DE7014104U - Kaefig fuer anlagen zur aufzucht von kueken - Google Patents

Kaefig fuer anlagen zur aufzucht von kueken

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DE7014104U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • A01K45/005Harvesting or transport of poultry

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

DR.-INQ. HANS H. P O NT Kli Palentanwalt ·,," 8752 KfeinosiiriTi bei ^,.-fifintirg cl-i-i'cd 3 - ToI. 0CJ27/325
Anm.: Hans Giesbert KG Ά'
"Käfig für Anlagen zur Aufzucht von Küken"
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Käfig für Anlagen bzw. Batterien zur Aufzucht von Küken mit einem zentral verstellbaren, zwischen der unteren Abschlußleiste der Käfigtüre und dem Käfigboden gebildeten Freßspalt.
In jüngster Zeit geht bei der Aufzucht von Hühnerküken zunehmend eine Wandlung von der Bodenaufzucht zur Intensivhaltung in Aufzuchtanlagen vor sich, die aus nebeneinanderliegenden, ca. 0,5 bis 1 m breiten Käfigen bestehen, welche zu Käfigbatterien mit einer Gesamtlänge bis zu etwa 100 m vereinigt sind. Bei diesen bekannten Anlagen werden die Tiere durch einen außerhalb der Käfige befestigten Futtertrog versorgt, aus dem sie das Futter durch einen Freßspa.ic aufnehmen. Dabei muß die Freßspaltbreite dem Alter bzw. der Größe der Küken ständig genau angepaßt werden, damit die Tiere zwar fressen, jedoch nicht durch den Spalt hindurch den Käfig verlassen können. Abweichungen in der Spaltbreite von 2 bis 3 mm sind mitunter schon zuviel.
Die Verstellung und Arretierung der Preßspaltbreite muß bei den bekannten Anlagen von Käfig zu Käfig von Hand durchgeführt werden, wozu - zumal die Einstellung auf wenige Millimeter genau sein muß - ein erheblicher Zeit- bzw. Peis>nalaufwand erforderlich ist. Erschwerend tritt hinzu, daß die Verstellung des Preßspaltes In den ersten Lebenswochen infolge des schnellen Heranwachsens der Tiere sehr häufig vorgenommen werden muß, während eine Verstellung etwa nach der achten bis zehnten Lebenswoche unterbleiben kann. Dadurch ist eine gleichmäßige Auslastung des Personals erheblich erschwert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Käfig für Anlagen zur Aufzucht von Küken zu schaffen, bei dem der Freßspalt mit der erforderlichen Genauigkeit zentral, d.h. gemeinsam für sämtliche Käfige einer Aufzuchtbatterie, verstellt und arretiert werden kann.
Wegen der Länge derartiger Anlagen (bis zu 100 m) und der notwendigen hohen Einstellgenauigkeit des Preßspaltes, wurde es bisher für unmöglich gehalten, mit vertretbarem Herstellungs und Wartungsaufwand eine zentrale Verstellvorrichtung zu entwickeln.
Überraschenderwelse hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe mit einem Käfig der eingangs genannten Art zu lösen 1st, der (Ii(IuI5CiI gslcsnnzeiciinst ist, cLsJS clisssi5 sins nach cbsn sciisfsnkbsr gelagerte Käfigtüre aufweist, die mittels eines oberhalb der Käfigtüre horizontal geführten Verstellgliedes, wie einer Stange, einer Schiene o.a., verschwenkbar und arretierbar 1st, wobei das Verstellglied durch beidseitig angelenkte Zughebel mit der Käfigtüre verbunden ist«
Eine vorteilhafte Ausführungsart der Neuerung besteht darin, daß die Käfigtüre an ihren Seitenblecnen über angeschweißte oder angeschraubte, sich in das Käfiginnere erstreckende Lagerbügel verfügt, die mit abgewinkelten Enden in Lagerbohrungen von an den Käfigtrennwänden befestigten Lagerlaschen eingreifen, und daß der Dreh- bzv. Schwenkradius der Käfigtüre etwa dem 0,5 bis 1,0-fachen der Türhöhe des Käfigs entspricht.
Die Käfigtüre kann neuerungsgemäß, etwa in ihrem unteren Drittel, zum Käfiginneren hin eine Einbuchtung aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Neuerung sind als Stellglied eine U-förmig profilierte, mittels einer Verstellspindel axial verstellbare U-Sehiene vorgesehen und als Zughebel
zwei gleiche, an den Enden abgewinkelte Stäbe vorhanden, die mit ihren oberen Enden in durch beide Schenkel der ü-förmigen Zugschiene hindurchgehenden Lochungen drehbar arretiert sind und, parallel zueinander verlaufend, mit ihren unteren Enden von vorne in die Seitenbleche der Käfigtüre, d.h. in entsprechende Bohrungen, etwa im unteren Drittel der Käfigtüre eingesteckt sind.
Ferner ist neuerungsgemäß eine Ausführungsart möglich, bei der als Verstellglied eine drehbar* gelagerte Welle mit kurzen Stellarmen vorgesehen ist, die mittels im unteren Drittel der Käfigtüre angelenkten Zughebeln mit der Käfigtüre ver bunden sind.
Welter besteht eine vorteilhafte Ausführungsart der Neuerung gerade darin, daß der Käfig ein Bestandteil einer Käfigbatterie ist, wobei die Käfigtüren der nebeneinander angeordneten Käfige gruppenweise bzw· zentral mit ex. em in den Käfigtrennwänden gelagerten durchgehenden Verstellglied einstellbar und arretierbar sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkelten der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aas den beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen hervor.
Es zeigt
Pigi 1 sine Vorderansicht auf ein© κ- ^fTiirungsart des neuerungsgemäßen Käfigs als Bestandteil einer Käfigbatterie ,
Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie A-A eine Seitenansicht des Käfigs nach Fig. I1
Fig. 3 eine Vorderansicht auf eine weitere Ausführungsart des neuerungsgemäßen Käfigs als Bestandteil einer Käfigbatterie und
Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie B-B eine Seitenansicht des Käfigs nach Fig. 3.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsart der Neuerung weist der neuerungsgemäße Käfig eine schwenkbare Käfigtüre auf, die mit einem horizontal geführten Verstellglied, hier eine U-förmig profilierte Zugschiene 1, durch Zughebel in Form von zwei beidseitig an ihren Enden abgewinkelten Stäben 2 verbunden ist. Diese Zughebel sindmit ihren unteren Enden 2b nahe der unteren Abschlußleiste der Käfigtüre 3 in entsprechende Bohrungen der Seitenbleche 3b von vorne in die Käfigtüre eingesetzt und mit ihren Enden 2c in der Zugschiene bzw. in durch beide U-Schenkel la hindurchgehende Lochungen Ib eingeschober, sowie mittels eines Zackenringes 2a arretiert, vgl. Fig. 2.
■ ·
Durch axiales Verschieben der Zugschiene 1 mit Hilfe der Verstellspindel Ic werden die Zughebel parallel zueinander verschoben, wodurch die Käfigtüre 3 verschwenkt bzw. gehoben und, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Freßspaltbreite b zwischen der unteren Abschlußleiste dieser Käfigtüre 3 und dem an seinem vorderen Ende abgebogenen Käfigboden 6 vergrößert wird.
Das Verstellglied bzw. die Zugschiene 1 1st in den Käfigtrennwänden 5 des Käfigs gelagert und erstreckt sich durch die gesamte Käfigbatterie hindurch, die eine Länge bis zu etwa 100 m aufweisen kann, so daß mit der Verstellspindel Ic gleichzeitig sämtliche Käfigtüren 3 einer Aufzuchtbatterie zentral verstellt werden. In Fig. 1 wurde das erste Element einer solchen Anlage bzw. Batterie dargestellt und ein sich anschließender gleicher Käfig lediglich angedeutet.
Aus der Fig. 2 ist die Lagerung der Käfigtüre 3 zu ersehen. Sie verfügt an ihren beidseitig angeschweißten Seitenblechen 3b über nach hinten gezogene Lagerbügel 3a, die mit abgewinkelten hinteren Enden in Lagerbohrungen 5b der an den Käfigtrennwänden 5 befestigten Lagerlaschen 5a eingesteckt sind, wobei in der dargestellten vorteilhaften Ausführungsart die Lagerbügel 3a etwa so bemessen sind, daß der Dreh- oder Schwenkradius fast der Türhöhe entspricht und diese daher um ca. 90° verschwenkt werden kann.
Die Käfige''% η 3 haben ungefähr in ihrem unteren Drittel
zum Käfit :eren hin eine Einbuchtung 3d, die verhindert, I
daß das Eintagsküken in den Freßspalt treten kann, um eventuell in das Futter zu koten.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 2 auch ein Futtertrog 7 wiedergegeben, in den die Käfigtüre 3 mit ihrem unteren Abschluß 3e gerade soweit hineingeschwenkt wird, dafi eine ausreichende Freßspaltbreite b offen bleibt, aber ein Herausgelangen der Küken aus dem Käfig unmöglich ist.
Etwa nach der sechsten Lebenswoche wird der Einsatz 7a aus dem Futtertrog 7 herausgenommen und der Käfigboden 6 nach vorn herausgezogen, so daß die Tiere, auf dem Junghennenboden 6c stehend, aus dem Futtertrog 7 ihre Nahrung aufnehmen können.
Die in den Fig. 3 und 4 wiedergegebene Ausführungsart der Neuerung unterscheidet sich von der zuvor anhand der Fig. 1 und beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß hier als Verstellglied eine durch die Käfigbatterie hindurchgehende Welle 8 Verwendung findet. An der Welle 8 sind kurze Stellarme 8a befestigt, in deren äußeren Enden jeweils ein Zughebel 9 eingesteckt und arretiert ist. Die Einstellung der Freßspaltbreite erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel nicht durch ein
horizontales Verschieben, sondern durch "Verdrehen" der
Welle 8, wozu ein zentraler Stellhebel 8b vorgesehen ist. Zur Arretierung der Welle 8 kann beispielsweise eine Festeteil- |
schraube 8c verwendet werden.
Der beschriebene Aufbau der neuerungsgemäßen Käfigtüre 3 sowie die seitliche Anbringung der Zughebel 2, 9 an den Seltenflächen 3b der Käfigtüre 3 ist Bit dem weiteren Vorteil verbunden, daß in die Käfigtüre eine leicht zugängliche Klappe eingefügt werden kann, die durch einen In der unteren Abschlußleiste der Käfigtüre 3 einrastenden Hebel 4a schnell zu lösen und mittels eines Angelstabes 4b hoch zu schwenken ist, wodurch kleinere Arbeiten oder das Hera^r-ghtaen eines einzigen Tieres ohne Offnen der gesamten Käfigeüre 3 ermöglicht werden.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird also ein Käfig für Anlagen zur Kükenaufzucht vorgeschlagen, der über einen unerwartet einfachen, robusten und praktisch wartv.' >-freien Mechanismus verfügt, mit dem mittels eine. -- . ulen Verstellhebels die Preßspaltbreite stufenlos und mit hoher Genauigkeit verstellt und damit der Größe der herannachsenden Tier angepaßt werden kann. Während bei bekannten Käfigbatterien mit einer Länge von 100 m etwa 6 Stunden für eine Verstellung sämtlicher Preßspalte notwendig ist, wird die gleiche Arbeit bei Verwendung der neuerungsgemäßen Käfige In wenigen Minuten und außerdem mit größerer Genauigkeit durchgeführt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Käfit ir Anlagen zur Aufzucht von Küken, mit einem zentral verstellbaren, zwischen der unteren Abschlußleiste der Käfigtüre und dem Käfigboden gebildeten Preßspalt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine nach oben schwenkbar gelagerte Käfigtüre (3) aufweist, die mittels eines oberhalb der Käfigtüre (3) horizontal geführten Verstellgliedes (1, 8), wie einer Stange, einer Schiene o.a., verschwenkbar und arretierbar ist, wobei das Verstellglied (1, 8) durch beidseitig angelenkte Zughebel (2, 9) mit der Käfigtüre (3) verbunden ist.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigtüre (3) an ihren Seitenblechen (3b) über angeschweißte, angenietete oder angeschraubte, sich in das Käfiginnere erstreckende Lagerbügel (3a) verfügt, die mit abgewinkelten Enden in Lagerbohrungen (5b) von an den Käfigtrennwänden (5) befestigten Lagerlaschen (5a) eingreifen und daß der Drehbzw. Schwenkradius der Käfigtüre (3) etwa dem 0,5 bis 1,0-fachen der Türhöhe des Käfigs entspricht.
3. Käfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigtüre (3), etwa in ihrem unteren Drittel, zum Käfiginneren hin eine Einbuchtung (3d) aufweist.
4. Käfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verstellglied eine u-förmig profilierte. Bitteis einer
Verstellspindel (Ic) axial verstellbare Zugschiene (1)
vorgesehen und als Zughebel zwei gleiche, an den Enden (2b, 2c) abgewinkelte Stäbe (2) vorhanden sind, die ölt ihren oberen Enden (2c) in durch beide Schenkel (la) der ü-förmlgen Zugschiene (1) hindurchgehenden Lochungen (Ib) drehbar arretiert sind und, parallel zueinander verlaufend, mit ihren unteren Enden (2b) von vorne in die Seitenbleche (3b) der Käfigtüre (3), d.h. in entsprechende Bohrungen etwa im unteren Drittel der Käfigtüre (3), eingesteckt sind.
5. Käfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellglied eine drehbar gelagerte Welle (8) alt kurzen Stellarmen (8a) vorgesehen ist, die mittels la. unteren Drittel der Käfigtüre (3) angelenkten Zughebel (9) mit der Käfigtüre (3) verbunden sind.
6. Käfig nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenr- ^i.^i, daß dieser ein Bestandteil einer Käfigbatterie 1st, wobei die Käfigtüren (3) der nebeneinander angeordneten Käfige gruppen weise bzw. zentral mit einem in den Käfigtrennwänden (5) gelagerten, durchgehenden Verstellglied (1, 8) einstellbar und arretierbar sind.
DE7014104U 1970-04-17 1970-04-17 Kaefig fuer anlagen zur aufzucht von kueken Expired DE7014104U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739747A1 (de) * 1977-09-03 1979-03-15 Giesbert Kg Hans Kueckenaufzucht-batterie
DE3238244A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Josef 4401 Laer Kühlmann Kaefiganlage fuer kuekenaufzucht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739747A1 (de) * 1977-09-03 1979-03-15 Giesbert Kg Hans Kueckenaufzucht-batterie
DE3238244A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Josef 4401 Laer Kühlmann Kaefiganlage fuer kuekenaufzucht

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