DE7012543U - Elektrischer geber fuer streckenzaehlwerke und geschwindigkeitsmessgeraete. - Google Patents

Elektrischer geber fuer streckenzaehlwerke und geschwindigkeitsmessgeraete.

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DE7012543U
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

Description

λχX-ARAXiJ Glilbäo , VijjLii^ü^i
Elektrischer Geber für Streckenzählwerke und Geschwindigkeits
messgeräte
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Geber für Streckenzählwerke und Geschwindigkeitsmessgeräte, bestehend aus einem Getriebe zur Anpassung der Motordrehzahl an die Wegdrehzahl der anzuschliessenden Messgeräte, ποwie einem elektromechanischen Wandler zur Erzeugung einer der Kotordrehzahl proportionalen elektrischen Grosse.
Bei Streckenzählwerken und Geschwindigkeitsmessgeräten, die in den meisten Fällen zu einem Gerät zusammengefasst sind und der Anzeige oder der Registrierung der zurückgelegten Strecke und der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges dienen oder beispielsweise bei Taxametern, die abhängig von der gefahrenen Strecke den Fahrpreis anzeigen, ist es erforderlich, die Umdrehungen des Fahrzeugrades dem Mess- bzw. Anzeigegerät zuzuführen.
In der derzeit üblichen Art und Weise wird der Antrieb an geeigneter Stelle am Getriebeausgang des Fahrzeugs abgenommen und über eine biegsame Welle übertragen. Dabei ist Jedoch zu beaohten, dass die Wegdrehzahl, d.h. die Umdrehungen des Fahrzeugrades pro Meter je nach Fahrzeugtyp verschieden sind und dass es unmöglich ist, die Getriebeübersetzungen in den Messgeräten nach den Fahrzeugtypen auszulegen, zumal die Wegdrehzahl auch von der Bereifung abhängt. Es ist daher üblich, dass
Wzk
für die Messgeräte eine Konstante, beispielsweise 1 Umdrehung pro Meter, als ISingangswegdrehzahl festgesetzt und die zu messende Drehzahl mittels eines Angleichgetriebes an diese Konstante nngerliclien wird*
Ebenso verhält es sich natürlich bei Mess- und Zählgeräten, denen die Messgrösse in elektrischer Form zugeführt wird, was insbesondere wegen der Schwierigkeiten,die biegsame Wellen bei tiefen Temperaturen und starken Krümmungen bieten, heute mehr und mehr angestrebt wird. Auch in solchen Fällen ist e-s erforderlich, die vom Geber gelieferten Impulse pro FahTBtreckeneinheit einer Gerätekonstanten anzupassen, um eine Vielzahl unterschiedlicher Gerätetypen zu vermeiden.
Das bedeutet, dass dem eigentlichen elektromechanischen Wandler, der die Aufgabe hat, die vom Getriebeausgang gelieferte Drehzahl in beispielsweise einen drehzahlproportionalen Impulszug zu verwandeln, ein Angleiciigetriebe zugeordnet werden muss, dessen Übersetzung leicht verändert werden kar.no
Der vorliegenden Neuerung lag nun die Aufgabe zugrunde, den elektromechanischen Wandler und das Angleichgetriebe in einem geeigneten Gehäuse anzuordnen. Dabei muss gewährleistet sein, dass das Angleichgetriebe, um Übersetzungsänderungen vornehmen zu können, leicht zugänglich und gleichzeitig der Wandler vor Verscumutzung und Beschädigungen geschützt ist. »
Die Neuerung sieht vor, dass das Gebergehäuse durch einen Zwi-Bohenboden in 2 Kammern geteilt ist und an der einen beite des Zwischenboden die den elektromechanischen Wandler bildenden Mittel angeordnet sind, während an der anderen Seite des Zwischenbodens die Räder des Angleichgetriebeβ gelagert sind und sich der Deckel des Gehäuses auf der beite des Angleichgetriebes befindet.
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Anhand der beigefügten Zeicnnurg sei eine beispielsweise Ausführung deö neuerun^sferaässen Gebers naher erläutert.
Dabei zeift
Figur 1 ein Scunittbild des Gebero,
n 2 eine Draufsicht auf den Geber bei abgenommenem Deckel.
Viiu ?igur 1 zeigt, iat an den Gehäuseteil 1 ein Gewindestutzen 2 für die Befestigung des Gebers an den Motor- bzw. Getriebegehäuse de ο Fanrzi. ugs ausgebildet. Der Deckel 3» an dem ebenfalls ein Stutzen 4 ausgebildet ist, steht über 3 Schrauben, von denen in Pigur 1 eine 5 zu sehen ist, mit der Gehäuseteil 1 in Verbindung. Der ütutzen 4, der ebenfalls mit einen Gewinde versehen sein kann, dient der Befestigung eines nicht dargestellten Anschlußßteckere der elektriucnen Verbindung zum eigentlichen i'essgerüt. Ein Zwischenboden 6, der etwa in der Sreiinungsebene zwischen der. ^ec'cel 3 und den Gehäuseteil 1 angeordnet ist und durch 'lie in Figur 2 sichtbaren schrauben 7 und 8 mit dem Gehäuseteil 1 verbunden ist, trägt sowohl das Angleicagetriebe 9, ala auch den elektromechanischen Wandler 10„ Der Antrieb dee Angleichgetriebes 9 erfolgt Über eine Uelle 11, auf der einerseits ein Kupplungestück 12, andererseits ein Zahnrad 13 befestigt sind. Die welle 11 ist dabei in einer am Zwischenboden 6 ausgebildeten Buchse 14 gelagert und wird über deren Aussen— durchmesser in einer am Gehäuseteil 1 ausgebildeten Bohrung 15 zentriert.
Das Zahnrad 13 des Angleichgetriebeo 9 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 16, welches zusammen mit einem weiteren Zahnrad 17 auf einer gemeinsamen welle 18 befestigt ist. Das Zahnrad 17 steht seinerseits in Eingriff mit einem Zahnrad 191 das auf einer im Zwischenboden 6 befestigten Buchse 20 gelagerten WeI-
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le 21 befestigt ist. Auf der welle 21 ist ferner eine Zahnscheibe 22 befestigt, die in einen Schlitz 23 in einen Isolierkörper 24 hineinragt. Von dem Isolierkörper 2 I, der auf dem Zwischenboden 6 befestigt ist, werden die nicht dar seateilten Oszillatorspulen des elektromechanischen Wandlers, die mit der Zahnscheibe 22 in Wirkverbindung stehen, umschlossen· Sine Leiter- und Montageplatte, die über ein fföstchen 26 an dem Zwischenboden 6 befestigt ist, trägt die übrigen elektrischen Bauteile des elektromechanischen Wandlers 10. Ausserdem ist an dem Zwischenboden 6 ein Steckersockel 27 befestigt, über den der elektrische Messwert abgenommen werden kann. Zar Lagerung der Kelle 18 ist eine Brücke 28 vorgesehen, die über eine ar: ihr befestigte Blattfeder 29 bei geschlossenem Deckel 3 gegen die Pföstehen 30, 31 und 32 gehalten wird·
Der besondere Verteil der feuerung 1st insbesondere darin zu sehen, dass, sofern ein Wechseln des übersetzungsverhältnis— see des Angleichgetriebes erforderlich ist, der elektrische Teil 10 des Gebers cegen Beschädigungen und Verschmutzung durch Sclimierrnittel geschützt ist und dass ausierdem der Gebrauch von Werkzeugen durch die lose Lagerbrücke 28 auf ein Minimum beschränkt ist.
Zine besondere Ausbildung dee Gebergehäuses derart, dass es im Bereich des GewindeStutzens 2 nur unwesentlich über den Durchmesser des Gewindestutzens hinausragt, bietet aueserdea den Vorteil, dass es unmittelbar, d.h. ohne verlängernde -,* Zwischenstücke, auch an relativ ungünstig zugänglichen Anschlußstellen des Motorgehäuses befestigt werden karji·
5 -

Claims (4)

Schutzansprache
1. Elektrischer Geber für Streckensuhlwerke und Geschwindigkeit sinessge rate bestehend aus einen Getriebe zur Anpassung der Lio tor drehzahl an die Wegdrehzahl der anzuschließenden Messgeräte sowie einem elektromechanischen Wandler zur Urzeugung einer der lilotordrehzahl proportionalen elektrischen Grosse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebergehäuse (1, 3) durch einen Zwischenboden (6) in zwei Kannern geteilt ist und an der einen Seite des Zwischenbodens (6) die den elektromechanischen Wandler (10) bindenden i/ittel angeordnet sind, während an der anderen Seite des Zwischenboden (6) die Räder des Angloichgetriebes (9) gelagert sind und sich der Deckel (3) des Gehäuses auf der Seite des Angleichgetriebes (9) befindet.
2. Elektrischer Geber nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge zwischen dem Deckel (3) und dein übrigen Teil dev Gebergenäuses (1) in der iibene des Zwischenbodens (6) liegt.
3. -elektrischer Geber nach Anoprucn 1+2, dudurcn gekennzeichnet, dass an einer der Stirnseiten des Geiuiases (1, 3) ein Gewindestutzen (2) zur Befestigung des Gebert; ausgebildet is"C und dass in Lereich des Gewinde, tutzens (2) die Gehäuseforn durch einen in nichtung der AntrieLsacuse (11) liegenden an den Gewindestutzen (2) anschlieiisei.den und dessen Durcnmesser nur unwesentlich übersteigenden Zylinderabschnitt an dem die parallel zur Antriebsachse (11) liegenden Begrenzungsflächen des Gehäuses (1, 3) tangieren, gebildet wird»
4. Elektriscner Geber nach Anspruch 1 bis 3» dadurcu gekennzeichnet, dass als axiale sicherung oder Lagerplatine we-
nigstens einer Achse oder Welle des Angleichgetriebe» vorzugsweise einer Zwischenwelle (18) eine auf (3O9 31, 32) lose aufliegende La6*rbrücke (28) ist und dass zwischen der Lagerbriieke (28) und dem (3) ein elastisches Glied angeordnet ist«.
Elektrischer Geber nach Anspruch 1 bis 4» dadurch, geken»- zeiciinet, dass auf der Lagerbriieke (28) eine bei geschlossenem Gebergehäuse (1,3) mit den Seckel (3) in Wirkrerbi» dung stehende Blattfeder (29) befestigt ist.
DE7012543U 1970-04-07 1970-04-07 Elektrischer geber fuer streckenzaehlwerke und geschwindigkeitsmessgeraete. Expired DE7012543U (de)

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FR7112376A FR2085910B1 (de) 1970-04-07 1971-04-07
GB2629571*A GB1305870A (de) 1970-04-07 1971-04-19
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US3679922A (en) 1972-07-25
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