenförmig 1 Träger (20) von der an dieser Gehäuseseite befindlichen Gehäuseseitenwand selbst gebildet wird, die durchsichtig ausgebildet ist.
2. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für den plattenförmigen Träger (20) von einer der beiden großen Gehäuseseitenwände gebildet wird.
3. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (20) unmittelbar den Gehäuseinnenrauir. begrenzt.
4. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige, eine Gehäuseseitenwand bzw. ein Gehäuseseitenteil bildende Abdeckung (13) für den plattenförmigen Träger an ihrer Innenseite mindestens eine Vertiefung für die Aufnahme des an dieser Seite angeordneten Trägers (20) hat.
5. Taschenrollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Gehäuseseitenwand bzw. das durchsichtige Gehäuseseitenteil (13) an der Innenseite als Träger von Aufdrucken oder Gravuren geeignet und bestimmt ist.
-2-
β. Taschenrollbandmaß nach e'-.nera oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g. .■■ :;..:..:?ichnet, daß die durchsichtigen Gehäuseteile (8,1;?' an3 durchsichtigem Kunststc ' bestehen.
7. Taschenrollbandir.aß nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Seitenwand (13) des Gehäuses eine konvex gewölbte Aussenseite hat.
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