DE7014392U - Lötschablone - Google Patents
LötschabloneInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/08—Auxiliary devices therefor
- B23K3/087—Soldering or brazing jigs, fixtures or clamping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Anmelder: G. Rau, Pforzheim
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Lötschablone
Die Erfindung betrifft eine Lötschablone aus einer temperaturbeständigen
nichtmetallischen Formmasse mit Ausformungen zur Fixierung des Lötgutes. Es werden ferner vorteilhafte
Ausbildungen einer solchen Lötschablone angegeben.
Zur Fixierung von Einzelteilen beim Lötvorgang, insbesondere zur Anbringung von Kontaktstücken an Kontakthebeln und
Schaltelementen werden Lötschablonen verwendet, die eine lagegerechte Fixierung des Lötgutes zusammen mit dem erforderlichen
Lot gewährleisten. Hierzu sind in der Lötschablone Ausformungen vorgesehen, die den Abmessungen der
zu verbindenden Teile entsprechen, und diese werden zunächst lose unter Beifügung des Lotes in die Lötschablone eingelegt,
Danach erfolgt das Einsetzen der Lötschablone in einen Lötofen, dessen Temperatur zum Schmelzen des Lotes hinreicht,
wobei die Lagefixierung in den Ausformungen der Lötschablone eine einwandfreie Positionierung der zu verlötenden
Teile ermöglicht. In der industriellen Massenherstellung läßt sich eine kontinuierliche Beschickung der
Lötschablonen durchführen, die dann mit einem entsprechenden Transportelement verbunden werden und durch den Lötufen hindurchwandern.
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Temperaturbeständigkeit verschiedene zusätzliche Anforderungen gestellt, die von den vorbekannten Ausführungen nicht
erfüllt werden konnten. Bekannt sind bisher aus Metall bzw. aus Graphit hergestellte Lötschablonen. Diese erfordern
jedoch kostspielige spanabhebende Bearbeitungsverfahren zur Herstellung der Ausformungen, insbesondere bei komplizierterer
geometrischer Formgebung der Teile. Metallische Lötschablonen zeigen außerdem eine ungünstige hohe Wärmeleitfähigkeit
und hohe spezifische Wärme, wodurch der Energie bedarf beim Lötvorgang unerwünscht erhöht wird. Außerdem
besteht die Gefahr der Benetzung der Schablonenoberfläche durch das Lot, so daß eine Lotverbindung zwischen der Lötschablone
und dem Lötgut eintreten kann. Dies tritt vor allem bei Lötvorgängen unter vermindertem Druck bzw. unter
Schutzgas auf. Lotschablonen aus Graphit ergeben zwar keine unerwünschte Lotverbindung, sie sind jedoch nur gering abriebfest,
und bei genau zu fixierenden Teilen ist ihre Verwendbarkeit auf wenige Lötvorgänge beschränkt.
Für Lötschablonen wird ferner bereits eine formbare Masse benutzt, die durch Einweichen in Wasser einen plastischen
Zustand annimmt und danach - beispielsweise durch Eindrücken von Teilen - geformt werden kann. Zur Verfestigung wird die
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geformte Masse vorgetrocknet und anschließend auf etwa 6000C
erhitzt. Der Nachteil dieser Lötschablone liegt ebenfalls in der zu geringen mechanischen Abriebfestigkeit, die einen
raschen Verschleiß herbeiführt, und außerdem zeigt der Werkstoff hygroskopische Eigenschaften.
Die technische Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Lötschablone zu schaffen, bei der die erforderlichen Ausformungen
in einfacher Weise ohne kostspielige spanabhebende Bearbeitungsvorgänge gebildet werden können und die außerdem
eine genaue Fixierung der Teile bei geringem Verschleiß ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der technischen Neuerung
dadurch gelöst, daß die Lötschablone aus einer Formmasse besteht, die Metallkarbide und Bindemittelzusätze enthält. Es handelt
sich dabei im wesentlichen um eine für die Ausbildung von Schleifscheiben bereits bekannte Formmasse, in der Siliciumkarbid
durch keramische und/oder organische Zusatzstoffe gebunden ist. Eine derartige Lötschablone zeigt für den
praktischen Gebrauch ausgezeichnete Eigenschaften. Sie ist hoch temperaturbeständig, relativ hart und so abriebfest,
daß eine nachteilige Veränderung der Abmessungen auch nach einer Vielzahl von Lötvorgängen nicht eintritt. Die Formmasse
läßt sich außerdem zunächst in plastischem Zustand formen, und durch eine anschließende Vortrocknung wird eine
Zwischenstufe geschaffen, in der etwa erforderliche Nachbearbeitungen der Lötschablone ohne Schwierigkeiten ausgeführt
werden können. An diese Vortrocknung schließt sich dann die Nachtrocknung an, bei der die Lctschablone ihre
-4-
-A-
endgültigen Härteeigenschaften erlangt. Dabei hat es sich gezeigt, daß die Formänderungen beim Trocknungsprozeß außerordentlich
gering sind und im allgemeinen unter 1,5 $> der Abmessungen liegen.
Für die Herstellung derartiger Lötschablonen sind die verschiedensten
Formmassen verwendbar, insbesondere solche, die Siliciumkarbid (SiC) oder andere Metallkarbide enthalten.
Als Bindemittel dienen keramische Zusätze, wie Feldspat, Ton und Quarz, oder organische Zusatzstoffe, beispielsweise
Schellack, Leinöl sowie Natur- und Kunstharz. Keramische und organische Stoffe jnnen gegebenenfalls gemeinsam verwendet
werden.
In weiterer Ausgestaltung der technischen Neuerung kann es zweckmäßig sein, wenigstens an der Überfläche der Ausformungen
der Lötschablone eine glatte Überzugsschicht aus schwer schmelz barem Material aufzubringen. Dadurch werden Beschädigungen
an den Oberflächen von polierten Teilen, beispielsweise beim Einlegen von Doubleartikeln, vermieden und das Herauslösen
erleichtert. Eine solche glatte Überzugsschicht kann zweckmäßig
aus Emaille bestehen.
Da eine derartige Lötsch^blone aus einer für Schleifscheiben
bekannten Formmasse eine erhebliche spzifische Wärme aufweist, erscheint es in weiterer Ausbildung der Erfindung
vorteilhaft, im Formkörper der Lötschablone zusätzliche gewichtsmindernde Ausnehmungen oder dgl. vorzusehen. Diese
Ausnehmungen können zweckmäßig so geformt sein, daß sie zur
Aufnahme von ixStgut anderer, z/c .,"".einerer geometrischer
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sind Ober- und Unterseite der Lötschablone so ausgebildet, daß sie für unterschiedliches Lötgut Verwendung finden könne.*
Zweck dieser Ausbildung ist es, die wärmeträge Masse der Lötschablone zu vermindern und dadurch zu vermeiden, daß die
durch den Lötofen wandernden Lötschablonen diesem Ofen jeweils eine ungünstig hohe Wärmemenge entziehen, die durch
zusätzliche Beheizung ausgeglichen werden muß. Hierzu erscheinen alle Formgestaltungen brauchbar, welche ohne unzulässige
Beeinträchtigung der mechanischen Festigkeit die Masse der Lötschablone vermindern. Besonders vorteilhaft
kann am Boden der Lötschablone eine waben- oder waffelartige Ausbildung vorgesehen sein. Es lassen sich ferner gewichtsmindernde
Ausnehmungen zwischen unbenutzten Teilen der Lötschablone anbringen.
Die Herstellung einer solchen Lötschablone erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die aus Metallkarbiden und Bindemittelzusätzen
unter Verwendung eines Lösungsmittels gebildete Formmasse mit einem Formstempel im Gesenk geformt
wird, und daß die Lötschablone nach der Vortrocknung gegebenenfalls nachbearbeitet und anschließend nachgetrocknet
wird. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde die Formmasse aus
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7014391'!-8.io.7n
200 | S | Siliciumkarbid |
10 | g | Feldspat |
10 | g | Ton |
5 | g | Ferrite |
10 | ml | Leinöl ffemiscbj |
; Nach dem Ein- |
zusammen mit
bringen in das Gesenk und nach dem Formvorgang durch Aufpressen des Formstempels erfolgte die Vortrocknung bei etwa 200 C
für die Dauer von 2 bis 3 Stunden. Nach dieser Vortrocknung liegt die Lötschablone als festes Formstück, jedoch mit geringer
Abriebfestigkeit vor, so daß eine etwa erforderliche Nachbearbeitung durchgeführt werden kann. Danach wird die Haupttrocknung
oder Sinterung bei etwa 1 4000C innerhalb von
12 bis 76 Stunden durchgeführt-.- Es entsteht nunmehr die Lötschablone in ihren endgültigen Eigenschaften, insbesondere
mit hoher Abriebfestigkeit.
■-ο·1
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Verfahrens kann cegebenenfalls
dadurch erreicht werden, daß die Vortrocknung der Formmasse durch Beheizung im Gesenk durchgeführt wird. Hierdurch
tritt bereits eine Verfestigung der Formmasse ein, während gleichzeitig die gewünschten Abmessungen durch den aufliegenden
Formstempel und die Abmessungen der metallischen Form eingehalten werden.
Die etwa vorgesehene Überzugsschicht aus Emaille kann anschließend
auf die Oberfläche der getrockneten Lötschablone als Emaillelack oder in Pulverform aufgebracht und eingebrannt
werden.
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Eine dt -iriige Lötschablone eignet sich für die verschiedensten
Air«- ndungen und Formgestaltungen. Sie ermöglicht insbesondei
-jch extreme Hartlötungen mit Kupferlot, beispielsweise
zur Befestigung von Hartmetallwerkstoffen an Trägerteilen, für die bisher noch kein zufriedenstellendes Schablonenmaterial
bekannt war.
In der Zeichnung sollen die Ausbildung der Lötschablone und ihr Herstellungsverfahren zusätzlich erläiiert werden;
es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Lötschablone gemäß der technischen Neuerung
mit eingelegtem Lötgut,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine metallische Form
zur Herstellung der Lötschablone nach Fig.1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III—III in
Fig. 2.
In Fig. i ist eine Lötschablone 1 dargestellt, die zwei zylinderförmige Ausformungen 2,3 unterschiedlichen Durchmessers
aufweist. Diese dienen zur Positionierung des Lötgutes, das aus einer Welle 4 und einer übergeschobenen Hülse
5 besteht. Zwischen der Welle 4 und der Hülse 5 befindet sich beim Einlegen in die Lötschablone 1 ein Lotring 6, der
ίτη Lötvorgang die Lötstelle bildet.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine aus metallischen Seitenwandteilen 7,8,9,10 bestehende Form, deren bodenteil von einer
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701439/-8.10. 7Π
bewegbaren Druckplatte 11 gebildet wird. Die Formgebung der Ausformung 2,3 erfolgt durch einen von oben eingreifenden
Formstempel 12. In der Druckplatte 11 ist ein elektrisches
\j »urgcsciicu, x/xc L>iu^iL^iati>c ι ι wcxo υ aui
ihrer Oberfläche zapfenartige Ansätze 14 auf, welche die ~9wichtsmindernden Ausnehmungen der Lötschablone 1 im Be-
der Bodenfiäche formen. I
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Claims (7)
1. Lö tschau ..one aus einer temperaturbeständigen nichtmetallischen
Formmasse mit Ausformungen zur Fixierung des Lötgutes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötschablone aus einer Formmasse besteht, die Metallkarbide und Bindemittelzusätze enthält.
2. Lötschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötschablone aus einer für Schleifscheiben bekannten Formmasse besteht, in der SiliciumkarDid durch keramische und/oder
organische Zusatzstoffe gebunden ist.
3. Lötschablone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß wenigstens
an der Oberi^äche der Ausformungen zur Fixierung des
Lötgutes eine glatte Uberzugsschicht aus schwer schmelzbarem Material aufgebracht ist.
4. Lötschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die glatte Überzugsschicht aus Emaille besteht.
5. Lötschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Formkörper der Lötschablone zusätzliche gewichtsmindernde Ausnehmungen vorgesehen sind.
-10-
Dr. - Ing. Herbert Moser
Pcicn:-..walt ,q9 q
nKarlsruhetWingerstraMü
24. April 1970
A 517 - 10 -
6, Lötschablone nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet
, daß die gewichtsmindernden Ausnehmungen als in ei iem anderen Lotvorgang benutzte
Ausformungen gestaltet sind.
7. Lötschablone nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lötschablone beidseitig Ausformungen zur Fixierung von Lötgut aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707014392 DE7014392U (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Lötschablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707014392 DE7014392U (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Lötschablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7014392U true DE7014392U (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=6611006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707014392 Expired DE7014392U (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Lötschablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7014392U (de) |
-
1970
- 1970-04-20 DE DE19707014392 patent/DE7014392U/de not_active Expired
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