DE7010251U - Einrichtung fuer den einbau eines schalters oder dgl. eine geraeteblende. - Google Patents

Einrichtung fuer den einbau eines schalters oder dgl. eine geraeteblende.

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DE7010251U
DE7010251U DE19707010251 DE7010251U DE7010251U DE 7010251 U DE7010251 U DE 7010251U DE 19707010251 DE19707010251 DE 19707010251 DE 7010251 U DE7010251 U DE 7010251U DE 7010251 U DE7010251 U DE 7010251U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

P Licentia Patent-Verwaltung s-GisbH»
6 Frankfiirt/M. , Theodor-Stern-Kai 1
DOz7SChZ FE 7O/OO6
17.März 197O
Einri.cb.tung für den isinbau exjses Schalters öder dgl. in eine Geräteblende.
|F Die Neuerung betrifft eine Einrichtung» die für den Einbau
eines Schalters, insbesondere eines handelsüblichen Kleinschalters, einer Signalleuchte oder ähnlicher Bauteile in eine an einem Gerät anzubringende Blende bestimmt ist, wobei
diese Bautexle ohne besondere Befestigungssiütel in ihrer Einbaulage gehalten werden. Die besondere, durch die Neuerung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen solchen Bauteil .,^. der bereits mit anderen Bputeilen des Gerätes fest verdrahtet ist, ohne die Verdrahtung lösen zu müssen, in der nachträglich as dem Gerät anzubringenden Blende zu befestigen.
Elektrische Bauteile der hier in Frage stehenden Art besitzen in der Regel ein Kunststoffgehäuse mit einer über die .4bme£suzig« des Gehäuses etwas überstehenden Frontplatte oder -seite. wobei sie mit deren überstehendem Rand auf der Außenseite der Geräteverkleiduiig atifliegen, während das Gehäuse durch eisen sntsprechenden Ausschnitt in der Geräteverkleidnng in dessen Innen-' raum ragt. Tin solches Bauteil kann man aber, wenn es, wie oben dargelegt, bereits verdrahtet ist und wenn es auf einer nachtrHelich am Gerät zu befestigenden Blende sitzen soll, nicht iJi der beschriebenen Weise an dieser anbringen.
- 2 - FK 70/006
Um dies, ohne die Verdrahtung lösen zu müssen, bewerkstelligen zu können, ist neuerungsgemäß der den Abmessungen des Bauteilgehäuses angepaßte und das Gehäuse aufnehmende Ausschnitt an einem Ende so weit verbreitert, daß die überstehende Frontplatte des Bauteils nach dessen Verdrehung gegenüber seiner Normallage um etwa 90 durch den Ausschnitt von der Rückseite der Blende* her durchsteckbar ist. ■ '
Nach dem Durchstecken wird das Bauteil dann in seine normale Einbaulage zttrückgedreht und von vorn gegen den Ausschnitt gedrückt, wobei der überstehende Rand oder Kragen des Bauteilgehäuses an den Rändei*n des Ausschnittes anliegt. Gehaltert wird das Bauteil in dieser Lage lediglich durch zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Bauteilgehäuses angebrachte Blattfedern .
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Diesem Beispiel ist der Einbau eines Schalters zugrunde gelegt. Fig. 1 zeigt einen Teil der Blende mit dem den Schalter aufnehmenden Ausschnitt, die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Phasen des Einbringens eines Schalters und seine endgültige Anordnung in der Blende.
In den Abbildungen ist mit 1 die Blende, mit 2 der Schalter bezeichnet. 3 ist der den Schalter aufnehmende Ausschnitt in der Blende, der eine der Breite des Schaltergehäuses h angepaßte Breite a und an seinem einen Ende eine vergrößerte Breite a1 aufweist, die so groß ist, daß die überstehende Frontseite 5 des Schalters, die auch eine besondere Frontplatte sein kann, durch diesen erweiterten Ausschnitt hindurchsteckbar ist. Der Schalter besitzt in üblicher Welse an seiner Rückseite Anschlußinittel 63 an die Verbindungsleitungen 7 zu anderen Bauteilen angeschlossen, z.B. angelötet sind. Da voraussetzungsgemäß diese Anschlüsse bereits Tor dem Anbringen der Blende am Gerät hergestellt sind, muß der Schalter von rückwärts durch den Blendenausschnitt. 3 hindurchgebracht werden.
- 3 - FK 70/006
Dies geschieht in der Weise, daß der Schalter, wie Fig. 2 zeigt, zunächst um ca. 90 gedreht und in dieser Lage durch den Ausschnitt hindurchgesteckt wird.
Bereits beim Durchstecken kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Schalter allmählich in seine £inbau-lage zurückgedreht werden, wobei er die in Fig. h gezeigte Lage einnimmt. Er wird nun von vorn gegen die Blende zurückgedrüclct, wobei sich die überstehende Frontseite ρ an die Blende anlegt und zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Schaltergehäuses 4 angebrachte Flachfederji 8 hinter der Blende einrasten und den Schalter so in seiner Lage im Ausschnitt haltern.
3 Seiten Beschreibung
2 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung

Claims (2)

  1. Licentia Patent-Yeirwaltungs-GiabH. 6 Fra-nicf-urt/M. , Theodor-Stern-Sai 1
    Dö/schz
    FK 7Ο/ΟΟ6
    17-Marzi97O
    Schutzansprüche
    l) Einrichtung für den Einbau ei?ies bereits mit andez-en Bauteilen eines Gerätes verdraliteten elektrischen Bauteils, insbesondere eines Kleinschalters, dessen Gehäuse eine dieses überstehende Frontplatte oder -seite besitzt, in einem Ausschnitt einer nachträglich an dem Gerät anzubringenden Blende, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abmessungen des Bauteilgehäuses angepaßte Ausschnitt an einem Ende so ^reit verbreitert ist, daß die überstehende Frontplatte des Bauteils nach dessen Verdrehung gegenüber seiner Nor<nal-lage um etwa 90J durch den Ausschnitt von der Rückseite der Blende her durchsteckbar ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil nach seinem Durchstecken durch den Ausschnitt und Rückdrehen in seine normale Einbaulage in dem Ausschnitt lediglich durch zAirei an einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten angebrachte Blattfedern gehaltert ist.
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