DE7008527U - Gegossene wangentreppe. - Google Patents
Gegossene wangentreppe.Info
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Description
pate.\'ta:;yvv t
2 8 B R E ϊ·,1 Ξ ίΜ
UHLANDSTRA3GÜ25
TELEFON (Ο421) 44 /5 18
UHLANDSTRA3GÜ25
TELEFON (Ο421) 44 /5 18
OLAP DIMi;, 28 x>re™en, Jbernhardstraße lO/ll
Gegossene Wangentreppe
Die Erfindung betrifft eine gegossene V/angentreppe aus
aneinander st ο I? -nden '.Vangendielen und an diesen befestigten
Tritt- und Setzstufen.
Die Konstruktion von Wangentreppen hat eine Entwicklung
durchgedacht, die dahin ging, daß Stahl- und Sisenkonstruktionen
'"ehr und ™ehr aufgegeben und durch Stein- und Stahlbetonkonstruktionen
verdrängt wurden. Insbesondere bei Neu-"bauten
hat es sich als zweck-äßig erwiesen, Treppe-η nach
de"- gleichen Verfahren wie Stahlcetondecken an Ort und
Stelle herzustellen.
Es besteht jedoch ein -L-edürfnis nach einfachen und an Ort
und Stelle aus leichten Einzelteilen -"ontierbaren Treppen,
die zugleich die Vorteile von Stahltetontreppen, insbesondere hohe -^elastfcarkeit, keine Brennbarkeit und lange Lebensdauer
aufweisen. Vor alle*" "bei U~tauten älterer Gebäude zeigt
sich ein solches Bedürfnis, wobei auch eine gewisse Variier^ar-
keit zwecks Anpassung an Ui f. /i:rschiedenen Deckenhöhen und
Trepp anlangen sowie· ein geri~oere3 Eigengewicht als das
von Stahlbetontreppen erwünscht ist. Schließlich ™uß eine derartige Treppe wirtschaftlich herzustellen und möglichst
wartungsfrei sein und ein absolutes luini-ru™ an Konstruktionshöhe
und da^it ein Llaxi^u^ an Kopfhöhe für den darunter
liegenden Lauf haben.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, für vielfältige
Treppenhaus~aße eine leicht an Ort und Stelle aus Einzelteilen -ontierbare Trepp? zu schaffen, die nicht "brennbar,
stabil, wirtschaftlich, von minimaler Konstruktionshöhe,
korrosionsbeständig und wartungsfrei ist.
Der Erfinder hat dabei auf den Treppenhauskonstruktionen aufgebaut, die vor der allgemeinen Verwendung von Stahlbeton
entwickelt worden waren. So beschreibt die deutsche Patentschrift 595 158 eine Verbindung aneinanderstoßender
Wangendielen von V/angentreppen, ge~äß der Y/angendielen a
™it Hilfe von besonders ausgebildeten Verbindungsstücken b zusammengehalten werden, wahrerd die xrixtstufen g «it
Zapfen h in Vertiefungen der Vorsprünge i der ',Vangendielen
a eingreifen. Die Trittstufen k liegen auf den Setzstufen g auf. Diese Wangentreppe läßt sieh vorteilhaft als Stahlkonstruktion
mit angeschweißten Vorsprüngen und Zapfen
ausführen. Stahlkonstruktionen müssen jedoch von Zeit zu
Zeit durch einen Anstrich gegen Rost geschützt werden und sind oftmals unwirtschaftlich. Einer Ausführung in Guß
steht entgegen, daß Gußteile nach de·" heutigen und auch
damaligen Stand der Technik wirtschaftlich in einer ebenen
Maschinengußpfanne hergestellt werden, während Gußteile τάΐ aus der L!aschinengußpfanne aufragenden Teilen Schwierigkeiten
bei der Herstellung bereiten.
Dip gestellte Aufgabe wird erfindungsge^äß für eine gegossene
Wangentreppe dadurch gelöst, daß jeweils eine Trittstufe und eine Setzstufe "ittels Vorsprüngen in entsprechenden
Ausnehmungen einer rechten und einer linken V/angendiele
eines Wangendielenpaares gehalten und *"it der rechten und
linken Wangendiele des '.Yangendielenpaares sowie miteinander
und gegebenenfalls ""it je einer weiteren oberen und unteren
Einheit bestehend aus eine- V/angendielenpaar, einer Trittstufe
und einer Setzstufe verbunden sind, wobei gegebenenfalls die rechten bzw. linken aneinanderstoßenden ?/angendielen
miteinander verbunden sind.
[ Da^it ermöglicht es die Erfindung, die bekannten dauer-
\ haften Eigenschaften von Guß, insbpsond re Leichtmetallguß
oder auch Gußeisen, in vorteilhafter V/eise nutzbar zu ■ machen.
In vorteilhafter Weise sind die Trittstufen, die Setzstufen und die Wangendielen lösbar verschraubt oder auch verklebt,
wobei insbesondere Epoxydkleber "'it hoher Belastbarkeit in
Betracht ko^en.
In geeigneter Weise sind die Wangendielen mittels aufgeschraubter
Platten lösbar verbunden oder aber i^ bereich an
sie angegossener Vorsprünge verschraubt.
Zur Material- und G-eichtser3pa~ ^e besteht die Setzstufe
vorteilhaft aus eine"1 rechten und linken Rudiment. Dabei
kennen das rechte und linke Setzstufenrudi'-ent vorteilhaft
gleich oder Bild und Spiegelbild sein. Ferner könnm die
Wangendielen und/oder die Setzstufen durchbrochen sein. Insbesondere für Industrietreppen kennen anch die Trittstufen
zur Gewichts- und Materialersparnis sowie zur Selbstreinigung durchbrochen sein.
Zur Erzielung einer guten Stabilität und einfachen Gesa^tkonstruktion
erstreckt sich die Wang-ndiele vorzugs-7/eise
bis zu einer für Handläufe üblichen Höhe und bildet
da-"it gleichzeitig einen Handlauf.
Die aufgeschraubten Platten werden bevorzugt mittels
Schrauben gehalten, von denen eine zugleich die Tritt-
stufe und/oder eine andere zugleich eine Setzstufe erfaßt.
Datei sind die Schrauben, welche eine Trittstufe
oder eine Setzstufe erfassen, in diesen mittels in Sacklöchern befindlichen Gewindedübeln gehalten. Da-«it wird
eine einfache und leicht zu errichtende Konstruktion erziel"1" die zugleich einen festen Zusammenhalt gewährleistet.
Die Ausnehmungen in der Wangendiele können sich in geeigneter
Weise durch die ganze Stärke der Y/ang^ndiele erstrecken.
Dadurch wird erreicht, daß ««it nur einer Sorte von Wangendielen die erfindungsgemäße Wangentr.^pe errichtet v/erden
kann. Gleiches wird erzielt, wenn sic.a diese Ausnehmungen
nur über etwa ein Drittel der Stärke der Wangendielen erstrecken,
wobei die Ausnehmungen an beiden Flachseiten der
Wangendielen vorgesehen sind. Wenn sich dagegen die Ausnehmungen in den Wangendielen nur an einer Plachseite und
nur über einen Teil der Stärke der Wangendielen erstrecken, sind zwei Sorten von Wangendielen erforderlich, die ^iId
und Spiegelbild darstellen. Dies hat jedoch den Vorteil, daß die Stufenauflager von außen nicht sichtbar sind.
Die erfindungsgemäße Wangentreppe bietet den Vorteil, schnell und von wenigen, auch ungeschulten Arbeitskräften,
gegebenenfalls sogar von nur einer Person, errichtet werden zu können, wobei die Möglichkeit besteht, die
Treppe an verschiedene vorgegebene Treppenhausaus^aße anzupassen.
Die einmal errichtete Treppe ist hoch belastbar,
wobei die Belastbarkeit für extreme Ansprüche durch zusätzliche
Verschraubungen noch erhöht werden kann. Die Konstruktioneshöhe beträgt nur etwa 30 ""«,was «"it Stahlbetontreppen
u.dgl. nicht i™ Entferntesten erreichbar ist.
Durch Serienfertigung d»r wenigen Einzelteile - gegebenenfalls
sind nur drei Sorten von Einzelteilen erforderlich - wird eine hohe Wirtschaftlichkeit und übersichtliche L'ontage
erzielt, üsätzlich werden die bekannten geringen Ansprüche
von Guß an eine Wartung nutzbar gemacht. Schließlich ist es ohne Schwierigkeiten "öglich, eine einmal errichtete
Treppe, insbesondere bei Schraubkonstruktion, wieder in
ihre Einzelteile zu zerlegen, so daß die Treppe bei nachträglichen
baulichen Änderungen nicht zerstört sondern vielmehr erneut verwendbar wird.
I™ Folgenden soll die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
Figur 1: eine in ihre Einzelteile zerlegte erfindungsgemäße Treppe -it Erläuterungen,
wie die Einzelteile zusammenzufügen sind,
Figur 2: einen Treppenanschluß an eine untere Decke,
Figur 3: einen weiteren Treppenanschluß an eine untere Decke,
Figur 4: einen Treppenanschluß an eine obere
Decke, und
Figur 5: einen weiteren Treppenanschluß an eine obere Decke.
In Figur 1 iet dargestellt, wie zwei Wangendielenpaare,
bestehend aus jeweils einer rechten und einer linken 'tfangendiele 1 und 2, mit jeweils einer Trittstufe 3
und einem rechten und einem linken Setzstufenrudiment 4 und 5 zu einer Wangendielentreppe zusamihangefügt werden.
Die gestrichelten Linien deuten an, in welcher Richtung die Einzelteile verbunden und verschraubt werden.
Jede der Wangendielen 1 weist eine größere Aussparung 6 von ovaler Form auf. Im unteren Bereich der Wangendiele
1 befinden sich Ausnehmungen 7, welche Vorsprüngen 8 an der Trittstufe 3 angepaßt sind und diese aufnehmen.
Die Ausnehmungen 7 erstrecken sich über etwa 2/3 der Stärke der Wangendiele 1, sodaß die Außenseite
der Wangendiele 1 daß Auflager der Trittstufe 3 nicht erkennen läßt (linke Seite in Figur 1). Entsprechendes
gilt für die Wangendiele 2. - In der Trittstufe 3 ist eine Vertiefung 9 vorgesehen, in die ein Tr^tbelag
aus Gummi oder Kunststoff eingelegt werden kann, der die Vertiefung 9 gerade ausfüllt.
An den Seiten weist die Trittstufe 3 vorn und hinten jeweils ein Sackloch Io auf, in das ein Gewindedübel
eingefügt ist. In der Wangendiele 1, 2 ist eine Bohrung
-S-
11 angeordnet, die im zusammengesetzten Zustand der Treppe gegenüber einem der Saoglöcher Io in der Trittstufe
3 liegt. Jedem Sackloch Io entsprechend ist eine Bohrung 11 vorgesehen. Durch die Bohrungen 11 sind
Schrauben 12 in die Sacklöcher Io geführt und in die
Gewindedübel geschraubt. Pie Schrauben 12 durchdringen zugleich Platten 13, welche die Wangendiele 1, 2 seitlich
überragen. Die Platte 13 ist durch eine weitere Schraube 12 mit der Wangendiele 1, 2 verbunden und mit
zwei weiteren Schrauben 12 mit der nächstanstoßenden Wangendiele 1, 2 in gleicher Weise verschraubt wie
oben beschrieben.
Im oberen Bereich der Wangendielen 1, 2 befinden eich
vier weitere paarweise Bohrungen 11, durch welche sowie durch entsprechende Platten 13 Schrauben 12 geführt und
mit Muttern 14 gehalten sind. Auf der Innenseite der
Wangendiele 1, 2 ist durch diese Schrauben 12 eine weitere Platte 13 mit angeschraubt. Beide Platten 13
überragen die Wangendiele 1, 2 seitlich und sind mit der nächstanBtoßenden Wangendiele 1, 2 in der beschriebenen
Weise verschraubt. Der hintere Teil der Wangendiele 1, ist um eine Stufenhöhe höher als der vordere Teil und
entsprechend sind die Bohrungen angeordnet.
Die Schraube 12, die durch die vordere, unterste Bohrung
11 in der Wangendiele 1, 2 geführt ist, trifft auf eine entsprechende Bohrung 11 in dem Setzstufenrudiment 4, 5
und ist in diesem wie betchrieben gehalten. Das Setzstufenrudiment
4, 5 weist eine Aussparung 15 auf. In seinem von der Wangendiele 1, 2 abgewandten Teil ist das
Setzstufenrudiment 4, 5 von unten mit der nächsthöheren Trittstufe 3 und von hinten mit der nächsttieferen Trittstufe
3 verschraubt. Dazu sind entsprechende Bohrungen
und Sacklöcher vorgesehen. Das Setzstufenrudi^ent 4, 5
hat Vorsprünge 16, die in entsprechende Ausnehmungen 17 fassen, welche entsprechend den Ausnehmungen 7 ausgebildet
sind. Auf diese Weise geben die Setzstufenrudi«ente
4, 5 der Treppe Querstabilität gegen eine auftretende Geländerhol^kraft.
Der in Figur 2 dargestellte Treppenanschluß an eine untere Decke 18 ist so ausgebildet, daß die erste Trittstufe
3 auf gleicher Höhe wie die Oberseite der unteren Decke 18 liegt· Das Auflager der Treppe wird durch eine
Platte 19 gebildet, welche den Platten 13 entsprechend ausgebildet ist und an der linken unteren Seite in Figur
2 rechteckig ausgeschnitten ist, sodaß das linke untere Bohrloch fehlt. Gegebenenfalls kann sich direkt hinter
der Platte 19 eine weitere gleiche Pitte 19 befinden, um das Auflager zu verstärken, oder die Platte 19 kann eine
größere Stärke haben als die Platten 13· Erforderlichenfalls kann für besonders hohe Belastungen rls Auflager
eine Wangendiele verwendet werden, deren vorderer unterer Teil bis zur Höhe der Trittstufe 3 weggeschnitten ist und
die auf die untere Decke in der Weise wie die Platte 19 aufgesetzt wird. - Die Platte 19 in Figur 2 stellt die
vordere und zweite von unten Platte 13 dar, wie in Figur
1 gezeigt ist. Die vordere unterste Platte 13 in Pigur 1
kann bei der Ausbildung in figur 2 fehlen. Ia Figur 2 ist
dargesteilet, wie der unterste Teil der Wangendiele 1 mit einer halbierten Platte 2o verschraubt ist. Deren
Schrauben erfassen zugleich auf der Innenseite der Treppe ein Setzstufenrudiment, das in der Seitenansicht in Figur
2 nicht zu sehen ist. Aus dieser Ausführungsform resultiert
eine Treppenkonstruktion, die bereits in ihrer
untersten Einheit eine hohe seitliche Stabilität und die
notwendige Stabilität gegen auftretende Geläuderhol-lcräfte
aufweist.
Figur 3 zeigt ein Figur 2 entsprechendes Auflager der Treppe auf einer unteren Decke 18, wobei die erste Trittstufe
um eine Stufenhöhe höher als die Oberseite der unteren Decke 18 liegt. Eine der Platte 19 entsprechende
Platte 21 bildet das Auflager und kann wie in Figur 2 beschriebe! ausgeführt sein. Das Auflager kann bei dieser
Ausführungsform jedoch vorteilhaft dadurch gebildet werden,
daß die unterste Wangendiele 1 direkt auf die untere Decke 18 aufgesetzt wird. In Figur 3 wäre dann die Wangendiele
1 lediglich nach links zu verschieben, wobei die Platte 21 entweder ganz entfallen kann oder ihr rechtes
unteres Teil abzuschneiden wäre. - Die übrige Ausführung
drr Wangendiele 1 und der weiteren Einzelteile ist in Figur 3 wie oben beschrieben. Bei dieser Ausführungsform
besteht die Möglichkeit, die Treppenlänge den Gegebenheiten von vorhandenen Treppenhäusern anzupassen, indem das
Treppenauflagen mehr odej^weniger weit auf die untere
Decke 18 verschoben wird.
Figur 4 zeigt einea Treppenanschluß an eine obere Decke
24, bei dem die letzte Trittstufe 3 in der Höhe der Oberseite der oberen Decke 24 liegt. Das obere Auflager wird
entsprechend Figur 3 durch eine Platte 22 gebildet, die der Platte 21 in Figur 3 entspricht und gegebenenfalls
wie diese ausgebildet sein kann. Jedoch ist die last, die das obere Auflager zu tragen hat, wesentlich geringer
als die de» unteren Auflagers, sodaß im allgemeinen eine einfache, ausgeschnittene Platte 22 in der Stärke der
Platten 13 ausreicht.
Das in Figur 5 gezeigte Auflager auf der oberen Decke entspricht dem unteren in Figur 2 dargestellten
>.uflager auf der unteren Decke 18. Die letzte Trittstufe 3 befindet
sich um eine Stufenhöhe unterhalb der Oberseite der oberen Decke 24, das Auf Ta. ger wird durch eine ausgeschnittene
Platte 23 gebildet, die der Platte 19 entspricht. Für diese Platte 23 gilt das für Platte 22 gesagte.
Die Figuren £ bis 5 lassen erkennen, daß es durch, die
erfindungsgamäße Treppe möglich ist, vier verschiedene
Anordnungen bezüglich der Treppenhöhe zu verwiklichai,
wodurch eine weitgehend individuelle Ausgestaltung für die verschiedenen Anforderungen möglich ist, die vorgegebene
Treppenhäuser und Deckenhöhen stellen. Dabei ist die Treppenlänge stufenlos und wie oben beschrieben
variierbar.
Claims (1)
- - 12 Schutzansprtk He;1. Gegossene Wangentreppe aus aneinanderstoßenden Wangendielen und an diesen "befestigten Tritt- und Setzstufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Trittstufe (3) und eine Setzstufe (4,5) mittels Vorsprüngen (8,16) in entsprechenden Ausnehmungen (7) einer rechten (l) und einer linken (2) Wangendiele eines Wangendi el enpaares gehalten und «it der rechten und linken r?angendiele (1,2) des Y.'angendielenpaares sowie -iteina" _χ· una gegebenenfalls «it je einer weiteren oberen und unteren Einheit "bestehend aus »ine« Y/angendielenpaar (1,2), einer Trittstufe (3) und einer Setzstufe (4,5) verbunden sind, wobei gegebenenfalls die rechten (l) "bzw. linken (2) aneinanderstoßenden V/angendielen «iteinander verbunden sind.2. V.'angentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, di-ß die Trittstufen (3), Setzstufen (4,5) und 7/angendielen (1,2) lösbar νerschraubt sind.3. Wangentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3)," Setzstufen (4,5) und Wangendielen (1,2) verklebt sind.4. Wangentreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die V/angendielen (1,2) -ittels aufgeschraubter Platten lösbar verschraufct sind.5. 7/angentreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V/angendielen (1,2) i™ bereich angegoßener Vorsprün^e lös" .r verschraubt sind.6. Wangentreppe nach eine™ der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzstufe (4,5) aus eine- rechten (4) und eine-" linken (5) Hudi-ent "besteht.7. V/angentreppe nach Anspruch 6, dadurch ..-'*.:?nrzeichnet, daß das rechte (4) und das linke (5) Setz?oufenrudi-ent gleich sind.8. 7/angentreppe nach eine~ der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn^f ichnet, daß sich die Wangendiele (1,2) "bis zu einer für Handläufe üblichen Höhe erstreckt.9. 7/angentreppe nach eine™ der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die '.Vangendiele (1,2) und/oder die Setzstufe (4,5) und/oder die Trittstufe (3) durchbrochen ist,Io. Y/angentreppe nach eine™ der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich Ausnehmungen (7) in der V/angendiele(1,2) durch die ganze Stärke der Wangendiele (1,2) erstrecken.11. V.'angentreppe nach eine·" der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich Ausnehmungen (7) in der Wangendiele (1,2) über einen Teil der Wangendielenstärke erbtrecken, und daß die rechte (1) und die linke (2) Wangendiele ein spiegelbildliches Paar bilden.12. ',Vangentreppe nach eine"- der Ansprüche 1^9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte (l) und die linke (2) 'iVangrndiele gl-ich sind.13. Wangentreppe nach eine*" der Ansprüche 2 und 4 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinanderstoßende Wangendielen (1,2) mindestens an ihren oberen und unteren Enden mittels aufgeschraubter Platten (13) miteinander verbunden sind.14. '.Van^entreppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschraubten Platten (13) haltenden Schrauben (12) zugleich Gegenplattwi (13) an der gegenüberliegenden Seite der Wangendiele (1,2) halten.15· Wangentreppe nach eine- der Ansprüche 4-14, dadurchgekennzeichnet, daß die aufgeschraubten Platten (13) mittels Schrauben (12) gehalten sind, von denen eine zugleich die Trittstufe (3) und/oder eine andere zugleich die Setzstufe (4,5) erfaßt.16. Wangentreppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12), welche eine Trittstufe (3) oder Setzstufe (4,5) erfassen, in diesen "ittels in Sacklöchern (10) befindlichen Gewindedübeln gehalten sind.17. V/angentreppe nach eine"- der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite der Trittstufe (3) eine Vertiefung (9) zur Aufnahme eines Trittbelags vorgesehen ist.18. Wangentreppe nach eine·" der Ansprüche 1-17, dadurchη gekennzeichnet, daß eine rechte und eine linke Platte (19,21) an der Vorderseite der Wangendiele (1,2) als Auflager auf der unteren Decke (18), von welcher die Treppe aufsteigt, di ent.19. Wangentreppe nach eine" der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste rechte und linke Wangendiele (1,2) auf der unteren Decke (18), von welcher dieTreppe aufsteigt, aufsteht.20. Wangentreppe nach eine^ der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechte unä eine linke Platte (22,23) an der Hinterseite der obersten rechten und linken Wangendiele (1,2) als Auflager auf der oberen Decke (24), von v/elcher die Treppe ansteigt, dient.21. Y/angentreppe nach eine»" der Ansprüche 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ?in Auflager bildenden Platten (19, 21,22,23) rechteckig ausgeschnitten sind und ~it ihre-" Ausschnitt auf der oberen jJeckenkante diese umfassend aufliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7008527U DE7008527U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Gegossene wangentreppe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7008527U DE7008527U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Gegossene wangentreppe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7008527U true DE7008527U (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=34171862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7008527U Expired DE7008527U (de) | 1970-03-09 | 1970-03-09 | Gegossene wangentreppe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7008527U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753435A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-12 | Albert Hendrik Willemsens | Treppenwange fuer geradlaeufige treppen |
-
1970
- 1970-03-09 DE DE7008527U patent/DE7008527U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753435A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-12 | Albert Hendrik Willemsens | Treppenwange fuer geradlaeufige treppen |
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