DE7011581U - Spielzeugkippwagen. - Google Patents
Spielzeugkippwagen.Info
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- DE7011581U DE7011581U DE7011581U DE7011581U DE7011581U DE 7011581 U DE7011581 U DE 7011581U DE 7011581 U DE7011581 U DE 7011581U DE 7011581 U DE7011581 U DE 7011581U DE 7011581 U DE7011581 U DE 7011581U
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- dump truck
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/05—Trucks; Lorries
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
80 NÜRNBERG Keeelerplatz 1
Telefon 0911/558176 Telegramme: Bargpatent
10862 Lo/H
Christian Meyer, 85 Nürnberg, Paniersplatz 13
Spielzeugkippwagen
Sie Neuerung betrifft einen Spielzeugkippwagen, bei dem auf einem Fahrgestell zwischen vorderen und hinteren Ständern,
ein Kippbehälter um eine weitgehend in Wagenlängsrichtung verlaufende, durch Schwenkzapfen bestimmte Achse
versohwenkbar ist.
Spielzeugkippwagen der vorstehend erläuterten Gattung sind bereits bekannt. Sie stellen in der Regel Nachbildungen
von Eisenbahn- oder Straßenfahrzeugen dar, in denen Sand ο.dgl· eohüttbare Materialien transportiert werden· Bei
den bekannten Spielzeugwagen sind die Schwenkzapfen am Kippbehälter oder an den Ständern angeordnet und greifen
in entsprechende Lagerbohrungen am Kippbehälter oder an den Ständern ein. Die Schwenkachse liegt dabei in der Nähe
des oberen Endes der Ständer, um dem Unterteil des Kippbehälters die-nötige Schwenkfreiheit gegenüber dem Fahrgestell
zu geben. JJieee bekannten Kippwagen haben gewisse Sachteile, die den Spielanreiz beeinträchtigen.
Einer dieser Nachteile besteht darin, daß durch die hochliegende Schwenkachse bei der Verschwenkung des Kippbehälters
dessen seitlicher Band sich der Fahrzeugmittelachse nähert und dadurch der ausgekippte Inhalt des Behälters,
z.B. Sand, teilweise auf das Fahrgestell, zumindest jedoch zwischen den Bädern einer Längsseite zu liegen kommt. Dies
stört insbesondere bei Eisenbahnkippwagen, da hierdurch das Gleis teilweise blockiert wird. Ein weiterer Nachteil
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2 -
besteht darin, daß bei ungleichmäßig im Kippbehälter verteiltem
Inhalt, beispielsweise beim Hineinsetzen einer Puppe, durch die dadurch bedingte außerachsige Schwerpunktslage ein
unbeabsichtigtes Kippen des Behälters die Folge ist. In vielen Fällsn ist ss sogar umso gliche Puppen oder sonstig« GM? gestände im Kippbehälter zu behalten, da dieser sich sofort
von selbst entleert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Spielzeugkippwagen
der eingangs geschilderten Gattung vorzuschlagen, der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden Seiten mindestens eines der Ständer mit dem Kippbehälter
zusammenwirkende Drehanschläge vorgesehen sind und zum Ausheben des Kippbehälters aus den Drehanschlägen die
Schwenkzapfen in angenähert vertikal verlaufenden Nuten verschieblich
sind.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die
Schwenkzapfen an den unteren Stirnrändern des Kippbehälters und die Nuten in den Ständern angeordnet. Dabei sind vorteilhafterweise
als Drehanschläge Vorsprünge am oberen Stirnrand des Kippbehälters vorgesehen, zwischen welche der jeweils zugeordnete
Ständer einschiebbar ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung eines Spielzeugkippwagens
ist eine unfreiwillige Verschwenkung des Kippbehälters ausgeschlossen, da die Drehanschläge dies verhindern. Soll der Behälter
gekippt werden, so genügt ein leiohtes Anheben, um die
Drehanschläge außer Wirkung zu bringen, woraufhin der Behälter verschwenkbar ist. Da die Schwenkzapfen in den vertikalen Nuten
verschieblich sind, ist es bei der Neuerung möglich, die Schwenkachse sehr tief zu legen, so daß dadureh der obere
Seitenrand des Kippbehälters selbst in der maximalen Kippstellung noch außerhalb der Räder des Wagens liegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor-
-2.7.7Ö
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• 9 ti 11 I » »
zugten Ausfülirungsbei spiele anhand der beiliegenden Zeichnungen
sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
rigur "J eine Seit?n«T5HiQht- eines neuerungsgemäßen Spiel-
j zeugkippwagens und
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X des in Figur 1 dargestellten Kippwagens.
Gemäß der Darstellung in figur 1 besteht ein neuerungsgemäßer Spielzeugkippwagen im wesentlichen aus einem Kippbehälter 1,
der über Schwenkzapfen 2 an seinen unteren Stirnrändern in vorderen und hinteren Ständern 3 eines Fahrgestells 4 gelagert
ist· Der Kippwagen ist auf Bädern 5 verfahrbar· Die Achse der vorderen Räder 5 ist an einer Deichsel 6 gelagert, wodurch
der Wagen lenkbar wird.
Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, ist der Kippbehälter 1 in seinem oberen Bereich quaderförmig, an den sich ein zylinderförmiger
Bereioh anschließt. In die Ständer 3 sind angenähert vertikal verlaufende Langlöoher oder Hüten 7 eingearbeitet,
in welche die Schwenkzapfen 2 hineinragen und in diesen quer zu ihrer Achse verschieblich sind. Am oberen Stirnrand des
Behälters 1 sind zu beiden Seiten der Ständer 3 Vorsprünge 8 ausgebildet, die als Drehanschläge wirken und ein Kippen des
Behälters 1 verhindern, wenn die Ständer 3 zwischen ihnen einrasten·
Soll der Behälter 1 um die Schwenkzapfen 2 gekippt werden, so braucht er lediglich um ein kurzes Stück so weit angehoben zu
werden, daß die Ständer 3 aus den Drehanschlägen 8 herausgehoben werden. Daraufhin erfolgt das Kippen, wobei sich der
Behälter mit seinem tonnenförmigen Unterteil auf dem Fahrgestell 4 abwälzt und gleichzeitig mit zunehmendem Kippwinkel
die Schwenkzapfen 2 sich in den Hüten 7 nach oben bewegen·
In der maximalen Kipplage befinden sich die Schwenkzapfen am oberen Ende der Hüten 7. Daraus ist ersichtlich, daß der
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Abstand der oberen Längeränder des Kiρpbehälters 1 in dieser
lage von der Wagenmittelebene durch den Abstand der Schwenkzapfen 2 vom oberen Stirnrand definiert ist. Das zeigt, daß
in der maximalen Kippstellung diese Ränder auf jeden Fall auSsrhalb der Säder 5 liegen=
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Nuten im Behälter 1 anzuordnen und feststehende Schwenkzapfen an den Ständern
vorzusehen. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, die Schwenkzapfen an den Ständern 3 in die Hahe des oberen Endes
der Nuten zu legen, um die vertikale Relatiwerschiebung zwischen
Nut und Schwenkzapfen beim Kippen zu ermöglichen.
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Claims (6)
1. i^* -i.zeugkippwagen, bei dem auf einem Fahrgestell zwischen
vorieren und hinteren Ständern ein Kippbehälter um eine
weitgehend in Wagenlängsrichtung verlaufende, durch Schwenkzapfen bestimmte Achse verschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Seiten mindestens einee der
Ständer (3) mit dem Kippbehälter (1) zusammenwirkende Drehcjischläge
(8) vorgesehen sind und zum Ausheben des Kippbehälters (1) aus den Drehanschlägen (8) die Schwenkzapfen
(2) in angenähert vertikal verlaufenden Hüten (7) verschieb-Iich
sind.
2. Spielzeugkippwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkzapfen (2) an den unteren Stirnrändern des Kippbehälter (1) und die Nuten (7) in den Ständern (3)
angeordnet sind.
3. Spielzeugkippwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Drehanejchläge Vorsprünge (8) am oberen Stirnrand des Kippbehälters (1) vorgesehen sind, zwischen
welche der jeweils zugeordnete Ständer (3) einschiebbar ist.
4.· Spielzeugkippwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kippbehälter (1) in seinem
unteren Bereich tonnen- oder zylinderförmig ist.
5β Spielzeugkippwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (7) als langlöoher ausgebildet sind.
6. Spielzeugkippwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkzapfen (2)
vom oberen Stirnrand des Kippbehälters (1) größer als der Abstand der Fahrzeugmittelebene vom seitlich äußersten Punkt
der Räder ist.
6 - ■
7» Spielzeugkippwagen nach einet- eier Ansprüche 1 bie 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der· :~ ¥fcb {ΐί
über dem Pahrgestell (4) mindestens gleich der halben
Breite des Kippbehälters (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011581U DE7011581U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Spielzeugkippwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011581U DE7011581U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Spielzeugkippwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7011581U true DE7011581U (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=34172506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7011581U Expired DE7011581U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Spielzeugkippwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7011581U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802310A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-18 | Brio Ab | Spielzeug |
-
1970
- 1970-03-28 DE DE7011581U patent/DE7011581U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802310A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-18 | Brio Ab | Spielzeug |
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