DE7009414U - Ein- oder mehretagenpresse zum oberflaechenvergueten von span- oder sperrholzplatten. - Google Patents

Ein- oder mehretagenpresse zum oberflaechenvergueten von span- oder sperrholzplatten.

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DE7009414U
DE7009414U DE19707009414 DE7009414U DE7009414U DE 7009414 U DE7009414 U DE 7009414U DE 19707009414 DE19707009414 DE 19707009414 DE 7009414 U DE7009414 U DE 7009414U DE 7009414 U DE7009414 U DE 7009414U
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DE19707009414
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Description

Th. Goldschmi d't A.-G., Essen
Ein- oder Mehretagenpresse zum Oberflächenvergüten von Span- oder Sperrholzplatten
Die Erfindung betrifft eine Ein- oder Mehretagenpresse zum Oberflächenvergüten von Span- oder Sperrholzplatten mit härtbares Kunstharz enthaltenden Trägerbahnen oder selbsttragenden Folien, welche, gegebenenfalls unterteilte, Transportvorrichtungen zum Einbringen, Ablegen und Ausbringen des Preßgutes aufweist.
Üblicherweise v/erden zum Oberf lächenvergüten von Span- oder Sperrholzplatten Ein- oder Mehretagenpressen verwendet, in welche vorzugsweise mittels eines Bandtebletts zur Verpressung vorbereitete Schichtpakete eingefahren und auf die Heizplatte des unteren Preßstempels abgelegt v/erden. Nach erfolgter Verpressung werden die vergüteten'Platten mittels Austragvorrichtungen aus der Presse ausgetragen, wobei man zur Erzielung eines' günstigen Materialflusses das fertige Preßgut von der anderen Seite der Presse her austrägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche 3S ermöglicht, das Einbringen, Pressen und Ausbringen der Platte auf einfache und möglichst schnelle Art zu bewerkstelligen.
Erfindungsgemäß ist die Ein- oder Mehretagenpresse dadurch gekennzeichnet, dai3 die Transportvorrichtungen für das Ein- und Ausbringen des Preßgutes als parallel zur Längsrichtung der Preßfläche und außerhalb des Preßbereichs beidseitig, umlaufende, quer zur Laufrichtung geriffelte Transportbänder oder Förderketten ausgebildet sind, wobei auf der Beschickungsseite der Presse vor Eintritt in den Preßbereich Vorrichtungen vorgesehen sind, mit welchen Metallstifte mit einem Teil ihrer Länge in die Längsschmalseiten der zu beschichtenden Platte eingetrieben v/erden können und wobei die überstehenden Teile der Metallstifte in die Riffelung des Transportbandes oder die Glieder der Förderkette eingreifen und auf der Austragseite der Presse Vorrichtungen zum Herausziehen der Stifte aus der Platte vorgesehen sind.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet folgende Arbeitsweise:
Auf einem auf der Beschickungsseite der Presse befindlichen Vorbereitungstisch wird das zu verpressende Schichtpaket
zusammengestellt. Es besteht in der Regel aus einer Mehrzahl .von härtbares Kunstharz enthaltenden Trägerfilmen oder selbsttragenden Folien, die auf der Ober- und Unterseite der Span- oder Sperrholzplatte angeordnet sind. Diese Harz enthaltenden Trägerbahnen oder selbsttragenden Folien werden im Kantenbereich durch örtliches Erhitzen punktweise oder streifenförmig mit der Platte verklebt, so daß eine provisorische H tftung der Filme an der Platte erzielt wird. Während, vor oü^r nach diesem Arbeitsvorgang v/erden nun beidseitig in die Längsschmalseiten der zu beschichtenden Platte (üblicherweise aber nicht korrekt als "Kanten" bezeichnet) Stifte zu einem Teil ihrer Länge eingetrieben. Dies kann durch an sich bekannte Nagelvorrichtungen geschehen, welche z.B. durch Druckluft beaufschlagbar sind. Anzahl und Abstand der Metallstifte richten sich nach dem verwendeten Transportmittel. Verwendet man ein quergeriffeltes Transportband mit verhältnismäßig enger Riffelung, ist der Abstand der Stifte ohne größere Bedeutung, da statistisch die Mehrzahl der Stifte jeweils in einer Ausnehmung des Förderbandes liegen wird. Verwendet man als Transportmittel eine Förderkette, empfiehlt es sich, den Abstand der Metallstifte so zu wählen, daß der die Platte überragende Teil des Stiftes jeweils zwischen oder in ein Glied der Förderkette oder jedes zweite bzw. dritte Glied der Förderkette
-A-
gelegt v/ird. Sind die Glieder der Kette entsprechend groß, können natü -lieh auch zwei oder mehr Stifte je Glied der Förderkette in die Kante der Platte eingetrieben sein. Die Anzahl der Stifte hängt von dem Gewicht und der Breite der Platte ab. Die so vorbereitete Platte wird nun auf das Transportmittel, also die beiden quergeriffelten Transportbänder oder Förderketten, aufgelegt, v/obei es genügt, daß das Transportmittel den vorderen Bereich der zu beschichtenden Platte erfaßt. Durch diese innerhalb der Presse, .aber außerhalb des Preßbereichs in Längsrichtung der Preßfläche umlaufenden Transportmittel wird nunmehr das Schichtpaket in die Presse eingefahren.
Bei dieser Verfahrensweise ist es erforderlich, daß gegebenenfalls verwendete Preßbleche jeweils an der oberen und unteren Heizfläche des oberen und unteren Preßstempels auf an sich bekannte Weise befestigt sind. Befindet sich nun das zu verpressende Schichtpaket zwisdien den Preßstempeln, wird der untere Preßstempel angehoben und hebt dabei das Preßpaket aus der Transportvorrichtung, die gleichzeitig angehalten werden kann, um die für die zweite Pressung vorbereitete Platte auf das Transportband aufzulegen.
Die Verpressung wird λ1..*; in an sich, bekannter Weise durchgeführt. Danach wird der untere Preßstempel abgesenkt. Dabei greift die nun auf ihrer Ober- und Unterseite vergütete Platte mit den im Kantenbereich befindlichen Stiften wieder in die Riffelung der Transportbänder oder die Förderketten ein, welche nun wieder v/eiterbewegt werden. Dabei wird die fertige Platte ausgetragen, während die vorbereitete zweite Platte in den Preßbereich eingetragen wird. Die ausgetragene Platte kann z.B. auf ein Bandtablett oder eine Rollenbahn abgelegt v/erden, während die Fördermittel im Umlauf zurückgeführt werden.
Auf der Austragseite werden nun die Metallstifte aus der Platte entfernt. Man kann sich hierzu Klemmbacken bedienen, die eine Mehrzahl von Stiften gleichzeitig herausziehen. Man kann hierfür auch jede andere Vorrichtung benutzen, welche es gestattet, diese Stifte in kurzer Zeit zu entfernen. Die Stifte können gesammelt, zur Beschickungsseite zurückgeführt und erneut verwendet werden.
Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Stifte in einem synchron mit den Förderbändern oder den Förderketten umlaufenden Gurtband quer zu dessen Laufrichtung zu befestigen. Auf der Beschickungsseite kann man dann durch eine Anpreßvorrichtung das die Stifte tragende Gurt-
band an die Kanten der Platte anpressen, wobei die Stifte in die Platte eingeführt werden. An der Austragseite können die beiden die Stifte tragenden Gurte entweder in einem spitzen Winkel zur Laufrichtung der Platte geführt werden, wobei die Stifte aus der Platte herausgezogen werden. Es ist auch möglich, zwischen Platte und Gurt kammartige Vorrichtungen anzuordnen, welche die Gurte nach beiden Seiten von der Platte drücken und damit die Stifte herausziehen.
Es kann von besonderem Vor-ceil sein, anstelle der Stifte Nägel mit verhältnismäßig breiten Köpfen zu verwenden. Diese Nägel haben den Vorteil, daß sie aus einem Gurtband nicht herausgezogen werden können. Werden die Gurtbänder an der Austragseite der Presse im spitzen Winkel von der fertigen Platte abgezogen, greifen die Nagelköpfe an die Außenkante des Gurtbandes und werden von ihr festgehalten. In diesem Falle ist es zweckmäßig, zum besseren Herausziehen der Nägel aus der Platte, die Kammleiste, welche auch ein Teil der Förderkette sein kann, zwischen den Nagelköpfen und dem Gurtband in Eingriff zu bringen. Verwendet man kein Gurtband, kann man austragseitig eine geschlitzte Schiene verwenden, welche in einem spitzen Winkel zur Laufrichtung der Platte verläuft und in deren Schlitze die Nägel eingreifen und automatisch al>gezogen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem damit durchführbaren verfahren ist eine große Anzahl von Vorteilen verbunden, von denen insbesondere folgende zu nennen sind: Die Transportvorrichtung bewegt sich beim Ein- und Ausbringen nur in einer Richtung. Im Gegensatz dazu enthalten Pressen üblicher Bauart reversierende Transportvorrichtungen, d.h. das Preßgut wird z.B. mittels eines Bandtabletts eingefahren, das vor dem Verpressen wieder zurückgefahren werden muß. Ähnlich verhält es sich beim Ausbringen.
Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß das Preßgut beidseitig vermittels der Stifte auf den Transportmitteln ruht und weder beim Einbringen noch beim Ausbringen schleifenden Kontakt mit dem Untergrund hat. Es können sich deshalb auf der Unterseite der Platte keine Kratz- oder Schleifspuren bilden.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Abstand des oberen von dem unteren Preßblech beim Beschicken der Presse klein gehalten werden kann. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise mit nur geringen Wärmeverlusten sowie schnelle Schließzeiten. Hierdurch wird es ermöglicht, die Vorteile des modernen Kurztaktverfahrens unter Verwendung schnellhärtender Harze, insbesondere auch für Kehretagenpressen, auszunutzen.
In Anbetracht der zunehmenden Bedeutung schnellhärtender Kunstharze ist es von bssonuerem Vorteil, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Verweilzeit des Preßgutes auf der unteren Heizfläche vor und nach dem Verpressen sehr gering ist. Hierdurch wird ein ungleichmäßiges Aushärten der Ober- und Unterseite der zu vergütenden Platte vermieden.
Von besonderer Bedeutung ist, daß man mit dieser Vorrichtung äußerst schnellhärtende Harze bei maximalen Temperaturen zu einwandfreien Oberflächen \..!.pressen kann, ohne daß durch vorzeitigen Kontakt de:: Harz tragenden Trägerbahn mit der unteren Heizplatte Fehlstellen durch Aufschäumen oder ungleichmäßiges bzw. druck-u. ses Aushärten des Harzes auftreten.
Die Vorrichtung zeichnet sich somit durch Einfachheit in ihrem Aufbau, durch Kompaktheit, sinnvollen Materialfluß und Möglichkeit zur Durchführung schneller Arbeitstakte aus.
In den folgenden Abbildungen ist der Gegenstand vorliegender Erfindung noch weiter erläutert:
.ibb. 1 zeigt eine Beschickungs-, Verpressungs- und Austragvorrichtung in perspektivischer Darstellung. Dabei ist mit (1) die zu beschichtende Spanplatte gezeigt, an welcher eine zeichnerisch nicht dargestellte harzgetränkte Trägerbahn auf der Ober- und Unterseite angeheftet ist. Mit (2) sind die umlaufenden Transportbänder bezeichnet. In den Kantenbereich der Spanplatte (1) werden durch Nagelautomaten (3) Nägel in' die Spanplatte zu einem Teil ihrer Länge eingetrieben. Diese Nägel (4) sind in Abb. 1 sichtbar gezeichnet, obwohl sie sich im Innern der Platte befinden. Die Nägel (4) greifen in nicht dargestellte Vertiefungen der Transportbänder (2) ein. Die zu beschichtande Platte liegt nun mit den Metallstiften auf beiden Transportbändern und wird in die aus den Preßholmen (5 und 6) sowie der unteren Heizplatte (7) und der oberen Heizplatte (8) bestehende Presse eingefahren. Die Transportbänder (2) verlaufen dabei außerhalb des Preßbereichs der Heizplatten (7 und 8), aber innerhalb des von den Holmen (5 und 6) umgebenen Raumes. Bei der Verpressung bewegt sich die Heizplatte (7) in Richtung der Heizplatte (8) und hebt dabei die vorbereitete, mit angehefteten Trägerfilmen versehene Spanplatte vom Transportband ab und preßt sie anschließend gegen die obere Heizplatte (8). Nach Erreichen der erforderlichen Preßdauer wird die untere Heizplatte (7) abgesenkt. Dabei legt sich die fertige beschichtete Platte (14) auf die Transportbänder (2),
die während der Verpressung angehalten werden oder weiterlaufen können. Die Platte v/ird nun wiederum aus dem Preßbereich herausgefordert, v/obei durch Automaten (9) die Nägel (4) aus der Platte herausgezogen v/erden. Die fertige Platte (14) kann nun mit weiteren Transportmitteln abgefahren werden. Die Transportbänder reversieren um die Umlenkrollen (10 und 11) .
Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei sind die Nägel (4) in einem Gurt (12) fest angeordnet. Die Nägel (O überragen den Gurt (12) und greifen kopfseitig in eine Gliederkette (13) ein, welche die Funktion des Förderbandes hat. Die Nägel (4) sind dabei wiederum in den Kantenbereich der Platte (1) eingetrieben.
Bei dieser Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, auf Vorrichtungen zum Einschießen bzw. zum Herausziehen der Nägel zu verzichten. Man kann vielmehr die aus Nägeln (4), Gurtband (12) und Gliederkette (13) bestehende Einheit durch geeignete Führungsmittel, z.B. eine Mehrzanl von Anpreßrollen (15), im spitzen Winkel zur zu bewegenden Platte heranführen, sodann die Nägel (4) in die Platte (1) drücken und an der Austragseite das die Nägel (4) tragende Gurtband (12) mit der Gliederkette (13) wieder im spitzen Winkel, abziehen.

Claims (3)

w-» Schutzansprüche
1. Ein- oder Mehretagenpresse zum Oberflächenvergüten von Span- oder Sperrholzplatten mit härtbares Kunstharz enthaltenden Trägerbahnen oder selbsttragenden Folien, welche, gegebenenfalls unterteilte,Transportvorrichtungen zum Einbringen, Ablegen und Ausbringen des Preßgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen für das Ein- und Ausbringen des Preßgutes als parallel zur Längsrichtung der Preßfläche und außerhalb des Preßbereichs beidseitig umlaufende, quer zur Laufrichtung geriffelte Transportbänder oder Förderketten ausgebildet sind, wobei auf der Beschickungsseite der Presse vor Eintritt in den Preßbereich Vorrichtungen vorgesehen sind, mit welchen Metallstifte mit einem Teil ihrer Länge in die Längsschmalreiten der zu beschichtenden Platte eingetrieben werden können und wobei die überstehenden Teile der Metallstifte in die Riffelung des Transportbandes oder die Glieder der Förderkette eingreifen und auf der Austragseite der Presse Vorrichtungen zum Herausziehen der Stifte aus der Platte vorgesehen sind.
700941Α-9.7.7Π
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte in einem Gurt quer zu dessen Längsrichtung angeordnet sind.
3. ' rrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte als Nägel mit breitem Kopf ausgebildet sind.
DE19707009414 1970-03-14 1970-03-14 Ein- oder mehretagenpresse zum oberflaechenvergueten von span- oder sperrholzplatten. Expired DE7009414U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107249A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-10 Roemmler H Resopal Werk Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochdruck-schichtpressstoffplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4107249A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-10 Roemmler H Resopal Werk Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochdruck-schichtpressstoffplatten

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