DE2426733A1 - Antriebssystem fuer einen elektronischen taxameter - Google Patents
Antriebssystem fuer einen elektronischen taxameterInfo
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- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B13/00—Taximeters
- G07B13/005—Taximeters operating mechanically
Description
30.5.1974 070 pa wi Akte 1462
KIENZLE APPARATE GMBH, Villingen-Schwenningen Antriebssystem für einen elektronischen Taxameter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem fUr einen
elektronischen Taxameter zum wahlweisen Antrieb des Gerätes entweder durch mechanische oder rein elektrische Antriebsmittel unter Verwendung eines Wandlers, der eine mechanische Drehbewegung in eine elektrische Impulsfolge umwandelt.
Es ist selbstverständlich, daß ein elektronischer Taxameter mit
elektrischen Meßwertimpulsen, also Wegimpulsen und Zeitimpulsen angetrieben wird. Als Geber steht jedoch in Form des Getriebes
des Kraftfahrzeuges eine mechanische Drehbewegung zur Verfügung, die auf Jeden Fall für den Antrieb des elektronischen Taxameters in eine elektrische Impulsfolge für die Zwecke der Lieferung der Wegantriebsimpulse umgewandelt werden muß. Im Prinzip
1st es selbstverständlich gleichgültig, ob diese Umwandlung der mechanischen Drehbewegung, die vom Fahrzeuggetriebe abgenommen
wird, in eine Folge von dem zurückgelegten Weg entsprechenden Impulsen unmittelbar am Getriebestutzen des Kraftfahrzeuges erfolgt oder ob diese Wandlung erst am Taxametereingang oder irgendwo dazwischen erfolgt. Lediglich praktische Gründe können
dafür sprechen, entweder die eine oder die andere oder auch eine dritte Variante für die Lösung dieses Problems zu wählen.
Diese praktischen Gründe sind insbesondere von zweierlei Art,
einerseits muß man bedenken, daß Jedes Taxifahrzeug nach wit
vor selbstverständlich außer mit einem Taxameter auch mit einem Tachometer versehen ist und daß dies· Tachometer in aller Regel
immer noch eine mechanische Antriebswelle benötigen. Andererseits ist zu bedenken, daß die Verlegung einer mechanischen An-
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triebswelle wegen der räumlichen Verhältnisse im Kraftfahrzeug oftmals Schwierigkeiten bereitet, weil derartige mechanische
Antriebswellen nicht mit starken Krümmungswinkeln verlegt werden dürfen, um Biookierungen und möglicherweise vorzeitige Abnutzungserscheinungen an der mechanischen Antriebswelle weitgehend zu vermeiden. Oberstes Ziel muß es daher sein, bei der
Wahl der Antriebsmittel möglichst flexibel zu sein. Andererseits stellt man aber selbstverständlich in heutiger Zeit an
alle im Kraftfahrzeug installierten Instrumente die Bedingung,
daß sie servicefreundlich sein müssen, was bedeutet, daß nach
Möglichkeit der Ersteinbau des Gerätes sowohl als auch die An- und Abkupplung des Antriebes im Falle von gelegentlichen Reparaturen oder Tarifänderungen mit einem möglichst geringen Zeitaufwand möglich sein soll.
Bisher bekannte Antriebssysteme für Taxameter und Tachographen
oder Tachometer sehen im allgemeinen, soweit mechanische Antriebswellen verwendet werden, Anschlußstücke für diese Wellen
an den Taxameter bzw. an den Tachographen oder Tachometern vor, bei denen Schraubverbindungen verwendet werden, also beispielsweise lösbare Schrauben oder mit der Antriebswelle verbundene
Überwurfmuttern oder dergl. Soweit bei bekannten Antriebssystemen bereits elektrische Antriebsimpulse und demzufolge
vorgeschaltete mechanisch-elektrische Wandler verwendet werden, sind diese Wandler in aller Regel, als separat angeordnete Einheiten ausgebildet, die im Fahrzeug an irgendeiner beliebigen
Stelle zwischen dem Getriebeetutzen des Kraftfahrzeug·· und
dem Taxameter bzw. Tachographen bzw. Tachometer angeordnet werden. Dies hat zur Fplge, daß der Wandler besonders montiert
werden muß und daß die mechanischen Wellen bzw. elektrischen Kabel in einem besonderen Vorgang mit dem Wandler einerseits
und dem Getriebestutzen bzw. dem Meßgerät andererseits verbunden werden müssen.
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derartiges ^Antriebssystem für einen elektronischen Taxameter
iZum wahlweisen Antrieb entweder durch mechanische oder rein
^elektrische Mittel zu schaff en, der lediglich durch steckbare i&nheiten verwirklicht werden kann, um so service-freund-Iich wie möglich zu sein.
^ementsprjechend ist die Erfindung gekennzeichnet dadurch, daß
^der »Wandler uur Wandlung der mechanischen Drehbewegung in
eine elektrische impulsfolge als Stecker ausgebildet ist und 4aß im Taxametergehäuse eine entsprechend ausgebildete Steckbuchee vorgesehen ist.
Wahlweise ist die Steckbuchse fUr den als Stecker ausgebildeten JiifindiLer ,nicht mit 4em Taxameter verbunden, sondern als
eine separate Einheilt ausgebildet. In diesem Falle wird zwar der als Stecker ausgebildete Wandler mit einer mechanischen
^tr^le>sw^lle yerbunden, die Steckbuchse aber enthält Kontakte,
die an Leitungen angeschlossen werden, die mittels eines elektrischen Kabels aus der Steckbuchse heraus und an einen entsprechend ausgebildeten, Ifediglich elektrischen Stecker geführt ist/ welcher der Form der Steckbuchse im Gehäuse des
Taxameters entspricht. .
Vorzugsweise ist .der als Stecker ausgebildete Wandler respektive der rein elektrische Stecker mit einem Gehäuse von rechteckigem Querschnitt versehen, wobei die eine Seite dieses
Steckers der Außenseite zugekehrt ist und dem Anschluß der
mechanischen Antriebswelle dient, während die Ausgangskontakte an einer anderen im eingesteckten Zustand in der Steckbuchse befindlichen Seite des Gehäuses vorgesehen sind. Die Kontakte sind als Flachkontakte ausgebildet und wirken mit entsprechenden federnden Gegenkontakten in der Steckbuchse zusaamen. Das Gehäuse des Wandlers ist noch mit einem Ansatz
versehen, der Über die Fläche des Gehäuses des Taxameters im
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eingesteckten Zustand hinausragt, so daß er als Handhabe für das Einstecken und Herausnehmen des Steckers bzw. Wandlers
dienen kann.
In den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispie-Ie
gezeigt f und zwar zeigt
Fig. 1 die Rückseite eines Taxameters mit einem durch eine mechanische Antriebswelle angetriebenen
Wandler,
Fig. 2 ebenfalls einen Taxameter mit .einem elektrischen
Stecker und die separate Anordnung des Wandlers mit einer Steckbuchse,
Fig. 3a und b zeigen Querschnitte durch die Steckbuchse und
den Stecker.
In Fig. 1 ist nun das Antriebssystem gezeigt für den Antrieb eines Taxameters unmittelbar durch eine mechanische Antriebswelle.
Das Gehäuse 1 des Taxameters besitzt an seiner Rückwand 2 zwei Ausnehmungen 3 und 4. Die Ausnehmung 3 ist eine Steckbuchse
für die Einführung des Wandlers 5 und entspricht in ihrem Querschnitt den äußeren Abmessungen des Wandlers 5. Insbesondere
ist die Steckbuohse von rechteckigem Querschnitt. In ihrem Innern sind in der rechten Seitenwand vier Kontaktfedern
6 angeordnet, die mit Flachkontakten 7 im Wandler 5 zusammenwirken.
Der Wandler 5, der als Stecker ausgebildet ist, besitzt ebenfalls ein rechteckiges Gehäuse, welches aus zwei Gehäuseteilen
8 und 9 besteht. In dem Gehäuseteil δ sind die mechanischen Getriebeteile angeordnet, die durch die mechanische Antriebswelle
10 angetrieben werden. Diese mechanischen Getriebeteile bestehen bekannterweise aus Wechselrädern, so daß in
diesem Wandler nicht nur die Umwandlung der mechanischen Antriebsbewegung in elektrische Impulsfolgen erfolgen kann, son-
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dem gleichzeitig auch noch eine Anpassung der vom Getriebe gelieferten Antriebsdrehzahl an die Gerätekonstante des Taxameters.
Die mechanische Antriebswelle 10 ist eine biegsame Welle, bestehend aus der Seele 11 und einer flexiblen Ummantelung
12. Diese Welle ist mittels einer nicht gezeigten Steckverbindung mit einem Anschlußstück in dem Gehäuseteil 3
des Wandlers verbunden. Man erkennt in dem Wandler 5 noch eine zweite Einstecköffnung 13 für den Anschluß einer zweiten
biegsamen Welle. Diese zweite biegsame Welle kann zum Tachometer geführt sein, kann aber ebenso gut auch weggelassen
werden, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Der zweite Teil 9 des Gehäuses des Wandlers 5 enthält den elektrischen
Impulsgeber, beispielsweise eine Lichtschranke. Durch die im Gehäuseteil 8 angeordneten mechanischen Antriebsteile wird
eine Welle in Umdrehung versetzt, die eine Schlitzscheibe oder dergl. trägt, welche sich zwischen einer Lichtquelle
und einem Photowiderstand bewegt. Die dadurch erzeugten elektrischen Impulse werden dann über die Kontakte 7 und die Kontaktfedern
6 in den Taxameter übertragen. Die Ausbildung der mechanischen und elektrischen Teile des Wandlers 5 an sich
ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und ist daher
hier im einzelnen nicht gezeigt.
Beim Einstecken des Wandlers 5 in die Steckbuchse 3 werden
die Kontaktfedern 6 gespannt und dienen dadurch gleichzeitig der Verrastung des Wandlers 5 in der eingesteckten Lage. Der
Gehäuseansatz 9' ragt dabei über die Rückwand des Gerätes
hinaus und erleichtert dadurch die Handhabung.
Die Rückwand 2 des Taxameters ist, wie bereits erwähnt wurde, noch mit einer zweiten Ausnehmung in Form einer Steckbuchse 4
versehen, in der ebenfalls eine Kontaktleiste 24 angeordnet ist. Während der Wandler 5 in Form des Steckergehäuses 8, 9
in die Steckbuchse 3 eingesteckt wird und lediglich der Lieferung
der wegstreckenabhängigen Meßwertimpulse dient, ist die
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Steckbuchse 4 dafür vorgesehen, alle möglichen Ein- und Ausgangskontakte
vorzusehen, um das Gerät an die zentrale Stromversorgung des Fahrzeuges anzuschließen und um andererseits
bestimmte Kontakte für Anzeigemittel und dergl. aus dem Gerät herauszuführen.
Soll also der Taxameter in herkömmlicher Weise unmittelbar durch eine mechanische Antriebswelle angetrieben werden, dann
wird eine mechanische Antriebswelle vom Getriebestutzen des Fahrzeuges zum Taxameter verlegt und diese mechanische Antriebswelle
10 an den Wandler 5 angeschlossen. Dieser wird vermöge seiner Steckerform in die Steckbuchse 3 eingesteckt
und das Gerät ist mit seiner Antriebswelle fertig verbunden. Zusätzliche Handreichungen sind nicht erforderlich.
Ist es jedoch schwierig, vom Getriebestutzen des Fahrzeuges unmittelbar eine mechanische Antriebswelle zum Taxameter zu
verlegen, dann kann man den Wandler auch in der Nähe des Getriebestutzens
oder an irgendeiner beliebigen Stelle zwischen dem Getriebestutzen und dem Taxameter, beispielsweise an einer
Zwischenwand im Fahrzeug, montieren und ihn dann lediglich über ein elektrisches Kabel mit dem Taxameter verbinden. Eine
derartige alternative Ausführungsform des Antriebssystems gemäß der Erfindung zeigt die Flg. 2. Auch hler erkennt man
wiederum das Gehäuse 1 des Taxameters mit seiner Rückwand 2 und seinen beiden Ausnehmungen in Form von Steckbuchsen 3
und 4. In der Steckbuchse 3 sind wiederum die Kontaktfedern
zu erkennen, in der Steckbuchse 4 die Kontaktleiste 24.
Anstelle des Wandlers 5 ist hier als Stecker ein lediglich elektrischer Stecker 14 vorhanden, an den ein mit einer Ummantelung
versehenes elektrisches Kabel 15 angeschlossen ist. Das Kabel 15 wird von unten in einen Gehäuseansatz 16 an dem
Stecker 14 hineingeführt und die einzelnen Leitungen, die in
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dem Kabel 15 vorhanden sind, werden dann an die Kontakte 7 angeschlossen.
Fig. 3b zeigt das Steckerteil 14 mit seinem Ansatz 16, dem Kabel 15 lind den Kontaktklemmen 18, an die die einzelnen Leitungen
19, die in dem Kabel 15 zusammengefaßt sind, angeschlossen sind. Die Anschlußklemmen 18 erscheinen an der Außenseite des
Steckerteiles 14 als Flachkontakte 7 und dienen der Weiterleitung etwaiger elektrischer Meßwertimpulse auf die Federkontakte
6. Der Querschnitt des Steckerteiles 14 ist, was seine Abmessungen anbetrifft, der gleiche wie der Querschnitt des Wandlers
5. Ist der Stecker 14 in die Steckbuchse 3 im Taxameter hineingesteckt, dann ragt nur das Ansatzgehäuse 16 über die
Rückwand 2 des Taxameters hinaus. Mit einem einzigen Handgriff kann der Stecker 14 aus der Steckbuchse 3 herausgezogen werden
und damit das Gerät vom Antrieb getrennt werden. Es bedarf keiner weiteren Erwähnung, daß selbstverständlich der Wandler 5
sowohl als auch der Stecker 14 in ihrem eingesteckten Zustand bei einem Taxameter mit einer Plombe gesichert werden müssen,
um das unbefugte Entfernen des Wandlers bzw. des Steckers zu
verhindern.
Das andere Ende des elektrischen Kabels 15 ist nun an eine separat
angeordnete Steckbuchse 20 angeschlossen. Diese Steckbuchse 20 kann entweder in unmittelbarer Nähe des Getriebes
angeordnet werden oder sie kann auch beispielsweise an einer Zwischenwand
21 im Fahrzeug befestigt werden. Die Steckbuchse 20 ist mit einer Ausnehmung 22 versehen, die in ihrem Querschnitt
der Steckbuchse 3 des Taxameters entspricht, derart daß ein Wandler 5» wie er in Fig. 1 bereits gezeigt ist, in
die Ausnehmung 22 der Steckbuchse 20 statt in die Steckbuchse 3 des Taxameters eingesteckt werden kann. Im Innern der
Ausnehmung 22 der Steckbuchse 20 erkennt man wiederum die gleichen Kontaktfedern 6, die auch im Innern der Steckbuchse 3
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vorgesehen sind. Aus der Schnittzeichnung Fig. 3a ergibt sich
die Einführung des Kabels 15 in eine Kabelhalterung 23 und der Anschluß der einzelnen Leiter 19 des Kabels 15 an die Kontaktfedern
6.
Ist es also nicht möglich oder mit großen Schwierigkeiten verbunden, eine mechanische Antriebswelle vom Getriebe des
Fahrzeuges unmittelbar zum Taxameter zu verlegen» dann kann man statt dessen an irgendeiner beliebigen Stelle im Kraftfahrzeug
die Steckbuchse 20 montieren, man kann den Wandler in diese Steckbuchse einstecken. An den Wandler wird die mechanische
Antriebswelle 10 angeschlossen. Von der Steckbuohse 20 selbst führt dann ein lediglich elektrisches Kabel 15
an einen lediglich elektrischen Stecker 14,der seinerseits in die Steckbuchse 3 im Taxameter eingesteckt wird. Es versteht
sich wohl von selbst, daß auf diese Art und Weise eine denkbar einfache Montagemöglichkeit für den Taxameter gegeben
ist, wobei wahlweise sowohl ein mechanischer als auch ein elektrischer Antrieb möglich ist, je nach den räumlichen
praktischen Bedürfnissen des Falles.
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Claims (8)
1. Antriebssystem für einen elektronischen Taxameter zum wahlweisen
Antrieb des Gerätes entweder durch mechanische oder rein elektrische Antriebsmittel unter Verwendung eines Wandlers,
der eine mechanische Drehbewegung in eine elektrische
Impulsfolge umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) als Stecker ausgebildet ist und daß im Taxametergehäuse
(1) eine entsprechend ausgebildete Steckbuchse (3) vorgesehen ist.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) ein rechteckiges Gehäuse (8, 9) besitzt und
an seiner einen nach außen gewendeten Gehäuseseite mit einer Einstecköffnung für den Anschluß einer mechanischen Antriebswelle
(10) versehen ist.
3· Antriebssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (5) an einer zweiten Gehäuseseite mit elektrischen
Ausgangskontakten (7) versehen ist, die als Flachkontakte
ausgebildet sind und mit Kontaktfedern (6) in der Steokbuchse (3) des Taxametergehäuses zusammenwirken, die
gleichzeitig als Rastung für den Wandler (5) im eingesteckten Zustand dienen.
4. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der als Stecker ausgebildete Wandler (5) mit einer separat angeordneten Steckbuchse (20) zusammenwirkt, von der ein lediglich
elektrisches Kabel (15) für den Antrieb des Taxameters herausgeführt ist.
5. Antriebssystem nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Kabel (15) andererseits an einen ledig-
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- ίο -
lieh elektrischen Stecker (14) angeschlossen ist, dessen
äußere Abmessungen und Kontaktanordnung den Abmessungen und der Kontaktanordnung des Wandlers (5) und der Steckbuchse
(3) des Taxameters im Taxametergehäuse genau entsprechen.
6. Antriebssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stecker ausgebildete Wandler (5) zwei
Einstecköffnungen (13) für den Anschluß zweier mechanischer Antriebswellen (10) an der gleichen Gehäuseseite
besitzt, derart daß in an sich bekannter Weise eine Abzweigung der mechanischen Antriebsbewegung für den Antrieb
des Tachometers geschaffen wird.
7. Antriebssystem nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das elektrische Kabel (15) zum Schutz gegen
mechanische Beschädigungen mit einer Ummantelung nach Art einer mechanischen Antriebswelle versehen ist.
8. Antriebssystem naoh Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stecker ausgebildete Wandler (5) sowohl
als auch der rein elektrische Stecker (14) mit einem über
die Rückwand (2) des Taxametergehäuses hinaus ragenden Ansatzgehäuse (9Ί 16) versehen sind, um eine leichtere
Handhabung zu ermöglichen.
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