DE7007953U - Kondenstopf-gehuese. - Google Patents

Kondenstopf-gehuese.

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DE7007953U
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condensate
trap
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DE7007953U
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FUJIWARA Manufacturing CO Ltd
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FUJIWARA Manufacturing CO Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/38Component parts; Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Oipl.-lng. Heinz ltrsser, Patentanwalt D —8 München 81. Cosimastia&e 81 Telefax (0811) 483820
Fujiwara Manufacturing Co., Ltd.
8-1-301, 1-chome, Omorikita,Ota-ku
Tokyo /JAPAN L 8959
Kondenstopf-Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kondenstopf-Gehäuse. Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (japanische Paetntanmeldung 16 349/44 vom 4.3.1969, die entsprechende deutsche Patentanmeldung wurde am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung in München hinterlegt, Anmelder Herr Ka.tsii^i Fu^iwars- in vorliegender Amtieldiinrr Miterfinder) wurde, um insbesondere den Einbau von Kondenstöpfen zu vereinfachen trnd an Räum ZTi Sparen, vöxgeseiilägen, das "Ksndeüs— topf-Gehäuse aus einem hohlzylindrischen Hauptkörper und zwei mit einer Eintrittsöffnung bzw. mit einer Austrittsöffnung versehenen, mit Rohrleitungsteilen verbindbaren Anschlusstücken bestehen zu lassen, welche mittels zweier Überwurfmuttern mit dem Hauptkörper verschraubbar oder über Flansche, Schrauben und Muttern, den Hauptkörper zwischen seih festlegend, miteinander verbindbar sind. Erläutert wurden weiterhin verschiedene Arten von im Hauptkörper anzuordnenden Kondenstöpfen, und es wurde gezeigt, dass sich durch diese Gestaltung nicht nur der Aufbau von Kondenstöpfen sondern auch deren Einbau bzw. Ausbau erheblich vereinfachen lässt, wenn Kondenstöpfe beispielsweise überholt werden solle
7007953 18.11.71
DJpl.-lng. Heim lesser, Patentanwolt D — 8 München 81. Cosimastrafje 81 · Telefon: (0811) 483820
Die Erfindung geht von diesem vorgenannten Vorschlag aus, ihr liegt die gleiche Aufgabe zugrunde,nur soll diese gleiche Aufgabe mit anderen Mitteln gelöst werden,
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Hauptkörper mindestens einen nach innen gerichteten Bund, Flansch od. dgl. aufweist, der einen Anschlag für das eine die Bund-, bzw. Flansch-Bohrung durchgreifende Anschlußstück bildet, und dass das andere Anschlußstück am Hauptkörper Über eine überwurfmutter oder mittels eines Flansches, Schrau ben und Muttern an einem nach aussen gerichteten Bund, Flansch od. dgl.des Eauptkörpers festlegbar ist. Das letztgenannte Merkmal ist bereits Merkmal des älteren Vorschlages, hier aber mit einem anderen Merkmal koabiniert. Erreicht wird dadurch, dass nach Lösen der überwurfmutter, bzw. nach Lösen des dem einen Anschlußstück zugeordneten Flansches vom nach aussen gerichteten Bund, Flansch od. dgl. des Hauptkörpers, dieser Hauptkörper mit seinem nach innen gerichteten Bund genauso nach aussen, wenn auch la entgegengesetzter Richtung, verschoben werden kann, wie die überwurfmutter, so dass dann der noch zwischen den beiden Anschlußstücken befindliche eigentliche Kondenstopf entfernbar, ersetzbar, bzw. wieder einsetzbar ist. Genauso wie bei dem älteren Vorschlag ist es gleichgültig, in welcher Weise solche Xondenstopir-Gehause Rohrleitungen zugeordnet sind, es wird an Raum gespart und esTenn jeder Kondenstopf in der jeweils gewünschten Richtung eingebaut werden, ohne dass der Einbau bzw. Ausbau besondere Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Äusführungsbeispiele näher erläutert. Ss zeigt:
700795318.11.71
Dipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosimajtfo&e 81 · Telefon: (08T1) 483820
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
einen Längsschnitt durch ein Kondenstopf-Gehäuse der Scheiben-Bauart, wobei das eine Anschlußstück über eine überwurfmutter am Hauptkörper festgelegt ist,
einen Querschnitt nach der Linie A-B der Figur 1,
einen Längsschnitt durch ein Kondenstopf-Gehäuse der Scheiben-Bauart, bei dem ein Flansch eines der beide» Anschlußstücke über Schrauben und Muttern an einem Flansch des Hauptkörpers festgelegt ist,
einen Längsschnitt durch ein Kondenstopf-^Gehäuse der Blasebalg-Bauart,
einen Längsschnitt durch ein Konäenstcpf^
Gehäuse der Bimetall-Bauart,
einen Längsschnitt durch ein Xondenstopf—Gehäuse mit Rohrventil,
einen Längsschnitt durch ein Kondensropfhäuse der Schwimmer-Bauart.
Ein Hauptkörper 1 ist als Hohlzylinder ausgebildet und im Bereich seines einen Endes mit einem nach innen gerichteten Bund 1' versehen, während im Bereich des anderen Endes am Umfang desHauptkorpers 1 ein Gewinde I11 vorgesehen ist. Sin mit seinem einen Ende an eine Rohrleitung anschliessbares, vorzugsweise aufschraubbares Anschlußstück 2 liegt nach seinem Einsetzen in den Hauptkörper 1 mit seinem ansseren
Dipl.-lng. Heinr Lesser, Potentanwalt D —8 München 81. Cosimastra&e 81 · Tslisfon: (OSTl) 483820
Ringteil 2* innen am Bund I1 des Hauptkörpers 1 an. Die diesem Anschlußstück 2 zugeordnete öffnung 4 ist die Eintrittsöffnung in das erfindungsgemäss ausgebildete Kondenstopf-Gehäuse. Ein zweites Anschlußstück 3, welches über seine öffnung 5, hier eine Austrittsöffnung, an einen anderen Rohrleitungsteil anschliessbar ist, wird mittels einer Oberwurfmutter 6, die auf das Gewinde I11 aufgeschraubt wird, ebenfalls am Hauptkörper 1 festgelegt« In der dadurch im Inneren des Kondenstopf-Gehäuses gebildeten Kammer 7 ist im Fall des Ausführungsbeispieles der Figur 1 und 2 ein Kondenstopf angeordnet, der aus einem Deckel 3 mit an seinem äusseren umfang Kanäle 9 bildenden Vorsprüngen 10 versehen ist und mit einem Ventilsitzgehäuse 11 durch Verschrauben verbunden ist. In einer zwischen dem Deckel 8 und dem Ventilsitzgehäuse 11 gebildeten Druckkammer 12 ist ein Scheibenventil 13 angeordnet. Im Ventilsitzgehäuse 11 sind Kanäle 14, 15 undl6 vorgesehen, die, ist das Scheibenventil 13 vom Ven— tiisitzgehäuse 11 abgehoben, zulassen, dass eine Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung 4 und der Austrittsöffnung 5 I besteht.
Wie der Kondenstopf arbeitet, ergibt sich aus folgendem: Fliesst kaltes Kondensat oder mit Luft gemischte Flüssigkeit über die Eintrittsöffnung 4 in den Innenraum 7, so kann sich ääs entsprechende Medium durch die Kanäle 9, 14 und 15 weiterbewegen, öffnet das Scheibenventil und tritt dann über den Kanal 16 und die Austrittsöffnung 5 aus dem Eondenstopf-Gehäuse aus. Dringt anstelle des Kondensats Dampf ein, so schliesst sich das Scheibenventil 14 wie bei Scheibenkondensattöpfen bekannt. Fliesst danach wieder Kondensat in die Kammer ",so sinkt der sfefcische Druck in der Druckkammer 12 und das Scheibenventil 13 öffnet sich, so dass das Kondensat od. dgl. ausschiessen kann. Durch diesen Arbeitsvorgang ■wird das Kondensat entwässert.
Dipt Heinz lesser. Patentanwalt D — 8 - 5 - CosJroostraBe Sl Telefon. 3
-OTQ. 381Si) -.83320 j
Soll der Kondenstopf beispielsweise überhaolt werden, so win während die Anschlußstücke 2 und 3 an den entsprechenden Rohrjleitungen verbleiben, zunächst die überwurfmutter 6 gelöst und nach rechts geschoben und zwar so weit, dass seine in Figur 1 links Hegende Stirnfläche mindestens in der Ebene der linken Stirnfläche des Anschlußstückes 3 liegt, zweckmässigerweise wird die Mutter 6 noch weiter nach rechts geschoben, so dass sie dann entweder auf dem Anschlußstück 3 oder auf der mit diesem Anschlußstück verbundenen Rohrleitung hängend aufliegt. Nunmehr kann der Hauptkörper in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Figur 1 nach links so weit verschoben werden, dass die in Figur 1 rechts liegende Stirnfläche des Hauptkörpers 1 möglichst auf dem Anschlußstück 2 oder der entsprechenden Rohrleitung hängend aufliegt und dadurch die zwischen den beiden Anschlußstücken 2 und 3 befindlichen Kondenstopfteile zwecks Entnahme frei liegen. Diese Teile 8 und 11 lassen sich also entnehmen,- reinigen, durch andere Teile ersetzen od. dgl.
Der Hauptkörper kann aber auch anstelle eines Gewindes 1'' einen nach aussen gerichteten Bund, Flansch od. dgl. I111 auf weisen, der mit einem Flansch des entsprechenden Anschlußstückes 3 über Schrauben und Muttern verbindbar ist. Der Ausbauvorgang ist hier der gleiche. Entsprechendes gilt auch für die Anwendung der Erfindung auf andere Kondenstopftypen, von denen einige in den Figuren 4 bis 7 dargestellt sind.
Da gleiche Teile aller Ausführungsbeispiele die gleichen Ziffern tragen, sind nur noch die Teile zu erläutern, die bisher noch nicht erläutert wurden.
Im Fall des Ausführungsbeispieles der Figur 4 ist der Kondens·■
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Heinz Leser, Patentanwalt O — 8 hAünts&a 81, Cosnncstrafce Sl I^efon (0311) 483320
topf als Blasabalg-Kondenstopf ausgebildet, sein Blasebalg" 17 ist in einem Schutzzylinder 18 angeordnet, der Vorsprünge
aufweist, um auch hierwieder einen Kanal 9 zu bilden. Sin
Sicherungsring 19 hält die Teile des Blasebalg-Kondenstopfes |im Schutzzylinder 18 fest. Durch die Temperaturunterschiede
zwischen dem Dampf und dem Kondensat zieht sich der Blasebalg zusammen bzw. dehnt sich aus, um den Kondenstopf zu öffnen
bzw. zu schliessen.
Der in Figur 5 dargestellte Bimetall-Kondenstopf weist Bimetallteile 20 auf, die in einem Topf 21 auf einer Ventilstange 22 angeordnet sind, deren Lage sie verändern, um den Kondenstopf zu öffnen bzw. zu schliessen.
Der in Figur 5 dargestellte Kondenstopf 1st mit einem Rohrventil 23 versehen, welches in einem Steuerzylinder 24 bewegbar ist, wobei auch hier am Umfang des Steuerzylinders 24
Vorsprünge vorgesehen sind, um Kanäle 9 zu bilden. Im Steuerzylinder 24 ist eine Steuerkammer 27 gebildet, deren Druck
gesteuert wird mittels einer ersten öffnung 28, gebildet
durch einen Spielraum zwischen dem Ventil 2l\ und dem Steuerzy linder 24 und einer zweiten Kammer am Ventil 23 vorgesehenen öffnung 29, wodurch auch hier der Kondenstopf geöffnet und
geschlossen werden kann.
Figur 7 zeigt schliesslich noch einen Schwimmerkondenstopf,
der ehe Schwimmkugel 25 in einem Zylinder 26 enthält, der dem Festlegen der beiden Anschlußstücke 2 und 3 dient, wobei der
Kondenstopf durch die Schwimmkugel 25 geöffnet bzw. geschlossen wird.
Somit ist ersichtlich, dass auch durch die hier vorgeschlagen^ Lösung gegenüber dem Stande der Technik ein erheblicher Fortschritt erzielt wird. _
7GÖ7953 lan.7i

Claims (6)

a · i DoL-ing. Mainz Lessei. Patentanwalt D — 8 Mönchen SI. Cosjmasit=se SI Telefon: (0311) 4S3S20 PATENTANSPRÜCHE
1. Xondenstopf—Gehäuse bestehend aus einem Hauptkörper und zwei mit einsr Eintrittsöffnung bzw. mit einer Austritts-Öffsung versehenen, 3n±t Rohrleitnngsteilen verbindbaren Anschlußstücken, die koaxial zum Hauptkörper angeordnet und mit ihm lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet ., dass der Hauptkörper (1) mindestens einen nach innen gerichteten Bund, Flansch od. dgl. (1*) aufweist, der einen Anschlag für das eine die Bundbohrung durchgreifende Anschlußstück (2) bildet, und dass das andere Anschluflstück (3) am Hauptkörper (1) über ei»e überwurfmutter (6) oder mittels eines Flansches, Schrauben und Muttern an einem nach aussen gerichteten Bund, Flansch, od. dgl./ (lltf) des Hauptkörpers (U festlegbar ist«
2. Kondenstopf-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , dass im Hauptkörper CD ein Scheibenkondenstopf angeordnet ist, der einen inneren Deckel (8) und ein Ventilsitzgehäuse (11) enthält, die eine Druckkammer (12) bilden, wobei im Ventilsitzgehäuse ein die Druckkammer mit der Eintrittsöffnung (4) verbindender Durchgangskanal (9,14,IS) und ein die Druckkammer mit der Austrittsöffnung (5) verbindender Entleerungskanal (16) und innerhalb der Druckkammer ein Scheibenventil (13) vorgesehen sind.
3. Kondenstopf-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Hauptkörper (1) ein Blasebalg-Kondenstopf eingebaut ist, dessen Ventil
700795318.11.71
DipL-Jng Heiru Lesser. Polenianwait D-S München 31. Cosämostrafce 81 TeS*jon S3811| 483820
-S-
durch thermische Ansprechbarkeit hervorgerufenes Erweitern und Zusammenziehen eines Blasebalgs (17) beeinflussbar ist
4. Kondenstopf-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Gehäuse ein Bimetal 1-Kondqnstopf eingebaut ist, dessen Ventil durch thermische Ansprechbarkeit hervorgerufenes Biegen von Bimetallen (2O) beeinflussbar ist.
5. Xondenstopf-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein Kondens topf mit Rährventil (23) angeordnet ist, welches durch Druckschwankungen innerhalb sines SteuerZylinders (24) betätigbar ist.
6. Kondenstopf-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass im Gehäuse ein Schwimmerkondenstopf angeordnet ist, bei dem das öffnen und Schliessen durch Steigen und Sinken einer Schwimmerkugel (25) bewirkbar ist.
700795318.11.71
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